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[The Buffalo Rider] Latest News from the Free State

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Bill Harrison

A married man

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61

Mittwoch, 8. Januar 2014, 11:47

Ich habe mal von einenr Zeitung gehört, bei der sich die Redakteure jeweils abends zusammengesetzt haben und sich Nachrichten ausgedacht haben. Als sie dann doch mal recht hatte, titelten sie stolz: "Wir sprachen zuerst mit dem Toten!" natürlich mit dem obligatorischen Ausrufezeichen.
William Walker Harrison, jr. PhD

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62

Mittwoch, 8. Januar 2014, 11:49

Seien Sie mal ehrlich: Sie werfen einfach jedes rechtlich mögliche Ticket in den Raum, nur um dann "Hab ichs doch gesagt" rufen zu können.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State


63

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:10

Senator Powell,

eine direkte Frage: Können Sie ausschließen, für das Präsidentenamt zu kandidieren?

Und übrigens: Wir rufen nicht "Hab ichs doch gesagt" sondern "wir berichteten". Und ja, das kam schon häufiger vor, dass wir recht behalten sollten.
The Buffalo Rider - Newspaper of New Alcantara

64

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:18


Presidential Election
Gerard pulls back

Senatorin Gerard hat öffentlich erklärt "niemals" für das Amt der Präsidentin oder auch Vize-Präsidentin zu kandidieren. Sie beendete damit entsprechende Diskussionsverläufe in ihrer Partei, über die u.a. unser Blatt berichtete. Aktuell zeichnet sich damit nicht klar ab, mit welchem Ticket die Demokraten in die Wahlen gehen könnten, sofern Präsidentin Stackhouse nicht erneut antritt.
The Buffalo Rider - Newspaper of New Alcantara

Claire Gerard

Out of Congress

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65

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:20

Um zurückziehen zu können, hätte ich erstmal potentielle Kandidatin sein müssen... :kritischguck
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal

Daryll K. Sanderson

Senator for Astoria State

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66

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:28

Das sind wirklich wilde Spekulationen, die hier teilweise veröffentlicht werden, aber in meinem Fall hatten sie wohl ausnahmsweise mal recht. ;)
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



U.S Senator for Astoria State | President of the Senate

Bill Harrison

A married man

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67

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:31

Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. ;)
William Walker Harrison, jr. PhD

Marc Peterson

at the other end of the rainbow

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68

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:40

Ein blindes Huhn trinkt auch mal nen Korn. ;)
Marc Peterson
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Georges Laval

Un vieil homme

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69

Mittwoch, 8. Januar 2014, 14:12

Also mich würde interessieren wie Sie auf mich gekommen sind. :D

Oder um mich auch journalistisch mit ein paar Fragen zu betätigen: Hat der Buffalo Rider vor eine Kampagne für eine 2 Wiederwahl zu eröffnen und plant mich als Sujet zu verwenden? ;)

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Il y a que la vérité qui blesse.

70

Mittwoch, 8. Januar 2014, 14:24

Mr. President,

unsere Meldung wurde dahingehend falsch verstanden: Zu keiner Zeit haben wir gemeldet, Sie würden als President oder Vice-President kandidieren. Die Meldung war aber wohl missverständlich formuliert.
The Buffalo Rider - Newspaper of New Alcantara

Georges Laval

Un vieil homme

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71

Mittwoch, 8. Januar 2014, 14:25

Wie darf ich dann "Hier formiert sich aktuell dem Vernehmen nach ein Team um Senator Powell von Astoria State und Senator Laval aus Freeland. " deuten? :)

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Lucius R. Barrymore

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72

Mittwoch, 8. Januar 2014, 14:27

Die Demokraten könnten indes einem anderen Ticket ihre Stimmen geben: Hier formiert sich aktuell dem Vernehmen nach ein Team um Senator Powell von Astoria State und Senator Laval aus Freeland. Beide gelten als links-liberal und waren zuletzt deutlich auf Distanz zur Administration Stackhouse gegangen.
Recht eindeutig, möchte man meinen.
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
U.S. Senator of the Free State of Freeland
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73

Mittwoch, 8. Januar 2014, 14:28

In der Tat. Die eigene Dummheit wurde da wohl zu spät erkannt.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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John Nathan Hope

of whom legends tell

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74

Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:23

Ich frage mich, wann der Präsidentschaftskandidat sich bei diesem außerordneltich gut informierten Blatt für seien Vorwürfe ("Dummheit", "Bockmist") wohl entschuldigen wird. Ich gratuliere den Journalisten zu ihrer hervorragenden Arbeit. Ich bin darin bestärkt, die redaktionelle Unabhängigkeit dieser Zeitung als der mehrheitseignende Investor auch weiterhin zu wahren und zu verteidigen, auch wenn einem temporär der Wind damit ins Gesicht blasen sollte.
____________________
John Nathan Hope

