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Márkusz Varga

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61

Sonntag, 1. Juni 2014, 21:15

Ich sehe das, wie gesagt, nicht mehr so eng oder wild. Mal sind die einen vorn oder oben, mal die anderen.
Es gibt eben keine Rollenverteilung in Tops und Bottoms. Hier will jeder Top sein.

Wir brauchen auch keine Ursachen-Analyse betreiben, denn die Antwort ist ganz einfach: Die Wähler haben so entschieden.
Wenn wir uns hier in Astor abgewöhnen würden, die Wählerschaft als eine Summe von Einzelindividuen zu verstehen.

Günther Netzer sagte: "Der Pfosten ist ein Freund des Torwarts, auf den er sich nicht immer verlassen kann."
Ähnliches gilt hier: "Der Wähler ist ein Freund des Amtsinhabers, auf den er sich aber nicht verlassen kann."

Es gibt so viele Fakten:
1. Wahlvieh ist ein Faktum. Man kann es auch als Medianwähler und Schafsherde sehen. Das ist einfach eine Gruppe von gänzlich Des- oder nicht direkt Interessierten, aber Entscheidungsbefugten, die wählen, wie man es ihnen sagt, die meistens so wählen, wie sie es schon immer getan haben, sach- und personalunabhängig. Das meine ich nicht wertend, sondern rein beschreibend.
2. Dass Wahlen grundsätzlich für den Amtsinhaber letztlich lästig sind, ist ebenfalls ein Faktum.
3. Dass es mehr Spaß macht, ein Amt zu erobern, als es zu halten, ist ebenfalls ein Faktum.

Man sollte auch eine Sache nicht vergessen:
Eine Wahl ist kein Dank des Wählers für Verdienste des Kandidaten in der Vergangenheit, es ist ein Auftrag für die Zukunft.

Es gewinnt, wer an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit nach Meinung eines bestimmten Entscheiders die relativ (und nicht die absolut) beste Leistung im Vergleich zu allen anderen Konkurrenten gebracht hat.

Es gibt in diesem Land zwei Parteien, die sich immer mal wieder abwechseln. Nicht auf die Füße starren, die einen weiten Weg gegangen sind. Blick heben, auf den Horizont und den Weg, den es noch zu gehen geht. Wer als erster am Horizont ankommt, soll ihn abklatschen und zurückkommen. ;)

:applaus

Wenigstens kann man Mallborrow im Gegensatz zu Wells und Gerard nicht vorwerfen ein schlechter Verlierer zu sein. Respekt. :thumbup:

Ansonsten sollten jene die jetzt jammern sich vor Augen halten, dass wie Layfield anmerkte, die Situation noch vor kurzem völlig anders war. Da hat es euch aber komischerweise nicht gestört.

Auf Bundesebene kann von Wahlvieh keine Rede sein, da habt ihr es einfach selbst verbockt. Und Gerard ging ja nicht mal selbst zur Urne...
Was die Gouverneure angeht, auch da habt ihr es selbst verbockt und nicht mal Gegenkandidaten aufgestellt. Ich würde euch da mal dringend die von Parsons vorgeschlagene Analyse ans Herz legen.

Zur ID-Trennung: die ist ohnehin bloss eine Illusion, und ich gebe zu dass ich mir, abgesehen vom Stil, auch nicht sonderlich Mühe gebe eine solche Illusion zu schaffen. Das handeln wird neben den RL-Ansichten auch stark von persönlichen Sympathien bzw. Antipathien beeinflusst. Jeder der hier behauptet er könne IDs wirklich trennen, lügt im Grunde.

Claire Gerard

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62

Sonntag, 1. Juni 2014, 22:09

Und Gerard ging ja nicht mal selbst zur Urne...


