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tatsächlich hatte der Astoria State Weapon Control Act bislang ein Problem: Die ungestörte Ausübung des Schießsportes war nicht möglich. Eine konkrete Regelung der Jagd steht auch noch aus, wird aber in den kommenden Wochen ausgearbeitet.
Hiermit soll eine Ausübung des Schießsportes ermöglicht werden, wobei jedoch strenge Vorgaben zu erfüllen sind. Dadurch wird die Öffentlichkeit gut geschützt, der Sportschütze ist nicht ohne Weiteres in der Lage Amok zu laufen und dennoch wird jedem Interessierten das Schießen frei ermöglicht. Ich denke, dass hiermit ein guter Kompromiss gefunden wurde.
Das vorliegende Amendment wird meine Zustimmung finden, da es eine Verbesserung der derzeitigen Situation darstellt und den bisanhin faktisch verbotenen Schiesssport wieder legalisiert.
Es erschliesst sich mir jedoch nicht weshalb die Auflistung des Berufes der Schützen relevant sein sollte. Hier wäre ich für eine Erläuterung des Antragsstellers dankbar.
Joseph T. Darlington Director of the Central Intelligence Service CIS
Director of the National Intelligence Council NIC
ich stimme der Tendenz des Antrags zu. Verstehe ich es aber richtig, dass der Verein selbst keine Waffen besitzen und/oder lagern darf? Ich fände diese Möglichkeit recht sinnvoll. Für Sportschützen stelle ich es mir als ideal vor (für die Sicherheit der Allgemeinheit, sofern die Waffe keinem anderen Zweck dient) wenn die Waffe und die Monition beim Verein verbleibt in dortigen geeigneten Schränken.
Weiterhin könnte man aufnehmen, dass Sport ein "stichhaltiger" Grund für den Erwerb eienr Waffe im Sinne des Weapon Control Act ist.
Die getrennte Lagerung von Munition und Waffen dient der Sicherheit, da dadurch etwa ein Einbruch beim Schießstand sinnfrei wäre. Dass der Waffenbesitz zu Sportzwecken zu bewilligen ist ergibt sich aus dem Wortlaut des Amendments.
die getrennte Lagerung von Munition und Waffen findet meien Zustimmung, wird normalerweise aber "getrennt" in einem Privathaus vorgenommen, würde nach meiner Überlegung dann eben "getrennt" unter dem Dach des Sportvereinsheims oder dergl. erfolgen. Ich denke dass ein Sportverein, in dem viele Waffen und viel Munition liegt zwar einerseits viel attraktiver ist, um dort einzusteigen, aber auch viel besser zu bewachen. Zumal viel seltener spielende Kinder unterwegs sein werden. Außerdem entbindet es die Sportschützen, ständig mit Waffen im Wagen durch die Gegend zu fahren.
ich bin kein Sportschütze. Und es geht mir dabei weniger um den Komfort als um die Sicherheit. Ich denke es ist sicherer, Waffen und Monition an einem gut bewachten Ort zu lagern als Waffen durch den Staat spazieren zu fahren.
Meine Zustimmung zum gesetz hängt aber nicht von dieser Frage ab - ich wollte hier nur den Antrag konstruktiv weiter entwickeln.
Eine Waffe ohne Munition ist gänzlich ungefährlich, so sie nicht zum Schlagen verwendet wird. Waffen und Munition am selben Ort bergen ein deutlich höheres Risiko.
Der Entwurf ist eine sinnvolle Ergänzung zur aktuellen Gesetzeslage, um den Schießsport zu ermöglichen, ohne die Bürger von Astoria State zu gefährden.
Er wird deshalb meine Zustimmung erhalten.
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)
U.S Senator for Astoria State | President of the Senate