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75

Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:30

Eine gemeinsame Kandidatur mit Georges Laval oder Claire Gerard gibt es nicht. So gut waren die Informationen wohl nicht.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security

Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State


Bill Harrison

A married man

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76

Donnerstag, 9. Januar 2014, 11:36

Die Arbeit der Redaktion bei diesem Thema ist nicht besser, als bei den anderen Redaktionen auch. Letztlich werden nur solange "Kandidat"-Aufkleber verteilt, bis dann mal tatsächlich ein Kandidat dabei ist. Das ist weniger solide Redaktionsarbeit, als wilde Spekulation. Da gibt es aber im Moment keinen Unterschied zwischen den Medien, ob es nun der Rider, CND oder Channel 40 ist.
William Walker Harrison, jr. PhD

77

Donnerstag, 9. Januar 2014, 15:49


Gerard Exclusive: "Eine Duckmäuser-Außenpolitik hätte katastrophale Folgen"

Aus Anlass der anstehenden Präsidentschaftswahlen haben wir die Präsidentin des Senats, die Senatorin von Serena Claire Gerard interviewen können.

Senatorin Gerard, Sie gelten als führende Vertreterin der Demokratischen Partei. Sie sind ein profiliertes Gesicht mit viel Eigenständigkeit. Wieso haben Sie sich so klar gegen eine eigene Kandidatur für die Präsidentschaft entschieden?

Ich sehe meine Stärken nicht in der Exekutive, sondern in der Legislative. So bin ich gerne Senatorin und ich glaube, das nehmen mir meine Wähler in Serena auch ab. Im Rahmen einer gesunden Selbsteinschätzung würde ich daher nicht in die Exekutive wechseln wollen, weder als Präsidentin oder Vizepräsidenten, noch als Ministerin. Zudem wurde ich erst vor zwei Monaten von den Wählerinnen und Wählern Serenas in meinem Amt bestätigt und habe mich damit auch verpflichtet, mein Amt bis zum Ende der Amtszeit in vier Monaten auszuüben. Schließlich haben meine Wähler mich nicht gewählt, damit ich nach wenigen Monaten wieder ins nächste Amt wechsle. So glaube ich, dass ich grade wegen meiner klaren Positionen und Ansagen in diesem Bereich das Vertrauen meiner Wählerinnen und Wähler erhalten habe.

Innerhalb Ihrer Partei gehören Sie zum eher konservatven Flügel der "Blue Mustangs". Wie bewerten die Vertreter dieser Strömung die Kandidatur des eher links-liberalen Powell für die Präsidentschaft?

Das ist nicht ganz richtig. Ich bin Sprecherin der "Hedgehog Democrats". Während die Blue Mustangs eher libertäre Ziele verfolgen, vertreten die Hedgehogs größtenteils wertkonservative sowie law-and-order-Positionen, wie man ja an meinen Positionierungen zu den Themen Lebensrecht und Schutz der Flagge sehen konnte. Bezüglich der Kandidatur von Senator Powell sind die Hedgehogs im Moment noch gespalten, allerdings hängt die letzte Entscheidung dazu auch von dem republikanischen Ticket ab. Sollte sich darin eine echte Alternative ergeben und nicht eine von Privatinteressen geleitete und von der gewaltbereiten Unitology-Sekte gesteuerte Marionettenregierung, kann es durchaus dazu kommen, dass einige Hedgehogs diesmal nicht demokratisch wählen, was aber zuletzt auch bei Präsidentin Stackhouse im Rahmen des Möglichen gewesen wäre und bei den Hedgehogs auch immer irgendwo eingeplant werden muss.

Waren Sie überrascht, als Powell seinen Hut in den Ring geworfen hat?

Wenn man lang genug im Geschäft ist, überrascht einen kaum noch etwas. Ich habe ja schon an anderer Stelle gesagt, dass es theoretisch bis zu 21 potenzielle Kandidaten gibt, von denen aber einige im Vorhinein Kandidaturen ausgeschlossen haben. Eine handfeste Überraschung ist aber die Wahl von Senator Powells Running Mate Darlene Jackson, die bislang ja noch ein vollkommen unbeschriebenes Blatt ist. Sie ist zwar sicherlich nicht die erste unbekannte Running Mate - auch Mr. Varga trat ja bei der letzten Wahl mit dem vollkommen unbekannten Mr. Layfield an - jedoch ist es immer wieder überraschend, wenn bislang unbekannte Persönlichkeiten auf der politischen Bühne auftauchen. Ich bin sehr gespannt, wie sich Ms. Jackson innerhalb der Kampagne einbringen wird und welche Themen ihr wichtig sind.

Wie bewerten Sie die aktuelle Lage unseres Landes? Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für die kommende oder die kommenden Administrationen?

