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Dass zur Zeit nur zwei von sechs Standing Committees eine Chairperson haben und obwohl der Kongress voll besetzt ist keinerlei Interesse daran besteht diese Posten zu besetzen sagt eigentlich schon alles.
Die Einführung dieser Committees war ein Experiment und man sollte nun ehrlich sein und eingestehen dass, es sich nicht bewährt hat und die Committees dementsprechend wieder aus den Standing Rules entfernen. Mir ist kein einziger Fall bekannt in dem sich diese Standing Committees bewährt hätten. Was eigentlich logisch ist da die Committees eben nicht Fachausschüsse sind, da so oder so alle Kongressmitglieder darin vertreten sind.
Kurzum: Entrümpeln wir die Standing Rules!
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
das mangelnde Interesse einzelner Kongressmitglieder, sich einzubringen, sollte nicht das durchaus erfolgreiche Konzept der Standing Committees zu Fall bringen. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Chairman eines dieser Ausschüsse habe ich zum Beispiel ein Gesetz zum bundesweiten Katastrophenschutz erarbeitet und mich noch aktiver mit der Sicherheitspolitik befasst. Nur weil Sie kein Interesse an Ausschüssen haben, sollten Sie nicht den Kongress unter Ihrer Demotivation leiden lassen. Wären Sie in irgendeinem Bereich besonders qualifiziert, könnten Sie sich ja um den Vorsitz des entsprechenden Ausschusses bewerben und es besser machen als die Anderen.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Ach und Sie sind so hochqualifiziert? Hätten Sie sich nicht beim Governor eingeschleimt und dieser nicht auf alle Mitglieder der Assembly eingeredet hätte wären Sie heute nicht hier.
Mr. Speaker,
Ich verbiete Senator Powell dass er mich in diesem erniedrigenden Ton anspricht
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency
ich sehe nicht, dass die Standing Committees gescheitert sind. Natürlich sind derzeit nicht alle Committees besetzt und das Interesse ist überschaubar, was auch an den ständigen Vakanzen und Nachwahlen liegen mag. Dennoch möchte ich dieses Experiment nach so kurzer Zeit noch nicht beenden. Geben wir den Committees noch etwas Zeit, liebe Kollegen!
was der Gouverneur von Astoria State oder die Assembly von Astoria State jetzt konkret mit meiner Wahl zum Senator zu tun haben soll, kann ich mir wirklich nicht erklären. Und mit meiner Wahl zum Ausschussvorsitzenden haben beide meines Wissens auch nichts zu tun. Was das wiederum mit dieser Debatte zu tun haben sollte, ist auch nicht zu erklären. Und Sie haben einem US-Senator sicher nicht zu verbieten, offen Kritik an Ihnen zu üben. Der Entwurf bleibt abzulehnen, die Ausschüsse haben erwiesenermaßen bereits Erfolg gehabt und nur weil es derzeit nicht für jeden Bereich ausreichend motivierte und qualifizierte Kongressmitglieder gibt sollte man die Ausschüsse auf keinen Fall aufgeben.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Welche Erfolge haben die Ausschüsse denn bis jetzt gehabt? Wenn überhaupt war es die zuständige Chairperson, wozu sie aber eben diesen Titel nicht benötigt. Das jetzige System der Ausschüsse macht von Grund auf keinen Sinn. Die Committees sollten sogenannte Fachausschüsse sein, in denen aber jedes Kongressmitglied zur Mitarbeit berechtigt ist, wo liegt da der Sinn?
Ferner rufe ich die Mitglieder des Kongresses zu einer respektvollen und Themenbezogenen Debatte auf.
zuerst einmal bin ich erfreut darüber zu sehen,wie viele Personen inzwischen offenbar dem Kongresspräsidium angehören und daher zu bestimmten Verhaltensweisen mahnen, auffordern und co können. Dann: Dank der Arbeit in Ausschüssen konnte zum Beispiel gemeinsam mit externen Personen das aktuelle Recht im Bereich des bundesweiten Katastrophenschutzes erarbeitet werden. Der Titel des Ausschussvorsitzenden weist einen Kongressangehörigen gegenüber der Öffentlichkeit als Experte aus, das erleichtert oft den Kontakt - und wie wir alle wissen, ist Networking oft bedeutend. Und nur weil jedes Kongressmitglied theoretisches Rede- und Stimmrecht in den Ausschüssen hat, bestimmt doch nicht jedes Kongressmitglied in jedem Ausschuss die Tagesordnung der Sitzungen oder Anhörungen. Dass es zu solchen bislang nicht gesondert gekommen ist, heißt nicht, dass es dazu nie kommt - und dann wird man eine starke Struktur wohl vermissen.
