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Terence Deringer

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1

Donnerstag, 16. Januar 2014, 01:20

VARGA - The Astorian Choice is Running Mate Cavenagh!

Handlung:Die heutige Veranstaltung findet in Octavia auf dem Gelände der Deringer Firing Range statt. Im Hintergrund ist ein grosses Wahlkampfplakat angebracht. Der im Volk beliebte Senator Terence Deringer betritt die Bühne. Die Menge jubelt.


Meine Freunde,

Ich freue mich euch hier zu sehen! Es tut gut zu erleben wie lebendig die Demokratie in unserem Land ist.

Ich weiss ihr seit hier um von mir einige Worte die Präsidentschaftswahlen betreffend zu hören, doch zuvor möchte ich kurz auf etwas das primär nur unseren Bundesstaat betrifft zu sprechen kommen.

Trotz meines Rückzuges aus dem General Court werde ich nicht aufhören mich für Laurentiana einzusetzen. Ich bin voller Zuversicht, dass bereits in Kürze ein aktiver Bürger das Amt des Gouverneurs übernehmen und unsere Heimat in eine strahlende Zukunft führen wird. Ein wichtiger Schritt dorthin ist bereits getan. Gestern trat der Narcotics and Psychotropic Substances Act in Kraft! Somit haben unsere Behörden endlich eine echte Handhabe im Kampf gegen die überbordende Drogenkriminalität!
Handlung:Tosender Applaus. Deringer spricht sehr laut.

Laurentiana wird zu einem strahlenden Vorbild, zu einem Staat der sich um seine Bürger kümmert! Nicht zu einem Staat wie Astoria State der seine Bürger vergiftet!

Wenn ich von Astoria State spreche kommt mir unweigerlich auch Präsidentschaftskandidat Powell in den Sinn. Ein Senator der mit seinen Vorstössen im Kongress für gewöhnlich zu scheitern pflegt. Ich habe mich in den vergangenen Tagen aufgrund der Ereignisse im Privatleben von Senator Powell zurückgehalten, doch hat Powell heute bekräftigt an seiner Präsidentschaftskandidatur festzuhalten. Ein Entscheid den er für sich selbst treffen muss und den es zu respektieren gilt, obwohl ich ihn als Vater nicht verstehen kann. Ist Powell so machthungrig? Es macht den Anschein. Ich hoffe aufrichtig, dass Marty Powell durchkommen wird und wünsche ihm alles Gute.

Ladies and Gentlemen, stellen sie sich einmal vor ihr Kind ringe mit dem Tod. Eine schreckliche Vorstellung, nicht wahr? Würden sie in dieser Situation noch an etwas anderes denken können als an ihr Kind? Wohl kaum. Entweder ist John Edgar Powell völlig herzlos und nur an Macht interessiert, oder er wird ein schlechter Präsident, weil er in Gedanken immer bei seinem Sohn sein wird. Beides ist für mich ein Grund Powell unter keinen Umständen meine Stimme zu geben! Sie haben die Wahl. Ein erfahrener und engagierter Secretary und ehemaliger Unternehmer auf der einen und ein Senator auf der anderen Seite der nicht einmal seinen Wahlkampf bestreiten kann. Welches mag wohl die bessere Wahl sein? Ich denke es liegt auf der Hand.

Ich möchte nun im einzelnen auf die Vorwürfe von Senator Powell gegenüber Mr. Varga und mir eingehen:
Mr. Varga selbst hat zuletzt insbesondere dadurch Schlagzeilen gemacht, dass er ein mangelhaft durchdachtes Wirtschaftsgesetz in den Kongress eingebracht hat, bei dem sein Kontaktmann in den Kongress sich wenig kompromissbereit zeigte und das konsequenterweise scheiterte.

Former Secretary Varga hat vielmehr dadurch Schlagzeilen gemacht der lahmenden Finanzdebatte wieder neuen Schwung zu geben. Powell, der mir nun hier mangelnde Kompromissbereitschaft vorwirft hat selbst nicht konstruktiv an dieser Debatte teilgenommen. Powell wörtlich: "Die Bill stellt eine völlig unnötige Erschwernis der seit Jahren gut funktionierenden Simulation dar. Schon die softwarebasierte Sim scheiterte daran, auch das hier wird schnell untergehen und mehr Probleme als Vorteile bringen. Meine Stimme kann so ein Entwurf nicht erhalten."
Wow, wie konstruktiv.

