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Sonst schlage ich vor, dass wir aus dem Ort an dem gerade New Brissac steht Nouvelle Brissac oder Nouvelle Arcadie macht, für Zweiteres spricht, dass wir dann nicht vom Weiterbestehen von Barnstorvien abhängig sind. Und den Ort zu einem Montreal vergrößern, während Gareth eine albernisch-sprachige Stadt wird.
CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.
Ich glaub das ist schon Gut so wenn die Hauptstadt albernischen Namen hat. Wir sind ij Astor!
Somit für den Vorschlag New Brissac zu vergrößern
Und so ein Rassist wollte Senator werden.
Bestreiten Sie hier etwa dass Ihre Äußerungen rassistischen Tendenzen vorweisen?
Varon, Morbinaux und Garonnac sind soweit ich weiß zurzeit die Namen von Bezirken, ich bin mir nicht sicher wie sinnvoll es ist Städte dann auch so zu benennen.
Wenn die Bezirke so heißen, müssen Städte nicht unbedingt denselben Namen tragen.
Monsieur Denton, vielen Dank!
Ich bin immer noch der Auffassung das mehr Albernische Städtenamen dafür aber weniger Barnstorvische Gut wären
Monsieur Water, Freeland ist barnstorvisch geprägt und diese enorme kulturelle Bereicherung werden Sie nicht verändern. Sie erscheinen mir wie ein Gleichmacher, der Vielfalt und Anderssein ablehnt. Und solche Menschen sind eine Gefahr für unsere Freiheit!
Wir leben immer noch in Astor und nicht in Barnstorvia!
Ja richtig. Und Teile der astorischen Gesellschaft sind eben nicht albernisch geprägt. Akzeptieren Sie das oder wandern Sie zurück nach Albernia.
Wieso sollte ich nach Albernia gehen? Ich bin in Freeland geboren und aufgewachsen.
Dann sollten Sie mit dem barnstorvischen doch vertraut sein, Mr. Water
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
Dann sollten Sie mit dem barnstorvischen doch vertraut sein, Mr. Water
Das barnstorvische ist einw Minderheit. Die Imperianische Minderheit verlangt auxg nicht Imperianisch als Amtssprache
Das verlangt hier auch keiner, da Barnstorvisch längst Amtssprache in Freeland ist.
Das ganze Thema muss man meines Erachtens differenzierter sehen:
Ja, die Vereinigten Staaten sind ein Einwanderungsland und dadurch bedingt eine multikulturelle und multilinguale Gesellschaft. Und Freeland ist die traditionelle Hochburg der französischstämmigen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten.
Nur seien wir auch einmal ehrlich: Die beiden betont "exotisch" angelegten Staaten Chan Sen und eben Freeland waren bzw. sind hinsichtlich Bevölkerung und Aktivität auch die ewigen Sorgenkinder der Vereinigten Staaten. Das halte ich nun für keinen Zufall. Serena wurde schließlich nicht geschaffen, weil Peninsula nicht zu Rande kam.
Ich halte es streckenweise durchaus schon für eine Hürde für manchen potenziellen Neubürger, in welch hohem Maße das nicht von jedem geliebte und sicher beherrschte Englisch in Astor Verwendung findet. Wenn Freeland das noch mit dem - zumindest in Deutschland und Österreich, in der Schweiz mag das auf Grund der dortigen Amtssprachen anders sein - als Fremdsprache deutlich weniger verbreiteten Französisch zu toppen versucht, legt es sich unnötig selbst Steine in den Weg.
Damit will ich jetzt nicht dafür plädieren, die frankophonen Elemente in Freeland abzuschaffen. Aber ich warne ausdrücklich davor, sie noch gewaltsam weiter auszudehnen. Einen Gefallen im Wettstreit um regelmäßig aktive Neubürger tut Freeland sich damit entgegen aller Mythen nicht. Kulturell und sprachlich allzu exotische Mikronationen waren noch nie die bürgerreichsten und aktivsten. Und genau davon lebt eine Mikronation - oder auch ein Teilstaat einer Mikronation - am Ende eben in erster Linie. Von konstanter innerer Aktivität und Interaktion mehrerer Bürger. Nicht von verbissenen Verteidigungsreden der Liebhaber bestimmter Sprach- und Kulturkreise, ihre Mikronationen oder Teilstaaten seien aber ausgestalterisch "wertvoller."
Erhalten ja, aber nicht noch expandieren. Freeland muss auch für nichtfrankophone-/phile Bürger bewohnbar bleiben und es hat noch andere Aufgaben bei der Ausgestaltung Astors als nur die Repräsentation der französischsprachigen Bevölkerungsteile.
Unglaublich wie einige Kulturfaschisten aufschreien, weil man einen albernischen Stadtnamen gerne gegen einen passenderen barnstorvischen Namen tauschen möchte.
Wenn die Argumente ausgehen kommen die Kraftausdrücke?