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[CHANNEL 40] Breaking News

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761

Dienstag, 1. April 2014, 18:18

Es gibt solche Spitzenpolitiker und solche, dann gibt es mich, der tut was er für gut hält und der alles sagt was er sagen möchte.
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762

Dienstag, 1. April 2014, 18:21

Abzianidze, halten Sie doch einfach mal das Maul! So viel geistigen Dünnschiss vertrage ich auf meine alten Tage einfach nicht mehr :rolleyes

Sie tauchen so selten in der Öffentlichkeit auf und dann wenn Sie auftauchen kommen Sachen die so unnötig sind wie Glenverness :rolleyes
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763

Samstag, 5. April 2014, 12:49


Channel 40 N-E-W-S


+++ Hamzatow: No free press +++

Der Chief of Staff im Weißen Haus, Ismail Hamzatow, äußerte auf einer Pressekonferenz des Präsidenten gegenüber seinem Kollegen Jeremy Goldberg, Außenminister der Vereinigten Staaten, dass ihm die von Meinungen einzelner Personen oder Personengruppen geprägte Presse sympathischer sei als neutrale Berichterstatter. Er stellte die Behauptung auf, kein Medium sei neutral. Goldberg hatte zuvor bereits erwähnt, dass er an der Existenz neutraler Medien zweifle.

+++ Goldberg: No neutral countries +++

Secretary of State Goldberg hat mit der Äußerung, es gebe keine neutralen Staaten auf der Welt, international für Verwunderung gesorgt. Androische Medien zählten unter Anderem Staaten wie Bergen und Valsanto auf, die mangels Zugehörigkeit zu einem militärischen oder politischen Bündnis als "neutral" einzustufen sein.
Hintergrund war die Frage, weshalb kein neutraler Standort für den Sitz einer "International Diplomatic Platform" gewesen. Unionskanzlerin Bont hatte behauptet, es hätte sie nie Kritik erreicht, während aus Andro Meldungen kamen nach denen der androische Botschafter im Gespräch mit der Kanzlerin Bedenken angemeldet hat.

+++ Jennings: Reforms are planned +++

Nachdem der oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten entschieden hat, dass der Gouverneur von Laurentiana qua Verfassung nicht Mitglied des General Court sein darf, hat Gouverneur Ian Jennings heute angekündigt schon bald tiefgreifende Reformen vorzustellen. Jennings hatte zuvor bereits verfassungswidrig vor dem General Court das Wort ergriffen und sieht sich massiver Kritik an seinem autoritären Führungsstil und seinem fehlenden Respekt für den Rechtsstaat ausgesetzt.

INDEPENDENT NEWS. ANYTIME.

Ismail Hamzatow

Il capo di tutt'i capi

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Bundesstaat: Astoria State

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764

Samstag, 5. April 2014, 12:57

Das Gerichtsurteil im Verfahren Wells v. Davis bestätigt meine Aussage dass es keine neutralen Medien gibt.


Ismail Ahmatowitsch Hamzatow
fr. Deputy Director of the Central Intelligence Service
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Eric Baumgartner

43rd U.S. President

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765

Samstag, 5. April 2014, 15:26

Channel 40 at his best. :rolleyes

Alleine der Titel "No free press" ist mal wieder in gewohntem Masse irreführend. Ich kann nur ebenso wie Mr. Hamzatow darauf verweisen dass es sogar ein entsprechendes Urteil gibt.
Eric Baumgartner
CEO of the First Private Bank of Astor

766

Sonntag, 6. April 2014, 20:09


Channel 40 N-E-W-S


+++Laurentiana: Still no new Senator +++

Das Volk von Laurentiana konnte auch im zweiten Wahlgang keinen neuen Senator wählen. Es kam wieder zu einem Unentschieden zwischen der ehemaligen Kongressabgeordneten Black und dem ehemaligen Lieutenant Governor Abzianidze. Dieser sieht genauso wie der Bundesaußenminister Jeremy Goldberg vor allem Nachholbedarf bei den Wahlgesetzen des gespaltenen Bundesstaats.

+++ Bowler: Big Plans +++

Die aktuellen Machthaber Astors stehen Channel 40 Rede und Antwort. Im Rahmen einer neuen Serie haben wir die Gouverneure der Bundesstaaten und den Präsidenten befragt. Als Erstes nimmt Governor Jonathan James Bowler Stellung zu seinen Plänen für Serena.

    Was sind Ihre großen Pläne für die neue Amtszeit?