Zitat

Darüber hinaus wurde er der weiten Öffentlichkeit durch seine Geringschätzung gegenüber anderen Staaten und seiner Verneinung von deren Souveränität bekannt.

Das Vorgehen des damaligen Secretary of Commerce erfolgte mit der vollen Rückendeckung der Präsidentin. Senator John Edgar Powell indessen fiel der Öffentlichkeit vorwiegend durch seine USA-feindliche Haltung auf. Nur aus persönlicher Ablehnung gegenüber Márkusz Varga wollte er die legitimen Interessen der Vereinigten Staaten verraten. Ein Präsident Powell wäre wohl nach Koskow gereist und hätte der dortigen Regierung zur Entschädigung gleich halb Assentia überschrieben.
Handlung:Gelächter im Publikum.

Zitat

Auch hat er sich zuletzt als Gegner von Freiheit und Bürgerrechten profiliert, nicht zuletzt, in dem er den Bürgern Astoria State's das Recht zur freien Selbstbestimmung über ihren Körper absprechen wollte.

Ich sage: der Staat hat auch eine Schutzfunktion und muss wenn nötig regulierend eingreifen! Zustände wie in Astoria State brauchen wir hier nicht!
Handlung:Beifall. Plakate werden in die Höhe gehalten.


Zitat

Ausgerechnet dieser Mensch wünscht nun, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden - jemand, der zuletzt dem Ansehen der Vereinigten Staaten wie kaum jemand vor ihm geschadet hat.

Wenn hier jemand dem Ansehen der Vereinigten Staaten geschadet hat, dann wohl John Edgar Powell, der dereinst aus purem Geltungsdrang und Machthunger Assentia verliess um in Astoria State Senator zu werden, nach dem er in Assentia keinerlei Leistung erbrachte.

Zitat

Als Attorney General sieht er Moe Hashkey vor, der bislang vor allem durch äußerst strittige Thesen auffiel, sich aber noch keinen Namen als Jurist hat machen können. Hier finde ich die Besetzung sehr fragwürdig, verfügen die Vereinigten Staaten, häufig als "Jurastor" verschrien, doch über viele profilierte Juristen, die gerne als Attorney General ihrem Staat dienen würden. Stattdessen soll nun ein mäßig begabter Anwalt ohne besondere Reputation dieses Amt besetzen - hier scheint Person mal wieder über Inhalt zu stehen.

Ich halte Moe Hashkey für einen fähigen Juristen. Irgendwie wirkt die Aussage auch etwas trotzig, oder viel eher gar lächerlich, stammt sie doch von einem sogenannten Juristen dessen "Fachmeinung" meist meilenweit neben jener der anderen Juristen liegt. Das Resultat des Antrages zur Überprüfung meiner Mitgliedschaft im Senat hat ja einmal mehr gezeigt wie kompetent Powell als Jurist ist.

Zitat

Für das Wirtschaftsressort wurde ein überaus kompetenter Mann gefunden - das kann ich nicht abstreiten. Jedoch halte ich den großen Fokus, den Mr. Varga bereits in seiner Kandidaturenbekanntgabe auf die Wirtschaftspolitik legt, für grundsätzlich falsch. Sie zeigt ein eigenartiges Verständnis von den Aufgaben des Präsidenten. Aufgabe des Präsidenten sollte es nicht sein, sich auf die Erstellung von Gesetzesentwürfen zu einzelnen Bereichen zu stürzen. Erst recht nicht dann, wenn offensichtlich ist dass diese Bereiche nur für einen kleinen Teil des Volkes von besonderem Interesse sind. Viel dringender geboten wäre es, sich für jeden Bereich ausreichend qualifizierte Experten zu holen und besonders Reaktionsbereitschaft aufrecht zu erhalten, auf akute Ereignisse einzugehen und die Bedürfnisse des Volkes zu beobachten und zu bedienen. Die Gesetzgebung ist ohnehin nicht Aufgabenbereich des Präsidenten. Vielleicht täte Mr. Varga gut daran, für ein Kongressmandat zu kandidieren

Dieses Zitat muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Fragen sie sich auch warum denn Powell überhaupt Präsident werden will? Wie möchte er denn die Bedürfnisse des Volkes bedienen? Ich denke mal gar nicht. Auf jeden Fall nicht mit Gesetzen. Mit denen sollte ein Präsident laut Powell ja nichts am Hut haben. Er wird sich wohl mit dem Bedienen seiner eigenen Interessen begnügen.

