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Quinn Michael Wells

Former Head of State

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61

Donnerstag, 7. August 2014, 15:47

Nun, Ihre Naivität möchte ich Ihnen nicht nehmen.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Dominic Stone

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62

Donnerstag, 7. August 2014, 15:49

Sehr nett von ihnen, danke :)

Handlung:Freut sich, dass er diesmal wenigstens eine Antwort bekommen hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dominic Stone« (7. August 2014, 16:07)


63

Dienstag, 12. August 2014, 17:45

De Vrijheid sucht weiterhin Korrespondenten für folgende Länder: USA, Albernia, Demokratische Union, Andro, Notschestan, Medianisches Imperium, Dionysos, Bergen, SDR und Anturien. Bitte per PN bei Kubilay Kleinfuchs melden!

Hofamt für Äußere Angelegenheiten des Freistaates Fuchsen
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64

Freitag, 22. August 2014, 21:13

Neue Ausgabe der »Vrijheid«
Internationale Zeitung für Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur


Ausgabe #50 vom Freitag, den 22.August 2014: http://www.freistaat-fuchsen.de/vrijheid/Ausgabe50.pdf

Inhalt:
Whistleblower veröffentlicht Angriffspläne der Dreibürgischen Armee

In Bazen wurde geputscht: Dreibürgischer Whistleblower ermordet

Spannungen zwischen Polkommission und Andro halten an

Wie die neue Kultur der Republik Dionysos die Welt verzaubert
Ein bisschen Freiheit – politisches Kabarett in Korland
Fuchsen: Zwei neue Hofräthe im Amt
De Vrijheid feiert Jubiläum

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Frankie Carbone

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65

Mittwoch, 27. August 2014, 08:48

Gratulation zur 50. Ausgabe!
Frankie Carbone
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Georges Laval

Un vieil homme

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66

Mittwoch, 27. August 2014, 12:59

Gratulation zur 50. Ausgabe!


Schön Sie wieder einmal im öffentlichen Leben zu sehen!

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Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Frankie Carbone

Assentian Legend

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67

Donnerstag, 28. August 2014, 12:06


Schön Sie wieder einmal im öffentlichen Leben zu sehen!


Merci Monsieur! ;)
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

68

Mittwoch, 3. September 2014, 00:10

Neue Ausgabe der »Vrijheid«
Internationale Zeitung für Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur


Ausgabe #51 vom Mittwoch, den 3.September 2014: http://www.freistaat-fuchsen.de/vrijheid/Ausgabe51.pdf

Inhalt:
US-Präsident Márkusz Varga im Interview: Äußerungen u.a. zu US-Innenpolitik, Polkrise und Greenville

Alle Augen sind auf Dreibürgen: Ergebnisse der Reichstagswahlen sowie »Sodomiedebatte«

Ausschreitungen in Bergen: Demonstranten greifen dreibürgische Botschaft an

Polkommission stimmt über weitere Resolution gegen Andro ab
Banale Welt - Manfred von Bach erklärt die banale Welt

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Quinn Michael Wells

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69

Mittwoch, 3. September 2014, 00:25

Der Präsident muss die vergangenen Jahre, in denen Astoria State Vorreiter bei der überparteilichen Zusammenarbeit war, wohl gänzlich verschlafen haben. Kein Wunder: Er ist erst vor Kurzem auf der politischen Bühne aufgetaucht, hat sich davor vermutlich irgendwo anders rumgetrieben und Astor links liegen lassen. Astoria State jedenfalls ist keinesfalls ein Staat, der für Reibereien bekannt wäre.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Marc Peterson

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70

Mittwoch, 3. September 2014, 00:51

Die Welt scheint sich nach einer Bewegung in der Tat in einer Phase der Korrektur zu befinden, was die Entwicklung der Debatte zur Aliosexualität betrifft. Als studierter Wirtschaftsexperte bleibt nach Zeter und Mordio nur die Geduld und das Vertrauen in den gesunden kapitalistischen Menschenverstand, dass diese Korrektur die nächste Bewegung einleiten und einläuten wird.