    Ich werde noch diesen Monat zwei wegweisende Gesetzesvorlagen in das State Council einbringen, welche beide eine Strahlwirkung weit über die Grenzen von Serena hinaus haben werden. Zum einen wird dies die Life Saving Bill sein, welche einen Bann für die Vollstreckung der Todesstrafe auf dem Gebiet des Bundesstaates Serena enthält, zum anderen die Freedom of Faith Bill. Letztere schreibt fest dass jedes Kind das Recht hat nebst des herkömmlichen Schulunterrichts auch in religiösen Belangen entsprechend seiner Konfession unterrichtet zu werden.

    Wie zufrieden sind Sie selbst mit Ihrer bisherigen politischen Arbeit? Sehen Sie irgendwo Nachbesserungsbedarf?

    Ich habe eine Politik der kleinen Schritte angekündigt und diesen Weg werde ich auch gehen. Selbstverständlich hätte ich den Narcotics and Psychotropic Substances Act gerne durch ein menschenfreundliches Gesetz ersetzt, aber manchmal brauchen Reformen mehr Zeit. Der Prevention and Withdrawal Act hat zumindest Linderung gebracht. Ich bin im Grossen und Ganzen zufrieden mit meiner Arbeit. Es ist gelungen trotz teilweise widersprüchlicher Auffassungen eine konstruktive Basis mit dem State Council zu finden und Ordnung in die Library zu bringen, auch wenn diese Arbeit noch nicht ganz abgeschlossen ist.

    Wie würden Sie die aktuelle Lage von Serena beschreiben?

    Selbstverständlich ist der leichtfertige Umgang mit Rauschgiften in unserem Bundesstaat ein gravierendes Problem, mittlerweile konnte ich aber wenigstens ein staatliches Entzugsprogramm lancieren. Insofern stelle ich eine Verbesserung der Situation fest. Abgesehen von einem nicht sonderlich nachhaltigen Strohfeuer unter Gouverneurin Brandenburg war Serena stets ein eher ruhiger Bundesstaat, was die Politik angeht. Jeder Councilor hat es in der Hand daran etwas zu ändern. Wirtschaftlich stehen wir im hinteren Drittel, vor allem weil die Arbeitslosenrate hoch ist. Hier werden wir wohl in naher Zukunft über die Schaffung von Wiedereingliederungsprogrammen für Langzeitarbeitslose debattieren müssen.

    Hat sich diese Lage unter Ihrer Regierung verbessert oder verschlechtert?

    Generell hat sich die Lage verbessert. Man erkennt bereits erste positive Wirkungen des neugeschaffenen Entzugsprogrammes, gerade auch bei den häufig Drogenabhängigen Langzeitarbeitslosen. Unsere Wirtschaft ist aber immer noch zu sehr vom Tourismus abhängig, es gilt gezielt Industrie und Dienstleistungsunternehmen anzuziehen. Auf der politischen Bühne war unser Staat zuletzt führungslos, dieses Vakuum konnte ich schliessen. Ja, Serena steht noch nicht da wo es sein sollte, aber es steht besser da als vor meiner Amtsübernahme.



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Quinn Michael Wells

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767

Sonntag, 6. April 2014, 20:12

Ich denke nicht, dass ein Gesetz, welches das Recht auf religiöse Bildung regelt, wirklich nötig ist. Interessant wäre das, wenn nicht bislang auch schon jedes Kind dieses Recht hätte. Ansonsten eine sehr interessante Stellungnahme des Kollegen aus Serena.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Márkusz Varga

42nd U.S. President

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768

Sonntag, 6. April 2014, 20:45

Handlung:Sieht sich die interessante Sendung an.

Luciano Marani

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769

Montag, 7. April 2014, 13:32

+++Laurentiana: Still no new Senator +++

Das Volk von Laurentiana konnte auch im zweiten Wahlgang keinen neuen Senator wählen. Es kam wieder zu einem Unentschieden zwischen der ehemaligen Kongressabgeordneten Black und dem ehemaligen Lieutenant Governor Abzianidze. Dieser sieht genauso wie der Bundesaußenminister Jeremy Goldberg vor allem Nachholbedarf bei den Wahlgesetzen des gespaltenen Bundesstaats.

Ach wenn nur jemand ein Verfahren kannte, durch welches dieses Problem zu lösen wäre. Aber dazu müsste man es gesetzlich ermöglichen.

Ich möchte hier nochmals dafür werben, auch schon nach einem Wahlgang - aber allerspätestens nach zwei - ohne Ergebnis das Losverfahren anzuwenden, um eine Personalentscheidung für ein unverzichtbares Amt zu treffen.