Das ist übrigens schlicht unwahr.
Claire Olivia Gerard
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Daryll K. Sanderson

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Sonntag, 1. Juni 2014, 22:11

:rolleyes
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Sonntag, 1. Juni 2014, 22:11

Ja, da hat er wohl etwas durcheinander gebracht. Soweit ich das sehe, hat Gerard sich zumindest selbst gewählt. :D
C. C. Cavenagh

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Daryll K. Sanderson

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Sonntag, 1. Juni 2014, 22:12

Genau wie Beccera :D
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)



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Sonntag, 1. Juni 2014, 22:17

Stimmt. Es sei denn, sie haben jeweils den anderen gewählt. :grins
C. C. Cavenagh

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Márkusz Varga

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67

Sonntag, 1. Juni 2014, 22:17

Und Gerard ging ja nicht mal selbst zur Urne...


Das ist übrigens schlicht unwahr.

Stimmt, sorry. :rotwerd

Kommt vom überfliegen der Threads.

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Sonntag, 1. Juni 2014, 22:20

Less flying, more reading! :vertrag
C. C. Cavenagh

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Márkusz Varga

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69

Sonntag, 1. Juni 2014, 22:33

Ich geh jetzt sowieso erstmal schlafen...

Claire Gerard

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70

Sonntag, 1. Juni 2014, 22:42

Stimmt, sorry. :rotwerd


Wollte das auch nur klargestellt wissen. :)

Mir liegt es übrigens fern - und da wiederhole ich mich gerne - jemandem den Vorwurf zu machen, strukturelle Vorteile auszunutzen. Mir geht es nur darum, darauf hinzuweisen, dass mir an manchen Stellen ein Fehlen der eigentlich traditionell guten politischen Kultur in Astor auffällt. Da gabs mal einen Ausreißer während der Cunningham-Präsidentschaft, aber sonst waren die Diskussion wenigstens respektvoll. Wenn ich dann aber lesen muss, dass anderen Mitspielern grundsätzlich das Recht zum Kommentar und zur Kritik abgesprochen wird und sogar gerechtfertigte Kritik schlicht weggebügelt wird in einer Art und Weise, die ich höchst fragwürdig finde, finde ich das schade, auch weil sich das negativ auf meine eigene Motivation auswirkt.

Das mag aber auch daran liegen, dass ich mich eigentlich gefreut habe, zumindest bei den Demokraten Parteifraktionen eingerichtet zu haben. Leider nimmt das jetzt auch wieder ab, was auch daran liegen mag, dass es eben deutlich anspruchsvoller ist, eine eigene Position zu entwickeln und dann auch noch gegen Parteikollegen zu vertreten, sodass man sich dann lieber einem Mainstream anschließt. Spätestens mit Gerard habe ich versucht, mich aus diesem Parteimainstream zu lösen, und habe deshalb gehofft, dass das auch bei anderen klappen könnte. Leider merke ich aber immer wieder, dass ich die an mich gelegte Messlatte offenbar nicht an andere anlegen kann.

Zur ID-Trennung: die ist ohnehin bloss eine Illusion, und ich gebe zu dass ich mir, abgesehen vom Stil, auch nicht sonderlich Mühe gebe eine solche Illusion zu schaffen. Das handeln wird neben den RL-Ansichten auch stark von persönlichen Sympathien bzw. Antipathien beeinflusst. Jeder der hier behauptet er könne IDs wirklich trennen, lügt im Grunde.


Ich stimme Varga insofern zu, als dass eine absolut konsequente ID-Trennung nicht möglich ist. Allerdings halte ich es persönlich nicht für zu viel verlangt, wenn man da zumindest sein bestes versucht und dann vor allem nicht an anderen rummäkelt, die das nicht machen, während man selbst zig IDs auffährt, um die Meinung der jeweiligen Fed-ID zu unterstreichen (Und das beobachte ich zum Beispiel auch in beiden Parteien). Ein Anfang wäre es zum Beispiel in einer Diskussion nur mit einer ID aufzutreten, anstatt mit zig "Experten" Meinung zu produzieren oder mit einer Reihe von selbstgesteuerten Gouverneuren eine vermeintliche Öffentlichkeit zu schaffen. Wenn der Präsident eine Meinung hat, kann er die auch selbst vertreten, ebenso wie das ein einzelner Bürger können sollte. Natürlich müsste man dafür auch überlegen, wo die jeweiligen IDs (partei)politisch stehen, und das bedeutet natürlich auch wieder mehr Arbeit, womit ich dann schon wieder bei meinem letzten Punkt wäre.