Statt die Ausschüsse als Expertengremien also zu attackieren, wäre es vielleicht ratsamer diejenigen, die sich hier bislang nicht einbringen, würden sich überlegen sich aktiver zu beteiligen. Wenn sie in einem besonderen Bereich besonders qualifiziert sind, könnte davon nicht nur der jeweilige Ausschuss, sondern der Kongress und Astor als Ganzes profitieren.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Die vom ehrenwerten Senator für Astoria State eingebrachte Federal Disaster Relief Bill ist zweifelsohne ein gutes Gesetz. Dennoch sehe ich nicht in wie fern hier das entsprechende Standing Committee massgeblich involviert gewesen wäre. Mir liegen, neben der Argumentation von Senator Powell eigentlich nur noch die Abänderungsvorschläge des damalgen Congressman Varga in den Ohren. Falls Gespräche mit Spezialisten im Vorfeld stattgefunden haben sind diese wohl eher der Inititaive von Senator Powell zu verdanken als dem Standing Committee.
Auf die Frage der ehrenwerten Congresswoman Black möchte ich folgdendes antworten: Grundsätzlich finde ich die Standing Committees nicht nötig und unterstütze daher den Vorstoss von Congressman Layfield. Sollte die Kongressmehrheit dennoch den Wunsch haben solche Committees zu unterhalten, so müssten sie doch wenigstens zahlenmässig deutlich reduziert und dementsprechend zusammengelegt werden. Alternativ kann ich mir bei Bedarf die Einrichtung von Temporary Committees vorstellen, in welchen dann aber nicht alle Kongressmitglieder einsitz nehmen und die nur in besonderen Fällen einberufen werden. Damit käme man immerhin dem Anspruch der sogenannten Fachausschüsse näher als mit dem aktuellen System.
ich eraachte die Existenz von Ausschüssen für die Arbeit des Kongresses als förderlich. Ihre Vorsitzenden sind Ansprechpartner - sowohl innerhalb als auch außerhalb des Kongresses.
Störend finde ich das lange und formalistische Wahlprozedere. Wir sollten hier durchaus die Regelungen mancher Staatsparlamente übernehmen, manche Personalfragen im Einvernehmen zu klären und nur dann abzustimmen, wenn es echte Alternativen gibt. So sparen wir uns unnötige Vorgänge, reduzieren den Papierkrieg und lassen ein paar Bäume dafür weiter wachsen.
Marc Peterson Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.
dem Ansinnen des Speaker kann ich mich anschließen.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
ich war bereits bei deren Einführung gegen die Standing Committees, wie man den entsprechenden Protokollen entnehmen kann. Sie konnten in dieser Probezeit den (zu) hohen Erwartungen der Initianten nicht entsprechen. Ich wäre deshalb ebenfalls für die Beendigung dieses Experimentes.
dieses amandment wird meine Zustimmung nicht finden.
Zugegeben, ich habe mich zuletzt in keinem Comittee engagiert, was aber auch daran lag, dass ich zu diesem Zeitpunkt SecDef war, was für viele ja schon eine Doppelbelastung ist, die nicht geht
Für die Zukunft gedenke ich mich aber im Committee on Defence and Armed Services aktiver einzubringen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
ich denke, eines können wir hier festhalten: Das kurze Gastspiel von Congressman Chesterfield hat bereits dazu geführt, dass sich mehr Menschen für die Arbeit in den Ausschüssen interessieren als zuvor. Das widerlegt auch seine These, nach der die Ausschüsse nicht mit Leben zu füllen seien.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
hoppsala, schneller gedacht als gesprochen - das kommt schon mal vor, ich bitte vielmals um Verzeihung. Im Kopf war ich wohl noch im Supermarkt
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Ich kann der Logik des ehrenwerten Senators für Astoria State nicht ganz folgen. Ist es nicht eher ein Zeichen dass die Ausschüsse eben genau überflüssig sind, wenn sich erst Kandidaten für deren Vorsitz finden, nach dem diese Ausschüsse abgeschafft werden sollen?
Mit den Ausschüssen wurde schlicht etwas überflüssiges ins Leben gerufen, was wir nun getrost wieder abschaffen können.
Madam President,
ich denke hier ist alles gesagt und nur die ABstimmung wird zeigen, woran wir sind.
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ich möchte meinem Kollegen aus New Alcantara zustimmen, und möchte noch kurz anmerken, dass ich keinen Sinn darin sehe die Änderung vorzunehmen. Hilft's nichts schadet's nichts, und das gilt für den schlechtesten Fall, den ich mir vorstellen kann.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.