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Gregor Rulo

U.S. Citizen

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1

Donnerstag, 22. Februar 2007, 13:11

Terminanfrage f¸r einen offiziellen Besuch



AUSSENMINISTERIUM
Kommunistische Republik Eranien



Sehr geehrte Damen und Herren,

die Kommunistische Republik Eranien ist sehr interessiert an diplomatischen Beziehungen mit den Vereinigten Staaten von Astor und bittet höflichst um einen Termin für einen offiziellen Besuch.

Hochachtungsvoll,
Gregor Rulo
Auflenminister
Kommunistische Republik Eranien
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http://www.eranien.de/

2

Donnerstag, 22. Februar 2007, 17:22

*schmunzel*

*gespannt auf das Reaktionsschreiben wartet*

*Eine Tüte Popcorn öffnet*

Beiträge: 1 997

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3

Donnerstag, 22. Februar 2007, 20:03

Wenn sie so sehr an diplomatischen Beziehungen interessiert wären, keine Standardanfrage herumschicken.Siehe Hier

In diesem Sinne: Da wir im Gegenzug nicht viel Interesse an Diplomatie mit ihnen haben, sehe ich keinen Grund, einen Termin mit ihnen festzulegen. Ich informiere sie, sollte sich meine Meinung ändern. Einen schönen Tag noch :)

Gregor Rulo

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4

Donnerstag, 22. Februar 2007, 21:26

Nun, vielen Dank für Ihre aufschlussreiche Antwort, Herr Präsident. Sie brauchen mich nicht zu informieren, falls sich Ihre Meinung ändert. Ihre ƒußerung entspricht in vollem Maße meinen bisherigen Erfahrungen mit dem Kapitalistenclan, weshalb ich nicht sonderlich verwundert bin.
Oh, gute Frau, für wieviel Geld bekommt man denn hier so lecker aussehendes Popcorn her? Einen schönen Tag noch. :)
Gregor Rulo
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5

Donnerstag, 22. Februar 2007, 21:28

Eine Arroganz, die hier an den Tag gelegt wird...
Dr. Pandora Friedmann


Gregor Rulo

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6

Donnerstag, 22. Februar 2007, 21:50

Dieser Meinung bin ich aber auch.
Gregor Rulo
Auflenminister
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7

Donnerstag, 22. Februar 2007, 22:06

Zitat

Original von Gregor Rulo
Dieser Meinung bin ich aber auch.


Gehen Sie doch einfach dahin wo Sie hergekommen sind und bleiben Sie da.

13th and 24th President of the United States of Astor

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Shana Jefferson

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8

Donnerstag, 22. Februar 2007, 22:13

Zitat

Original von Pandora Sheridan
Eine Arroganz, die hier an den Tag gelegt wird...


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Mal ernsthaft: ein gerade gegründeter kommunistischer Staat, welcher die Einzeichung auf der OIK-Karte anstrebt, will diplomatische Beziehungen zu den US Astor aufnehmen - bei aller Liebe... ;)
Shana Alexandra Jefferson
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Gregor Rulo

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9

Donnerstag, 22. Februar 2007, 22:20

[soff] Man muss das ganz kühl sehen ;) einfach mal bei jedem anklopfen, sonst wird das nix mit Außenpolitik, erst recht nicht mit einem kommunistischen Staat. Wobei ich aber den Kommunismus neben meiner Kapitalistenrolle im RL für eine sehr ernsthafte Staatsform halte :) Ich hätte es halt begrüßt. Ich hab die VS Astor schon ein bisschen länger beobachtet und war eigentlich immer der Meinung, ihr wärt sehr weltoffen... [son]
Gregor Rulo
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George W. Hayes

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10

Donnerstag, 22. Februar 2007, 23:12

Zitat

Original von Gregor Rulo
[soff] Man muss das ganz kühl sehen ;) einfach mal bei jedem anklopfen, sonst wird das nix mit Außenpolitik, erst recht nicht mit einem kommunistischen Staat. Wobei ich aber den Kommunismus neben meiner Kapitalistenrolle im RL für eine sehr ernsthafte Staatsform halte :) Ich hätte es halt begrüßt. Ich hab die VS Astor schon ein bisschen länger beobachtet und war eigentlich immer der Meinung, ihr wärt sehr weltoffen... [son]


*so*

Also 1.) Simuliert Astor nicht mehr auf der OIK-Karte, weswegen uns reine OIK-Staaten wenig bis gar nicht tangieren und interessieren.

