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Hm stimmt.
Aber eine Frage: Wer sind sie?
Mein Name ist Charlie Mitchell und ich bin Chief of Staff im Büro von Congressman Clark.
Charles F. Mitchell Political Consultant
Former Director, White House Office of Legislative and Intergovernmental Affairs (Clark & Lugo Administrations)
Achso Danke. Aber. Was ist das für eine Flagge im Hintergrund?
In unserer Sendezentrale weht nur die astorische Flagge, Mr. Meyer.
SimOff:
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Du siehst nicht den Avatar der Person, sondern die person, die wahrhaftig vor dir steht.
Du siehst nicht den Avatar der Person, sondern die person, die wahrhaftig vor dir steht.
INDEPENDENT NEWS. ANYTIME.
Dann hab ich wohl irgendwelche Gedanken gehabt
Das denke ich auch. Einen angenehmen Tag noch.
Charles F. Mitchell Political Consultant
Former Director, White House Office of Legislative and Intergovernmental Affairs (Clark & Lugo Administrations)
Channel 40 N-E-W-S
+++ Freeland: New Racism +++
In Freeland hat sich der ehemalige Senatskandidat Matthew Water erneut rassistisch gemeldet. In der Multikulturalität des Staates sieht er eine Gefahr für Freeland und dessen Bevölkerung. Sofort haben sich astorischstämmige Freelander und solche mit barnstorvischen Vorfahren dazu geäußert und betont, die Ansicht von Water nicht zu teilen. Kathryn Waters, ehemalige Repräsentantenhausabgeordnete und Anführerin einer patriotischen Bewegung namens "Frélande toujours" tritt dabei als entschiedene Gegnerin der Anti-Freeland-Kampagne von Water auf. Auch die Attorney General Ivonne Charmoisé bezog vor Ort kritisch Stellung.
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Channel 40 N-E-W-S
+++ Testar free again +++
Adrian Testar, der bundesweite Bekanntheit durch seine gewalttätigen Ausschreitungen in New Alcantara und seine öffentlichen Eskapaden auch im Bezug auf sexuelle Belästigung erlangt hat, ist wieder auf freiem Fuß. Nach massiven Ermittlungspannen hatte seine Anwältin vor Gericht seine Freilassung erwirkt. Nach aktuellen Informationen will Testar sich einer Anti-Aggressions-Therapie unterziehen. Seine bisherigen Opfer wurden durch die zuständigen Behörden informiert.
+++ Assentia: Intoxicants law to be revised? +++
Der neu der State Assembly beigetretene Deputy John Mulder, Demokrat, hat angeregt, Cannabis in Assentia freizugeben. Er begründet diesen Schritt mit der wissenschaftlich erwiesenen geringen Gefahr, die von dieser Substanz ausgeht. Nachdem über Jahre in Astor sämtliche Betäubungsmittel frei erhältlich waren, hat in den vergangenen Monaten in mehreren Staaten eine Reform stattgefunden. Neben Assentia hatte auch Astoria State ein besonders restriktives Gesetz erhalten. Hier sprechen Mediziner von einem großen Erfolg, der durch die strenge Kontrolle und das weitgehende Verbot von Betäubungsmitteln sowie die Förderung von Entzugsmaßnahmen erreicht werden konnte.
+++ Wells: I'd do it. +++
Der Demokrat Quinn Michael Wells hat gegenüber Channel 40 exklusiv bekräftigt, als Gouverneur für Astoria State kandidieren zu wollen. Programmatisch wolle er sich am vergangenen Wahlkampf orientieren und versuchen, in der verbleibenden Amtszeit möglichst viele seiner Pläne umzusetzen. Er habe, so Wells, große Hoffnung doch wieder die Chance zu kriegen, den Staat gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger voranzubringen.
Sein mutmaßlicher Gegenkandidat Alexander Meyer hat sich bislang nicht weiter geäußert. Meyer werden nur Außenseiterchancen zugesprochen, sein oft rüpelhaftes Auftreten sowie sein Benehmen im Staatsparlament dürften ihn Sympathien gekostet haben.