Aber gut, ich habe schon wieder viel zu viel geschrieben, aber man merkt hoffentlich dadurch, dass mir das Thema der politischen Kultur wichtig ist, auch weil ich damals bei Cunningham mit dafür verantwortlich war, einer ganzen Reihe von Spielern den Spielspaß zu verhageln.
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Sonntag, 1. Juni 2014, 23:30

Das mit den "Experten" ist dann aber nochmal eine andere Geschichte, da dies meist Side-IDs sind. Ausserdem kann man argumentieren dass es für die ansonsten vielbeschworene Ausgestaltung besser ist, damit wurde ja auch die Gewaltenteilung hochgejubelt.

Zur von dir angesprochenen Fraktionierung habe ich indessen eine gänzlich andere Einstellung. Ich befürworte ein gegen aussen geschlossenes Auftreten und würde es auch als Niederlage in meiner Arbeir als Chairman sehen wenn es gar keine Parteidisziplin gäbe.

Was ich allerdings auch sehe ist dass der Umgang untereinander, und das meine ich jetzt vor allem im SimOff-Bereich, sehr ruppig ist. Ich bin diesbezüglich ja selbst nicht immer ein strahlendes Vorbild, aber solche Konflikte und Antipathien strahlen immer auch in die Sim, was schade ist.
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Montag, 2. Juni 2014, 07:27

Was die IDs angeht, gibt es halt auch n Unterschied zwischen "Meine IDs sind politisch sehr ähnlich eingestellt" und "Ich fahre zwanzigtausend IDs auf, um mich selbst zu bejubeln bei jedem Wort, das ich sage, und erzeuge damit den Eindruck es komme gut an". Wobei natürlich die Tatsache, dass der Präsident zeitgleich drei Gouverneure stellt und in beinahe jedem Staat seine Sprecher hat, auch ein sinniges Staaten->Bund-Gefüge kaputt macht.

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Montag, 2. Juni 2014, 08:32

Was die IDs angeht, gibt es halt auch n Unterschied zwischen "Meine IDs sind politisch sehr ähnlich eingestellt" und "Ich fahre zwanzigtausend IDs auf, um mich selbst zu bejubeln bei jedem Wort, das ich sage, und erzeuge damit den Eindruck es komme gut an".

Nichts für ungut, aber da musst du dir zuerst an die eigene Nase fassen. ;)
C. C. Cavenagh

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Claire Gerard

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Montag, 2. Juni 2014, 10:14

Das mit den "Experten" ist dann aber nochmal eine andere Geschichte, da dies meist Side-IDs sind. Ausserdem kann man argumentieren dass es für die ansonsten vielbeschworene Ausgestaltung besser ist, damit wurde ja auch die Gewaltenteilung hochgejubelt.


Ich sehe den Unterschied grade nicht. Ob ich jetzt mit zig IDs Öffentlichkeit zu meinen Gunsten aufbaue, oder ob ich drei von mir gesteuerte Gouverneure nutze, um Öffentlichkeit für oder gegen etwas aufzubauen ist für mich eine Soße. Einer, zum Beispiel der aus Laurentiana, hätte ja schon ausgereicht, dann aber drei Gouverneure unisono aufzufahren, anstatt es den Gouverneur und den Präsidenten selber machen zu lassen, finde ich dann schon arg unverhältnismäßig.

Zur von dir angesprochenen Fraktionierung habe ich indessen eine gänzlich andere Einstellung. Ich befürworte ein gegen aussen geschlossenes Auftreten und würde es auch als Niederlage in meiner Arbeir als Chairman sehen wenn es gar keine Parteidisziplin gäbe.