Zitat

Zu guter Letzt handelt es sich bei Mr. Varga um eine Person, die bereits ihr aktuelles Exekutivmandat für persönliche Zwecke missbraucht hat. Die Vereinigten Staaten brauchen sicher keinen Präsidenten, der die Interessen seines Unternehmens über die Interessen der Vereinigten Staaten und ihres Volkes stellt. Die Vereinigten Staaten brauchen einen Präsidenten, der sich für das Volk in seiner Gesamtheit einsetzt, für den das Wohl des gesamten Volkes oberstes Ziel ist und der sich weder von Partei- noch von sonstigen Partikularinteressen treiben lässt. Diese ALternative biete ich Ihnen.

Zugegeben, Márkusz Varga ist ein streitbarer Politiker. Doch dass ausgerechnet jemand wie Powell der etwa in der Andro-Krise quasi auf Oppositionskurs gegen ganz Astor ging, so etwas von sich gibt ist blanker Hohn! Wie will so jemand die Interessen der Bevölkerung vertreten? Jener John Edgar Powell der die Interessen anderer Staaten über die legitimen Interessen der Vereinigten Staaten und ihrer Bürger und Unternehmer stellt.

Zitat

Ich hoffe, dass Sie sich am Wahltag richtig entscheiden werden - für die Freiheit, für die Demokratie, für ASTOR!

Keine Sorge Senator, das werde ich. Ich werde jemanden mit Exekutiverfahrung wählen, jemanden mit Visionen.
Ich werde die astorische Wahl treffen - Márkusz Varga!
Handlung:Jubel brandet auf, Terence hält kurz inne und geniesst den Applaus.

Und nun ist es mir eine besondere Freude ihnen den nächsten Redner vorzustellen. Congressman Dominic Stone!
Handlung:Terence begrüsst Dominic Stone per Handschlag als dieser die Bühne betritt.
Terence Deringer
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Jeremy Goldberg

Mr. Goldberg

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Jeremy Goldberg - Senator July 2018
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Donnerstag, 16. Januar 2014, 01:43

:applaus
Dr. Jeremy Goldberg
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Dominic Stone

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3

Donnerstag, 16. Januar 2014, 01:59

Handlung:Der Congressman Dominic Stone betritt unter Applaus die Bühne. Er schüttelt seinem Freund Terence die Hand und beide winken dem Publikum noch einige Sekunden zu, bevor der Senator die Bühne verlässt.
Neben den obligatorischen Varga/Cavenagh Schildern werden auch einige "Build your House from STONEs"-Schilder geschwenkt.

Good Evening Octavia!

Handlung:Die Stimmung ist gut, die Menge jubelt.

Die meisten von euch denken sicher ich bin hier um über meine Wiederwahl in den Kongress zu sprechen. Nein, heute nicht. Aber das kommt noch keine Sorge.

Handlung:Gelächter im Publikum.

Ich wurde heute Abend eingeladen, ein paar Worte darüber zu verlieren, warum ich Márkusz Varga bei der kommenden Wahl unterstütze und dieser Bitte komme ich gerne nach.

Lasst mich ehrlich zu euch sein: Ich war nicht von Anfang an dafür Márkusz als Präsidentschaftskandidaten aufzustellen.
Márkusz Varga, ein Mann der die Partei verlies, als ich keine paar Tage dabei war.
Eine Partei die zu zerfallen drohte.
Eine Partei für die er noch vor Kurzem als Präsident kandidierte.

Handlung:Verhaltene Stille macht sich im Publikum breit.

Ja es ist richtig. Mein erster Eindruck war alles andere als gut.

Was hat das geändert?
Wie so oft: Zeit.