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Na ich bin gespannt, ob ich da eine Chance als Wirtschaftsministerin habe.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Mir fiele kaum jemand ein, dem ich das mehr zutrauen würde.
Wie ist es mit mir
Ich brauche jemanden mit wirtschaftlichem Sachverstand und jemanden, der zuverlässig genug wirkt um über die Wirtschaft von Astoria State zu wachen. Da stehen Sie ganz weit unten auf der Liste, irgendwo zwischen dem Krümelmonster und Spongebob Schwammkopf.
Nun immerhin habe hatte ich eine Bank. Wer sind eigentlich diese Krümmelmonster und Spongebob Schwammkopf?
Channel 40 N-E-W-S
+++ Democratic Party: Laval takes the lead +++
Béatrice Laval, Expertin für Außen- und Wirtschaftspolitik und Enkelin des früheren Präsidenten Georges Laval, wurde nach dem überraschenden Rücktritt von Sharif bin Tahir zur stellvertretenden Vorsitzenden des Democratic National Committee gewählt. Die Familie Laval hat eine lange Tradition bei den Demokraten, und Béatrice selbst ist seit einiger Zeit politisch sehr aktiv. Derzeit betreut sie ein Blog zu außenpolitischen Entwicklungen und gehört der Assembly von Astoria State an, bei der letzten Gouverneurswahl galt sie als Kandidatin für das Amt des Wirtschaftsministers in einer Regierung Wells.
+++ Department of Justice under pressure +++
Nachdem in den letzten Tagen über viele Ermittlungsverfahren öffentlich debattiert wurde, setzt offenbar der Gouverneur von Laurentiana das Department of Justice unter Druck. Er erwartet eine schnelle Aufklärung des Tötungsdelikts an Governor Ian Jennings, zu dem im Department of Justice noch interne Vorberatungen laufen. Das Department of Justice arbeitet derzeit unter Anderem an Ermittlungen gegen Matthew Water, die Ermittlungen gegen Timothy Ford wurden wegen des Gesundheitszustands des Verdächtigen eingestellt.
+++ Freeland: The racism won't stop +++
In Freeland debattiert man derzeit darüber, den Status Quo in die Verfassung aufzunehmen und barnstorvisch auch rechtlich als Amtssprache zu deklarieren. Bei der Debatte darüber herrschte bei Abgeordneten aus albernischsprachigen Departements wie auch bei Abgeordneten aus barnstorvischsprachigen Departements große Einigkeit, nur Matthew Water, der zuletzt durch rassistische Parolen und eine Anti-Freeland-Kampagne von sich Reden machte ließ sich auch hier nicht davon abhalten, sich rassistisch zu äußern. Mehrere Abgeordnete forderten die Sitzungsleitung auf, das Verhalten von Water zu sanktionieren.
+++ Democratic Party: Planning already? +++
In der Hauptstadt kursieren derzeit Gerüchte, nach denen die Demokraten bereits jetzt für den nächsten Präsidentschaftswahlkampf planen. Präsidentschaftskandidat soll demnach Quinn Wells werden, als Vizepräsidentschaftsanwärter werden Congressman David Clark und die Republikanerin Isabell Holland, derzeit Gouverneurin von Serena, gehandelt. Letztere Konstellation gilt aber als unwahrscheinlich. Wells stand für ein Statement bislang nicht zur Verfügung.
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Isabell Holland ist doch Gouverneurin von Serena
Anti-Freeland-Kampagne
Handlung: Liegt im Krankenhausbett und hat grade Channel 40 am laufen. Fragt sich wo er eine Anti Freeland Kampagne gestartet hat
Pardon, da ist uns tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Das wird sofort ausgebessert.
INDEPENDENT NEWS. ANYTIME.
Ich habe keine Anti Freeland Kampagne gemacht
Mr. Water, davon abgesehen dass Ihre Kampagne hier jedem bekannt sein dürfte, haben Sie hier noch immer Hausverbot. Wenn Sie einen Fehler entdecken, steht es Ihnen frei, unser Team zu kontaktieren (PN dann.)
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