2.) Pflegt Astor auch zu den GF-Staaten des Kommunistischen Blocks keine ... vorsichtig formuliert ... freundschaftliche Beziehungen. Das hat nichts mit Weltoffenheit zu tun. Kommunisten sind der eine Pol, Kapitalisten und damit auch wir sind der andere Pol.

3.) Sind neugegründete Staaten - egal welcher Art und Weise - immer ein Fall für sich und müssen sich (ist ja allerdings meine ganz persönliche Meinung!) erst einmal beweisen, ehe ein vernünftiges simulieren möglich ist.

Von daher: Nicht persönlich nehmen - aber gerade wenn man Astor schon länger beobachtet, war das nur logisch.

*so*

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (22. Februar 2007, 23:26)


Shana Jefferson

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11

Donnerstag, 22. Februar 2007, 23:46

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Genau so war meine ƒußerung zu verstehen: zunächst einmal verfolgen die deutschsprachigen Micronations unterschiedliche Linien in der Kartenfrage, einige beharren darauf, dass es die MNs auf der anderen Karte überhaupt nicht gäbe, einige betreiben kartenübergreifende Diplomatie, und Astor liegt etwa in der Mitte: wir würden nun keine vEXPO boykottieren, weil diese von einem OIK-Staat ausgerichtet wird, und tragen auch Fußball-Länderspiele gegen solche Länder aus u. ä., aber außenpolitisch ist für unsere Simulation die Rivalität zwischen den westlich-demokratischen Mitgliedstaaten der Terreanischen Allianz einer-, und den sozialistischen Staaten des Bedjinger Paktes andererseits von überragender Bedeutung, und dieses Szenario ist nicht nur auf Grund seiner geostrategischen Dimenison nun einmal kartengebunden, sondern würde in seiner Härte auf der traditionell sehr utopisch-pazifistisch geprägten OIK-Karte auch schlicht nicht akzeptiert.

Hinzu kommt das sich Astor mit seiner bald siebenjährigen realen Geschichte und seinen aktuell rund fünfzig aktiven Bürgern das Recht auf eine gewisse Skepsis gegenüber neuen Projekten verdient hat, und diese auch schlicht besitzen muss, weil ständig neue Micronations gegründet werden, die quasi am seidenen Faden der Außenpolitik hängen, eindringlich diplomatische Kontakte zu etablierten Projekten suchen und dabei kaum konstante innere Aktivität aufweisen. Auch micronationale Außenminister und Botschafter haben ein reales Leben mit Ausbildung oder Beruf, Familie und Freunden, weiteren Hobbys und Freundin, und darum müssen klare Prioritäten gesetzt werden, weshalb in den etablierten Staaten üblicherweise gilt, dass diplomatische Bezihungen nur zu solchen Staaten aufgenommen und gepflegt werden, die bereits eine gewisse Zeit bestehen und ein gewisses Maß an Aktivität vorweisen können. Gegenüber neugegründeten Projekten ist man traditionell und aus Erfahrung skeptisch.
Shana Alexandra Jefferson
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Gregor Rulo

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12

Freitag, 23. Februar 2007, 20:43

[soff] Zweifelsohne ist die Skepsis gegen über diesen oftmals auch als "Ferienstaaten" bezeichneten Neugründungen durchaus berechtigt, wobei ich mir nicht erhoffe, in einem halben Jahr nach ausreichendem Aktivitätsnachweis von Seiten meines Staates, der im Übrigen aus demokratischen Überzeugungen heftiger politischer Gegner der Graphein Foundation mit ihrem starren gründerfixierten semidemokratischen Prinzip ist und bleiben wird, in diesem Lande hier diplomatische Beziehungen aufbauen zu können, da wir ja schließlich inbrünstige Kommunisten sind und sich das mit dem Basisprinzip eines US-Staates allein aus RL-geschichtlichen und damit simulationsrahmenbereitenden Gründen nicht vereinen lässt. Mal im Ernst, genug der rhetorischen Olympiade, oder =) [son]
Gregor Rulo
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