Márkusz Varga hat Rückschläge erlebt. Und er ist wieder aufgestanden.
Er verliert die Wahl? Egal, er hilft im Kabinett seiner ehemaligen Kontrahentin mit. Wieviele Politiker würden das tun?
Er war einer der wenigen Mitarbeiter der demokratischen Administration, die aufgefallen sind. Einer der Wenigen, die Taten gezeigt haben.
Unabhängig von den Umständen versucht er fortwährend Astor durch seine Ideen zu verbessern.
Er ist ein Mann der unentwegt arbeitet. Davon gibt es, weiß Gott, leider viel zu wenige.
Er ist ein Mann mit Erfahrung. Sowohl was Kongressarbeit angeht, als auch Regierungsarbeit.
Und als jemanden der sich selbst "Wirtschaft" auf die Agenda geschrieben hat, freut es mich natürlich außerordentlich, dass gerade dieses Thema ein Zentrales ist. Aber das nur am Rande.

Handlung:Lächelt.

Heute stehe ich meinem ersten Eindruck von Márkusz mit Verständnis gegenüber. Die Partei war gespalten. Varga hat nicht die Unterstützung und den Rückhalt der Partei erhalten, den man erwarten würde. Die Enttäuschung war groß.
Heute ist die Partei geeint und auch Márkusz hat wieder den Weg zu uns gefunden.
Heute kann ich mit Stolz sagen: Wir stehen geeint hinter unserem Kandidaten!

Handlung:Erneut Jubel im Publikum!

Uns Konservativen wird oft vorgeworfen starr zu sein, keine Veränderungen gut zu heißen, Verhinderungspolitik zu betreiben.
Starr. Ein gutes Wort um die Astorische Wirtschaft zu beschreiben. Ein Zustand der schon viel zu lange Bestand hat.
Und wenn daran schließlich etwas geändert werden soll, wer ist es dann, der sich dagegen ausspricht und eine Veränderung blockiert? Die republikanische Kongressfraktion? Nein. Der demokratische Präsidentschaftskandidat. Und das mit einer Art, mit der ein demokratennahes Pamphlet einen Konservativen nicht besser beschreiben könnte: "Ist doch gut wie es ist." - frei zitiert durch mich versteht sich.
Und wer ist es der diese Veränderung herbeiführen will? Richtig. Márkusz Varga.

Handlung:Gelächter im Publikum, gefolgt von Jubel. Inzwischen werden auch wieder die Plakate hochgehalten.


Nun liebe Mitbürger, ich hoffe ich konnte euch deutlich machen, warum es Márkusz Varga sein sollte, dem ihr eure Stimme gebt. Ich werde es mit Sicherheit tun.

Good Evening Octavia and God bless the United States!



Handlung:Jubel und Applaus als Congressman Stone die Bühne verlässt.

Christian Camargo

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4

Donnerstag, 16. Januar 2014, 09:14

Zitat

Ich sage: der Staat hat auch eine Schutzfunktion und muss wenn nötig regulierend eingreifen!


Was man sich übrigens mal auf der Zunge zergehen lassen muss: Jemand, der lange Zeit sein Geld damit verdient hat eine der wenigen Drogen zu produzieren, mit denen der Konsument neben sich selbst auch anderen schadet, ist plötzlich der strengste Verfechter einer Bevormundungspolitik, die genau diese Substanzen absolut verteufelt. Senator Deringer, was ist denn mit dem von Ihnen angebauten Tabak geschehen? Haben Sie ihn nach Ihrer Erkenntnis, dass Drogen doof sind, komplett vernichtet?
Christian "Chris" Camargo
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Terence Deringer

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Donnerstag, 16. Januar 2014, 09:54

Tabak und Drogen gleichzusetzen ist Unsinn.
Schon mal von jemandem gehört der im Tabakrausch Amok läuft? Natürlich nicht.
Terence Deringer
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Christian Camargo

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6

Donnerstag, 16. Januar 2014, 10:08

Sie möchten also behaupten, Tabak sei keine Droge, sehe ich das richtig? Oder anders: Dinge, die Ihnen selbst gefallen, sind gut - was Sie selbst aber nicht gutheißen, kann auch für andere nicht gut sein. Richtig?
Christian "Chris" Camargo
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Donnerstag, 16. Januar 2014, 12:48

Der Wahlkampf dient nicht den Parteien. Der Wahlkampf dient den Wählern. Er soll sie befähigen die bestmögliche Entscheidung zu treffen, wem sie die Führung hres Landes anvertrauen. Deshalb plädiere ich ausdrücklich für die Fortsetzung des Wahlkampfs. Ob und inwieweit sich Senator Powell hierbei aktuell einbringen will und kann - das betrachte ich als seine persönliche Entscheidung. Diese ist zu respektieren, egal wie sie ausfällt.