Die Entscheidung der Menschen durch eine mehrheitliche Wahl ist natürlich die beste Lösung. Aber wenn diese nicht herbeigeführt werden kann, dann muss ein vernünftiges und allseits anerkanntes Verfahren durchlaufen werden, dessen Ergebnis auch von jeder Seite zu respektieren ist.
Ansonsten bliebe nur noch ein undemokratisches und unanständiges ewiges Wiederholen von Wahlgängen, bei dem beide Seiten ganze Heere von Strohmännern und Zählwählern ins Feld führen, um ein bestimmtes Ergebnis herbeizuführen, welches aber definitiv nicht die Mehrheitsverhältnisse zum eigentlichen Wahlzeitpunkt abbildet.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

George Beccera

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770

Montag, 7. April 2014, 13:55

Ergänzt werden könnte die Losregelung durch den Anschluss von Wählern, die zum Zeitpunkt des ersten Wahlganges nicht im Besitz des aktives Wahlrechts sind. Sie haben es "Heere von Strohmännern und Zählwählern" genannt - ich finde ebenfalls, dass das ein unsägliche Sache ist, die in der Praxis leider vorkommt.

Luciano Marani

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771

Montag, 7. April 2014, 14:15

Ich nehme an, Sie meinen einen Ausschluss von Wählern, Congressman.

Das löst aber letztlich nicht das Problem: Zu einem zweiten Wahlgang kommt es ja nur, wenn es im ersten keine Mehrheitsentscheidung meist zwischen zwei Kandidaten gibt ... also wenn keiner von beiden mehr Stimmen hat, als der andere, also ein Patt. Drittkandidaturen vernachlässige ich hier, da sie praktisch fast nie vorkommen).
Warum im zweiten Wahlgang mehr Wähler zur Teilnahme berechtigt sein sollten als im ersten, erschließt sich mir nicht. Diejenigen, die nicht zur Wahl gegangen sind, hatten doch ihre Chance. Gänzlich neu hinzukommende Wähler verdienen diese Wahl gar nicht.
Wenn also nur jene, die bereits im ersten Wahlgang keine Mehrheit herbeiführen konnten, erneut wählen sollen, funktioniert das nur, wenn sich manche umentscheiden, was ebenso unwahrscheinlich ist, da im zweiten Wahlgang eine Jetzt-erst-recht-Stimmung vorherrscht. Das Ergebnis wäre also wieder ein Patt ... was sich ja durch Tatsachen jüngst genau so bestätigt hat.

Es ist der damaligen Sernatorin und späteren Präsidentin Stackhouse zu verdanken, dass die erneute Auslegung der Wählerverzeichnisse im zweiten Wahlgang im Zuge der großen Staatsbürgerschaftsreform (Einrichtung der State-IDs) wieder den Weg ins Gesetz gefunden hat. Denn ich weiß, dass ich als Attorney General diese einst beseitigen ließ, wegen der bereits genannten Argumente, sodass es bei den einmalig registrierten Wählern bliebt, bei einer zweiten Chance zur Stimmänderung und bei der finalen Ergebnisherbeiführung durch Los, sofern beide Wahlgänge kein Ergebnis herbeiführten.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

George Beccera

former U.S. Senator

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772

Montag, 7. April 2014, 14:22

Selbstverständlich muss es Ausschluss heißen, manchmal neige ich zu einer undeutlichen Aussprache ;) Mea culpa.

Ich verstehe natürlich, dass ein Ausschluss potentieller Neuwähler im zweiten Wahlgang das Problem nicht prinzipiell löst. Aber die Wahlergebnisse in Laurentiana zeigen, dass ein anderes Wahlergebnis auch ohne ein Losverfahren möglicherweise hätte erreicht werden können. Beim ersten Wahlgang gab es ja eine magere Beteiligungsquote von 50% - wer weiß, wie sich die Wähler, die den Urnen ferngeblieben sind, entschieden hätten. Den Vergleich mit der recht unübersichtlichen Bevölkerungsentwicklung zum Zeitpunkt der zweiten Wahlganges wage ich jetzt nicht, aber ich glaube, dass es durchaus im Bereich des Möglichen gelegen hätte, dass sich die Bürger in einer freien Entscheidung mehrheitlich für einen Kandidaten hätten erwärmen können.

Zustimmen kann ich ihnen aber, dass wir das Rad hier wieder zurückdrehen sollten und eine Losregelung als "letzter Ausweg" aus einem mehrfachen Patt sinnvoll ist.