Und wenn das Kursziel erreicht ist, nämlich dass es gänzlich unwichtig, unbeachtet und undiskriminiert ist, wer mit wem Sex hat, solange es über dem Jugendschutzalter und mit der Einwilligung des einen oder der vielen anderen Beteiligten geschieht, dann gewährt die Rechtsstaatlichkeit einen Standard, der im Lande der katholischen Könige bereits erreicht und keiner Rede mehr wert ist.

Es sind die klassischen Denkfehler, die im Kaiserreich bemüht werden:
Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nicht weniger wert, weil die Ehe für Mann und Mann möglich ist.
Wenn die Ehe eine rechtliche Beziehung zwischen zwei gleichberechtigten Rechtssubjekten ist (E = M + F) und Mann und Frau rechtlich gleichgestellt sind (M = F) dann ist es schon aufgrund der unangreifbaren mathematischen Logik, die auch die Basis für die rechtswissenschaftliche Logik ist, unmöglich, die Ehe zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau zu verbieten (E = M + F, M = F --> E = M + M = F+ F).

Darüber hinaus bedarf die Ungleichbehandlung zwischen Mann und Frau, egal ob im positiven oder negativen Sinne, der Rechtfertigung. Diese Rechtfertigung ist in unserer liberalen Welt nur noch in engen Grenzen der Biologie möglich: Frauen müssen geringere Leistungen bringen, um sportliche Auszeichnungen zu erlangen. Dies liegt darin begründet, dass Frauen in der Regel kleiner und schwächer sind als Männer. Sie müssen weniger weit oder hoch springen, sie haben mehr Zeit, um eine bestimmte Strecke zu laufen und sie müssen entweder ein geringeres Gewicht gleich weit oder ein geringeres Gewicht gleich weit werfen, um ein sportliches Anzeichen zu erlangen.
Frauen müssen weniger leisten, weil sie auch in der Regel nur weniger leisten können. Dies liegt in der Biologie der Frau begründet: Weniger Muskelmasse und mehr Fettgewebe. Im Sport sind Männer gegenüber Frauen benachteiligt. Aber das ist ok. Es lässt sich mit der Biologie rechtfertigen.

Andererseits genießt eine Frau, wenn sie schwanger ist, einen besonderen Schutz. Sie trägt neun Monate einen neuen Menschen in sich. Sie ist mit zunehmendem Grad der Schwangerschaft körperlich eingeschränkt: schwerfälliger, mehr Raum einnehmend, schutzbedürftiger. Frauen sind in dieser Zeit den Männern bevorzugt behandelt. Aber das ist ok, es lässt sich mit der Biologie rechtfertigen.

Bei der Ehe jedoch nicht.
Was hat Ehe mit der Sexualität zu tun? Für das Hervorbringen von Kindern ist eine Ehe nicht erforderlich. Und eine Ehe garantiert nicht das Hervorbringen von Kindern. Die katholische Kirche akzeptiert als Scheidungsgrund, wenn eine Unfruchtbarkeit vorliegt. Ist es dann nicht auch ein Scheidungsgrund, wenn nicht gar ein Ehehindernis, wenn in unserer industrialisierten Welt eine Ehepaar schon bei Schließung der Ehe den Verzicht auf Fortpflanzung erklärt oder später auf Fortpflanzung verzichtet?
Marc Peterson
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Matthew Water

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Mittwoch, 3. September 2014, 01:05

Ah verpulvern sie sich jetzt hier statt im Kongress?

Marc Peterson

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72

Mittwoch, 3. September 2014, 01:15

Der Kongress hat kein Recht, über das Recht zu Ehe, Eltern-Kind-Beziehungen und Familie zu entscheiden, Sir.
Sie sollten das wissen, wenn Sie Senator und damit Mitglied dieses Kongresses werden wollen:
Die Kompetenzen des Bundes sind in Art. VI Sec. 5 Ssec. 1 USC aufgeführt.
Mehr Hilfe dürfen Sie von mir in Ihrem Wahlkampf aber nicht erwarten.

Ich bin aber auch gewählter Procurator von S.P.Q.R., was ich bereits seit vielen Jahren bin.
Ich spreche über Themen von aliosexueller Diskriminierung jederzeit, wenn sich mir ein Anlass bietet.