Die wohl drängendste Herausforderung wird der Umgang mit außenpolitischen Krisen sein, darunter die immer noch andauernde Varga-Krise mit Andro, aber auch die Polkrise, in die Andro ja auch verwickelt ist. Hier muss die Administration klare Kante zeigen und nicht etwa glauben, dass ein Wegducken oder Buckeln die astorische Politik stärken könnte. Ich hoffe sehr, dass Senator Powell dort nochmal seine bisherigen Positionen überdenkt oder zumindest überlegt, inwieweit ein zu laxer Umgang mit diesen Themen Schaden für die astorische Interessen bedeuten könnte.
Aber auch innenpolitisch gibt es sicherlich Handlungsbedarf. Mittelfristig wird der Umgang mit gewaltbereiten Organisationen und Gruppen in den Mittelpunkt rücken, insbesondere dann, wenn die öffentliche Sicherheit durch sie in Frage gestellt wird. Hier gab es ja bereits Initiativen im Kongress, auch wenn diese nach jetzigen Stand noch nicht erfolgreich sein werden.

Mit Blick auf diese Herausforderungen, halten Sie Senator Powell für den richtigen Kandidat, der diese Herausforderungen in Ihrem Sinne angehen wird?

Das wird davon abhängen, wie sich Senator Powell während des Wahlkampfes zu diesem Thema gebärden wird. Eine Duckmäuser-Außenpolitik, die womöglich noch auf persönliche Animositäten gegründet ist, hätte katastrophale Folgen für die Glaubwürdigkeit und Durchsetzungsfähigkeit der astorischen Außenpolitik. Es gilt hierbei nicht darum, einen isolierten Fall zu betrachten, sondern das große und ganze betrachten.

Der Wahlkampf könnte schmutzig werden. Senator Powell gilt als sehr streitbare Persönlichkeit. Welche Befürchtungen doer Hoffnungen verbinden Sie mit diesem Wahlkampf?

Erstmal finde ich es schade, dass jetzt schon wieder von einem schmutzigen Wahlkampf die Rede ist. Die letzten beiden Wahlkämpfe (O'Neill vs. Stackhouse und Stackhouse vs. Varga) haben gezeigt, dass in Astor sachlicher und konstruktiver Wahlkampf möglich ist. Auch ich habe meistens auf Negativwahlkampf verzichtet. So glaube ich einfach, dass bei einer Schlammschlacht an allen Beteiligten etwas hängen bleibt. Vielmehr ist es die Pflicht der Kandidaten, darüber zu informieren, wofür sie stehen, welche Projekte sie umsetzen oder wenigstens anstoßen möchten. Denn nur so können sie sich als echte Alternative aufbauen und nicht dadurch, dass sie immer wieder betonen, wie schlecht ihr Gegenkandidat ist. Ich hoffe daher sehr, dass auch der kommende Wahlkampf den konstruktiven, informativen Geist der letzten Wahlkämpfe fortsetzen wird. Und nicht von Einzelpersonen, unter anderem der Fraktion um Mr. Layfield, in eine destruktive Schlammschlacht verwandelt wird.

Senatorin, wir Danken Ihen für Ihre Zeit und Ihre Antworten!

(Anmerkung der Redaktion: Die Verwechselung der Strömungen innerhalb der Democratic Party hätten wir natürlich korrigieren können. Im Sinne der Authenzität haben wir uns aber entschieden, die Passage unverändert abzudrucken.)
The Buffalo Rider - Newspaper of New Alcantara

Georges Laval

Un vieil homme

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78

Donnerstag, 9. Januar 2014, 15:58

Interessantes gehaltvolles Interview!

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Il y a que la vérité qui blesse.

Chester W. Layfield

U.S. Representative

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79

Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:31

Also ich glaube das Präsidentin Stackhouse selbst inaktiv mehr für die USA getan hat, als Senator Powell je getan hat, bis jetzt tut er mehr für seine eigenen Interessen, aber es besteht eine 1% Chance dass sich dies vielleicht ändern.
Manchen nennen dies Schlammschlacht, manchen Lügen und manche Tatsachen. Interpretieren kann es jeder wie er möchte.
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Lucius R. Barrymore

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Ermahgerd. Mah nerm ers Lerferld.
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80

Donnerstag, 9. Januar 2014, 16:44

Also ich glaube das Präsidentin Stackhouse selbst inaktiv mehr für die USA getan hat, als Senator Powell je getan hat, bis jetzt tut er mehr für seine eigenen Interessen, aber es besteht eine 1% Chance dass sich dies vielleicht ändern.
Manchen nennen dies Schlammschlacht, manchen Lügen und manche Tatsachen. Interpretieren kann es jeder wie er möchte.
Wie schön, dass Sie sich so selbstlos nur für das astorische Wohl einsetzen. Ob Astor das will oder nicht, spielt dabei wohl eine untergeordnete Rolle.
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
U.S. Senator of the Free State of Freeland
Member of the State Assembly of Freeland