Your Excellency,
ich weiß das Angebot Irkaniens, seine Flottenpräsenz in seinen nördlichen Hoheitsgewässern in Nachbarschaft zu jenen der Vereinigten Staaten zu begrenzen, zwar durchaus zu schätzen, und bin mir auch sicher, dass darauf zu verweisen einen wichtigen Beitrag dazu leisten kann, in der Öffentlichkeit wie dem Kongress für den Sinn und Nutzen des vorliegenden Vertrages zu werben.
Andersherum betrachtet aber liegt eine stärkere irkanische Flottenpräsenz dort auch durchaus im Interesse der Vereinigten Staaten. Denn je wirksamer Irkanien dritte Parteien von einem Eindringen in seine Hoheitsgewässer bereits abschrecken, und je zügiger es dieses ggf. zurückdrängen kann, desto geringer auch die Gefahr, dass die Vereinigten Staaten von einem Konflikt vor der irkanischen Küste in Mitleidenschaft gezogen würden.
In anderen Worten: Wenn man mit einem Nachbarn gegenseitige Neutralität vereinbart, dann muss dieser auch wehrhaft und entschlossen sein, damit die Neutralitätsvereinbarung mit dem einen nicht zu einem potenziellen Einfallstor für einen Dritten wird.