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Wir dürfen uns also auf eine Lex Varga freuen, damit der große Führer Márkusz Varga auch bis zum Weltenende unser Präsident sein kann.
Die Republikanische Partei bricht damit mit einer Tradition, die zu den zentralen Grundsätzen unseres Staates gehört: Macht wird auf Zeit vergeben.
Wir dürfen uns also auf eine Lex Varga freuen, damit der große Führer Márkusz Varga auch bis zum Weltenende unser Präsident sein kann.
Die Republikanische Partei bricht damit mit einer Tradition, die zu den zentralen Grundsätzen unseres Staates gehört: Macht wird auf Zeit vergeben.
Was die Anspielung auf das unsägliche Vice President Amendment angeht ist die Sachlage eine völlig andere, oder wie stünden Sie zu Congressmen mit dem Status State-ID?
Ich denke aber, dass es der Debatte förderlicher ist, wenn man es unterlässt dem Gegner unlautere Motive zu unterstellen, nur um einen Wahlerfolg einzuheimsen.
Sie sind also nicht innerhalb der GOP, Mrs. Caviness?
Und wie man aus einem Reformversuch des Vizepräsidenten Amtes darauf kommt, es bestehe Bedarf, die Amtszeitbeschränkung für den Präsidenten in Frage zu stellen, versteht wohl auch nur Präsident Varga selbst.
Das so ein Vorstoß zum Ende seiner zweiten Amtszeit auftaucht, setzt dem ganzen natürlich noch die Krone auf.
Man könnte meinen sie, wie das komplette republikanische Ticket, hätten das irgendwie nicht so ganz mitbekommenich weiß auch, dass jetzt Wahlkampf ist, ...
Man könnte meinen sie, wie das komplette republikanische Ticket, hätten das irgendwie nicht so ganz mitbekommenich weiß auch, dass jetzt Wahlkampf ist, ...
Aber wie wird man ohne jegliches Programm und Inhalte gewählt?
- Richtig: sklavische Gefolgschaft
Ganz wichtiger Punkt, Senator Sanderson, den Fehler immer bei den anderen suchen. Sonst merkt man auf einmal dass man es selber verbockt hat, siehe die aktuelle Wahlliste.
Dann bin ich ja richtig froh, dass mich meine Parteifreunde mit sklavischer Gefolgschaft auf das Ticket gehievt haben. Ich denke aber, dass der Begriff "sklavische Gefolgschaft" von den Demokraten und anderen Kritikern der GOP für das verwendet werden, wofür sie in Zusammenhang mit der Demokratischen Partei einen Begriff wie etwa "Parteisolidarität" oder "parteiinterne Soldarität" verwenden würden.
Was die Anspielung auf das unsägliche Vice President Amendment angeht ist die Sachlage eine völlig andere, oder wie stünden Sie zu Congressmen mit dem Status State-ID?
Da das niemand fordert, erübrigt sich Ihre Frage, Senator.Ich denke aber, dass es der Debatte förderlicher ist, wenn man es unterlässt dem Gegner unlautere Motive zu unterstellen, nur um einen Wahlerfolg einzuheimsen.
Wenn Sie dass auch Ihren Parteikollegen Abzianidze und Layfield erklären könnten, würde ich mich sehr freuen.
Ansonsten hat sich mein Wahlkampf, ebenso wie mein bundespolitisches Engagement , mit der jüngsten Entscheidung des Wahlamtes ohnehin erledigt.
Ganz wichtiger Punkt, Senator Sanderson, den Fehler immer bei den anderen suchen. Sonst merkt man auf einmal dass man es selber verbockt hat, siehe die aktuelle Wahlliste.
Moment, nur damit ich das richtig verstehe: Wir sollen den Fehler bei uns suchen, warum die House-Kandidaten Ihrer Partei keinen Wahlkampf machen???
Dann bin ich ja richtig froh, dass mich meine Parteifreunde mit sklavischer Gefolgschaft auf das Ticket gehievt haben. Ich denke aber, dass der Begriff "sklavische Gefolgschaft" von den Demokraten und anderen Kritikern der GOP für das verwendet werden, wofür sie in Zusammenhang mit der Demokratischen Partei einen Begriff wie etwa "Parteisolidarität" oder "parteiinterne Soldarität" verwenden würden.
Natürlich, Sie haben recht. Warum Wahlkampf machen, schließlich werden wir von unseren Parteikollegen ohnehin gewählt. Und wenn das rechnerisch ausreicht: Umso besser.
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