Ian Jennings

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773

Montag, 7. April 2014, 15:56

Das Problem würde nicht bestehen wenn in der Stichwahl State-IDs zugelassen wären.
His Excellency
Ian Jennings
Governor of Laurentiana


Luciano Marani

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774

Montag, 7. April 2014, 16:02

Das Problem bestünde potentiell auch dann.
Luciano Marani
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George Beccera

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775

Montag, 7. April 2014, 18:10

Zusätzlich wäre es demokratietheoretisch sehr bedenklich und würde dazu führen, dass State-IDs wie Pilze aus dem Boden sprießen würden - allerdings ohne einen wirklichen Gewinn von die staatliche Politik. Die Stimmviehherden würden sich turnusgemäß von Senatswahl zur Senatswahl blicken lassen und der Senator als Vertreter der Bevölkerung eines spezifischen Bundesstaates wäre de facto abgeschafft.

Das würde glaube ich nur noch dramatischere Probleme schaffen, Mr. Governor.

Ian Jennings

Ian the I.

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776

Montag, 7. April 2014, 22:08

Potenziell, aber wohl nicht reell.
His Excellency
Ian Jennings
Governor of Laurentiana


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777

Montag, 7. April 2014, 22:39

Handlung:Schaut sich die Aufzeichnung der Sendung an und ist positiv überrascht dass das Wort "Sekte" nicht vorkommt.

Eine interessante Serie die Channel 40 da lanciert hat. Ich bin sehr gespannt auf die Interviews mit den Kollegen. :)
Jonathan James Bowler


Leader of the Church of Unitology
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778

Dienstag, 8. April 2014, 09:31


Channel 40 N-E-W-S


+++Laurentiana: Congressional Investigation? +++

Congressman Daniel Mallborrow hat eine Kongressuntersuchung der Gerüchte über mögliche Sezessionsbestrebungen in Laurentiana beantragt. Damit reagiert er auf Meldungen, nach denen auch im engsten Kreis des Gouverneurs mögliche Verschwörer sitzen könnten.

+++ Marani on senatorial by-elections +++

Der ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten Luciano Marani hat sich dafür stark gemacht, spätestens nach dem zweiten erfolglosen Wahlgang zum Senator zum Losen überzugehen. Nur so könne eine schnelle Besetzung eines wichtigen Amtes gewährleistet werden. Auslöser war das erneute Unentschieden in Laurentiana.

+++ Jennings: For a federal Astor +++

Die aktuellen Machthaber Astors stehen Channel 40 Rede und Antwort. Im Rahmen einer neuen Serie haben wir die Gouverneure der Bundesstaaten und den Präsidenten befragt. Als zweites kommentiert Gouverneur Jennings aus Laurentiana das aktuelle Geschehen.

    Wie ist denn Ihre Stellung zu den Vereinigten Staaten? Halten Sie die noch für ein sinnvolles Konstrukt?

    Ich stehe zu den Vereinigten Staaten, aber wir müssen dieser unsäglichen Juristerei Einhalt gebieten. Es darf nicht sein, dass sich ein Gericht des Bundes in die inneren Angelegenheiten eines Bundesstaates einmischt. Generell sollten die Bemühungen dahingehend laufen dass die Bundesstaaten auch die Gesetze des Bundes eigenverantwortlich um- und falls nötig durchsetzen. Laurentiana ist wohl der Staat der am meisten unter der Fuchtel des Bundes leiden musste. Ich verweise da Beispielsweise auf das Trauerspiel rund um die FBI-Aktion oder nun eben das jüngste Urteil des Supreme Court. Ich könnte ich mir auch ein unabhängiges Laurentiana vorstellen, aber das soll nicht das Ziel meiner Politik sein. Das Ziel ist es vielmehr eine möglichst grosse Unabhängigkeit innerhalb der Vereinigten Staaten zu erreichen.

    Ihr Führungsstil war zuletzt viel diskutiert. Planen Sie, sich zu ändern, nach den vielen Protesten der Vergangenheit?

    Ich sehe keinen Grund für Änderungen. Ich habe in meiner Rede anlässlich meiner Inauguration bereits dargelegt dass ich künftig sachlich diskutieren möchte. Bedauerlicherweise hat nun ausgerechnet der Supreme Court einen Keil zwischen mich und den General Court getrieben.

    Wie sehen Ihre Pläne für Laurentiana in der nahen Zukunft aus?

    Zunächst einmal gilt es einen praktikablen Umgang mit der Gewaltenteilung zu finden, d.h. wir werden um eine Verfassungsreform nicht umhin kommen. Dann, wie angekündigt, möchte ich eine Gesetzesvorlage zur Zerschlagung mafiöser Strukturen schaffen und gemeinsam mit dem General Court ein Verkehrskonzept für Laurentiana erarbeiten.



INDEPENDENT NEWS. ANYTIME.