Oder um es anders zu sagen:
Wir Schwule sind überall: Auf jedem Kontinent, in jedem Staat, in jeder Gemeinde.
Wir sind in den Spitzen von Politik, Wirtschaft, und vor allem Medien und Mode sehr etabliert.
Wenn wir das nicht wollen, werden Sie uns nicht finden. Aber wir kommunizieren miteinander.
Abgesehen von einigen Freaks passen wir auch aufeinander auf.
Marc Peterson
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73

Mittwoch, 3. September 2014, 10:29

US-Präsident Márkusz Varga im Interview: Äußerungen u.a. zu US-Innenpolitik, Polkrise und Greenville

Handlung:Freut sich, dass seine Arbeit lobend erwähnt wird. =)

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74

Mittwoch, 3. September 2014, 11:01

Handlung:Kann bei Varga's Sätzen über die Demo nur den Kopf schütteln

Samuel Regis

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75

Mittwoch, 3. September 2014, 11:24

Bezüglich der Verlogenheit der Proteste in Greenville sollte die Doppelzüngigkeit einer der aktivsten Aktivisten, Ann McThomas, genannt werden, die erst jüngst selbst durch rassistische Ausfälle auf sich aufmerksam gemacht hat.

Zum Interview ist recht wenig zu sagen. Der Präsident leidet offenbar zum Ende seiner Amtszeit an massivem Realitätsverlust:

1. Das letzte Budget wurde nicht grundlos abgelehnt. Ganz im Gegenteil wurde die Ablehnung durch die betreffenden Kongressmitglieder begründet.

2. Wenn Präsident Varga eine aktive Außenpolitik gewünscht hätte, hätte er das selber anleiern können. Wenn er sich aber durch Andro oder irgendeinen anderen Staat entmutigen lässt, muss festgehalten werden, dass sein Wille zu führen offenbar längst nicht so stark ausgeprägt ist, wie er von sich selbst behauptet.

3. Es ist klar, dass der Präsident die Finanzpolitik herausstreicht. Denn sonst hat er ja auch nichts erreicht.
Samuel Regis
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Gulliver LaCroix

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76

Mittwoch, 3. September 2014, 11:29

1. Das letzte Budget wurde nicht grundlos abgelehnt. Ganz im Gegenteil wurde die Ablehnung durch die betreffenden Kongressmitglieder begründet.

Der Grund war fadenscheinig, umso mehr wenn man sich die Beteiligung an der aktuell beendeten Budget-Debatte ansieht.

Samuel Regis

Temporary Retiree

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77

Mittwoch, 3. September 2014, 11:34

Fadenscheinig? Das ist Ihre Meinung, Mr. LaCroix. Aber eben auch nur eine Meinung unter vielen.
Samuel Regis
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78

Mittwoch, 3. September 2014, 11:34

Handlung:Verkneift sich jetzt Anti Schwarzen Sprüche

Gulliver LaCroix

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79

Mittwoch, 3. September 2014, 11:36

Fadenscheinig? Das ist Ihre Meinung, Mr. LaCroix. Aber eben auch nur eine Meinung unter vielen.

Touché ;)

80

Sonntag, 7. Dezember 2014, 03:29

Neue Ausgabe der »Vrijheid« Jetzt im praktischen Tabloid-Format!
Internationale Zeitung für Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur


Ausgabe #52 vom Sonntag, den 7. Dezember 2014: http://www.freistaat-fuchsen.de/vrijheid/Ausgabe52.pdf

Inhalt Politik/Sport:
Eisige Stimmung: Der Kalte Krieg ist scheinbar unlös- und unüberwundbar geworden
Aftermath der Reichstagswahlen: Die Nationalliberalen müssen sich entscheiden
Freistaat Fuchsen: Der Untergang einer Beispieldemokratie
»Reichstaler Kurier« wettert gegen die Vereinigten Staaten
In welchem Jahrhundert befindet sich die Diplomatie?
USA schafft Todesstrafe ab: Besser spät als nie
Frau von Márkusz Varga wird US-Präsidentin
Severanien hat endlich gewählt
Regionsliga »Mittelantica«

Inhalt Kultur:
Esma Ahmedova: Die Königin der Cigani
Kunstausstellung im Pantheon Park, dem dionyschen Nationalmuseum
Kultur für alle und jeden: Der MikroKultura-Verein ist wieder da

Hofamt für Äußere Angelegenheiten des Freistaates Fuchsen
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