In der Tat wären aber vor dem Wahltag einge wenige Worte des Kandidaten wünschenswert, ob und wenn ja inwieweit eine mögliche Amtsführung von ihm hierdurch beeinflusst ist. Damit die Bürger wissen was sie wählen. Denn darauf haben sie ebenso ein Recht wie Mr. Powell auf Privatsphäre.
Wahre Worte Mr. Blue, ich bin mir überzeugt davon, dass der Wahlkampf egal wie diese private Entscheidung ausfällt anhand dieser Maxime geführt wird und niemand versuchen wird aus dieser Situation politisches Kleingeld zu schlagen. Inhalte werden schlussendlich entscheiden.


Als Krankenschwester, die im Beruf oft mit menschlichen Exkrementen umgehe muss habe ich bei der Rede von Senator Deringer das erste Mal seit Jahrzehnten wieder Ekel bis in die Magengrube empfunden. Von der Fairness eines Mr. Blue ist wohl nichts übrig. Ich erwarte mir hier eine Entschuldigung.

Terence Deringer

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Donnerstag, 16. Januar 2014, 23:17

Sie möchten also behaupten, Tabak sei keine Droge, sehe ich das richtig? Oder anders: Dinge, die Ihnen selbst gefallen, sind gut - was Sie selbst aber nicht gutheißen, kann auch für andere nicht gut sein. Richtig?

Falsch! Ich wehre mich nur vehement dagegen Tabak mit Heroin und dergleichen auf eine Ebene zu stellen. Wenn Sie auch nur ein klein wenig Ahnung von Ihrem Beruf haben, sollten Ihnen das einleuchten.
Ich hätte aber einen Slogan für Powell: Vote for Powell if you like Heroine

Ich erwarte mir hier eine Entschuldigung.

Eine Entschuldigung, wofür? Dafür dass ich kein Verständnis habe das jemand dessen Kind mit dem Tod ringt aus purem Machthunger an seiner Kandidatur festhält? Dafür dass ich die Positionen von Senator Powell vehement ablehne? Dann dürfen Sie lange warten.
Terence Deringer
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Donnerstag, 16. Januar 2014, 23:20

Handlung:Ist selbstverständlich ebenfalls anwesend. Ian fand die Worte seines Freundes Terence zwar hart, aber zutreffend und applaudiert entsprechend..

:applaus
His Excellency
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Christian Camargo

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Freitag, 17. Januar 2014, 08:26

Ich würde Mr. Deringer ja nochmal dringend dazu raten, sich mit Nicotin auseinanderzusetzen. Denn dass Tabak auch eine Droge ist - eine der wenigen, bei denen der Konsument bei normalem Konsum auch seine Mitmenschen schädigt - kann eigentlich kein auch nur im Ansatz vernünftiger Mensch abstreiten. Aber gut zu wissen, dass Senator Deringer Gesetze eben nur genau SO auffasst, wie es ihm gerade beliebt, und dass seine Anti-Freiheits-Handlung da aufhört, wo es ihn selbst betrifft.
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Freitag, 17. Januar 2014, 08:28

Ich hätte aber einen Slogan für Powell: Vote for Powell if you like Heroine


Von Ihrem absolut schrecklichen albernisch einmal abgesehen: "Vote for Powell if you like a heroine to be your vice president" trifft es wohl besser. ;)

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Terence Deringer

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Freitag, 17. Januar 2014, 09:13

Haben Sie ein Problem mit Südstaaten-Akzent, Senator Powell?
Terence Deringer
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Freitag, 17. Januar 2014, 10:39

Nein, keineswegs. Ich finde es doch sehr begrüßenswert, dass sie in meinem Team eine Heldin zu erkennen vermögen.

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Freitag, 17. Januar 2014, 11:26

In meinen Augen ist ja jeder der einem Gesundheits- oder Sozialberuf nachgeht in gewisser Weise ein Held. Das macht sie aber nicht automatisch auch zu guten Kandidaten für die Vizepräsidentschaft ;)