Das ist halt sehr europäisches Denken. Parteidisziplin ist in den Vereinigten Staaten kaum, und muss bei jeder Einzelentscheidung mühsam hergestellt werden. Das liegt allerdings auch daran, dass dort jeder als Einzelperson gewählt wird, also sich selbst auch irgendwie profilieren muss. Bei uns verlässt man sich da leider stark auf das Parteidenken: Die Partei unterstützt mich schon, und damit sie mich unterstützt, muss ich in ihrem Mainstream schwimmen. Natürlich wäre eine verlorene Abstimmung eine Niederlage für eine Partei, aber das ist halt sehr europäisches Parteidenken. Das muss natürlich nicht schlecht sein, führt uns aber wiederum auch weiter von dem Geist unseres Vorbilds weg.

Was ich allerdings auch sehe ist dass der Umgang untereinander, und das meine ich jetzt vor allem im SimOff-Bereich, sehr ruppig ist. Ich bin diesbezüglich ja selbst nicht immer ein strahlendes Vorbild, aber solche Konflikte und Antipathien strahlen immer auch in die Sim, was schade ist.


Zustimmung.

Was die IDs angeht, gibt es halt auch n Unterschied zwischen "Meine IDs sind politisch sehr ähnlich eingestellt" und "Ich fahre zwanzigtausend IDs auf, um mich selbst zu bejubeln bei jedem Wort, das ich sage, und erzeuge damit den Eindruck es komme gut an". Wobei natürlich die Tatsache, dass der Präsident zeitgleich drei Gouverneure stellt und in beinahe jedem Staat seine Sprecher hat, auch ein sinniges Staaten->Bund-Gefüge kaputt macht.


Auch da sehe ich keinen Unterschied drin. Solange man mit diesen ähnlich gestrickten IDs dann nämlich wieder eine Scheinöffentlichkeit schafft, finden wieder Verschiebungen statt. Ich find es aber mal wieder interessant, dass erstmal bei den anderen geguckt wird, anstatt bei sich selber anzufangen.
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Montag, 2. Juni 2014, 17:25

Parteidisziplin ist in den Vereinigten Staaten kaum, und muss bei jeder Einzelentscheidung mühsam hergestellt werden. Das liegt allerdings auch daran, dass dort jeder als Einzelperson gewählt wird, also sich selbst auch irgendwie profilieren muss. Bei uns verlässt man sich da leider stark auf das Parteidenken: Die Partei unterstützt mich schon, und damit sie mich unterstützt, muss ich in ihrem Mainstream schwimmen. Natürlich wäre eine verlorene Abstimmung eine Niederlage für eine Partei, aber das ist halt sehr europäisches Parteidenken. Das muss natürlich nicht schlecht sein, führt uns aber wiederum auch weiter von dem Geist unseres Vorbilds weg.

Jeder Mitspieler sollte sich das genau durchlesen und sehen, dass er es auch versteht. Die Gleichschaltungstendenzen wie im deutschen Bundestag haben für mich in dieser Sim hier nichts zu suchen und deren Verfechter sollten sich fragen, ob sie nicht besser in Ratelon aufgehoben wären. Ich bin Mitglied der Reps, weil sich meine ID mit deren Gedankengut identifizieren kann, nicht weil ich ein hirnloser Parteisoldat bin, der zu allem ja und Amen sagt.

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Montag, 2. Juni 2014, 17:34

Buuuh! ;)
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Montag, 2. Juni 2014, 17:48

Es zwingt dich niemand ein Parteisoldat zu sein.
Aber lasse all die die Parteisoldaten sind, Parteisoldaten sein.
fr. Almighty Administrator of the Social Conservative Union
fr. Almighty Congressman from Laurentiana
fr. Almighty Chairman of the Republican Party
fr. Almighty Party Secretary of the Republican Party

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fr. Almighty Lieutenant Governor of the State of Laurentiana

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Montag, 2. Juni 2014, 17:50

wie du? :P


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Montag, 2. Juni 2014, 18:52

Er ist Co-Leader des Clans. ;)

BTW: Astor ist nicht gleich RL-USA...

Liam Aspertine

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80

Montag, 2. Juni 2014, 19:00

Nein, aber es sollte auch nicht wie Deutschland sein oder zumindest den USA ähnlicher als Deutschland ;)