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Beruf: Journalist

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Bundesstaat: -

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779

Dienstag, 8. April 2014, 09:34

Es darf nicht sein, dass sich ein Gericht des Bundes in die inneren Angelegenheiten eines Bundesstaates einmischt.



Das Gericht hat auf Klage einer Bürgerin von Laurentiana und auf Grundlage der Verfassung von Laurentiana geurteilt. Selbst die Zuständigkeit des Supreme Court regelt die Verfassung von Laurentiana, und damit ein vom Volke des Staates Laurentiana gewollter Rechtsakt. Wenn DAS nicht im Sinne eines souveränen Laurentiana ist, weiß ich auch nicht.
Josh LeCoeur, B.A.

Journalist bei Channel 40, Ressort "White House and Government"
Ehemaliger Vorsitzender von "Channel 40"

780

Mittwoch, 9. April 2014, 08:46


Channel 40 N-E-W-S



+++ THIS IS A SIMULATION FOR TRAINING PURPOSES. THERE HAS NOT BEEN AN ACTUAL NUCLEAR STRIKE. +++

+++Nuclear Strike +++

Die Vereinigten Staaten sind Ziel eines nuklearen Erstschlags geworden. Die Streitkräfte haben den Gegenschlag bereits eingeleitet, für die Sicherheit der Bevölkerung sind Rettungsdienste, Katastrophenschutzeinheiten und Feuerwehren sowie die Nationalgarde im Dauereinsatz. Mehrere Bundesstaaten haben bereits mit der Ausrufung des Ausnahmezustandes sowie dem Entsenden ihrer Einsatzkräfte begonnen. Ziel des Angriffs war Laurentiana, Aggressor die Föderale Republik Arctica.

+++ THIS IS A SIMULATION FOR TRAINING PURPOSES. THERE HAS NOT BEEN AN ACTUAL NUCLEAR STRIKE. +++

+++ Wells: Designing the future +++

Die aktuellen Machthaber Astors stehen Channel 40 Rede und Antwort. Im Rahmen einer neuen Serie haben wir die Gouverneure der Bundesstaaten und den Präsidenten befragt. Als drittes kommentiert Gouverneur Wells aus Astoria State die Lage seines Bundesstaats..

    Sie standen in Ihrer letzten Amtszeit massiv in der Kritik, wurden dennoch wiedergewählt. Haben Sie das Amt demütig angetreten?

    Ich sehe es als positives Zeichen, dass die Assembly inzwischen wieder ein Ort des sachlichen Diskurses geworden ist. Die lauten Stimmen der Kritik sind ja etwas verstummt. Ganz klar ist: Manchmal muss man eben unpopuläre Entscheidungen treffen. Ich habe mich entschieden, für die Freiheit zu stimmen; in vielen anderen Bundesstaaten wurde die gefühlte Sicherheit als wichtiger eingeschätzt. Was richtiger ist, zeigt die Zukunft - oder in unserem Fall die Gegenwart: Die Kriminalitätsrate in Astoria State hat abgenommen, aufgrund der hervorragenden medizinischen Versorgung sind wir beliebtes Ziel gerade auch für Entzugskuren. Insofern bin ich mit der von Ihnen angesprochenen viel kritisierten Entscheidung sehr zufrieden. Letztlich stand ja auch eine Mehrheit des Volkes - konkreter der Assembly - hinter den Regelungen.

    Die aktuelle Amtszeit ist sehr ruhig, ihr Kabinett sehr klein. Laufen da große Vorbereitungen?

    Ich würde den bisherigen Verlauf der aktuellen Amtszeit nicht kleinreden. Wir haben ein überzeugendes universitäres Bildungssystem geschaffen, welches vergleichbare Abschlüsse verleihen kann. Zum Teil habe ich dabei auf Ideen meiner ehemaligen Innenministerin und der ehemaligen US-Präsidentin Elizabeth Hamilton zurückgegriffen, ganz viel wurde auch in Absprache mit Hochschulen gemacht. Jetzt sind wir dabei, die verliehenen Grade zu schützen. Ich denke, dass das schon ganz ganz große Schritte sind.

    Wie sehen Ihre Pläne für Astoria State in der nahen Zukunft aus?

    Ich werde sehen, wo es Probleme gibt, und mich dieser Probleme annehmen. Vor allem möchte ich in naher Zukunft die bestehenden Gesetze im Sicherheitsbereich anschauen und eventuell überarbeiten. Diese stammen ja zum großen Teil aus meiner Feder, aber auch solche Gesetze werden irgendwann vielleicht von der Zeit überholt. Außerdem plane ich noch eine kleine Konferenz der Gouverneure - aber hier möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen.


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