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wir kommen nun zu einem Teil der Veranstaltung, auf den ich mich persönlich besonders freue.
Unsere Satzung bietet dem DNC die Möglichkeit Personen, die sich um die demokratische Partei besonders verdient gemacht haben, die Ehrenmitgliedschaft zu verleihen.
Dieses Recht wurde nun seit einiger nicht mehr genutzt, doch wir haben gemeinsam beschlossen, dass es wieder an der Zeit dazu ist.
Verantwortlich für diese Entscheidung sind zwei unserer ehemaligen Weggefährten, die uns alle beeinflusst und unsere Partei geprägt haben.
Beide sind außergewöhnliche Politiker, die öffentlich stets engagiert für ihre Überzeugungen eingetreten sind.
Wir alle können uns an ihnen ein Beispiel nehmen, was es bedeutet Mitglied dieser Partei zu sein.
Doch auch parteiintern haben sie deutliche Spuren hinterlassen.
Als zuverlässige und äußerst kompetente Ansprechpartner waren sie von uns Allen stets hoch geschätzt.
Von ihren großen Erfahrungen durften wir alle profitieren.
Die meisten von euch wissen sicher bereits von welchen beiden unserer geschätzten Kollegen ich hier spreche.
Die Rede ist natürlich von Claire Gerard und Marc Peterson Xanathos!
Claire hat uns als Hedgehog Democrat eindrucksvoll bewiesen, dass man nicht unbedingt mit dem "Partei-Mainstream" schwimmen muss um erfolgreich zu sein.
Durch ihr engagiertes Eintreten für ihre Überzeugungen verdiente sie sich unter uns allen großen Respekt und Anerkennung, auch wenn man nicht immer gleicher Meinung war.
Auch Marc zeichnete sich durch sein großes Engagement und großes Herz aus.
Sein unermüdlicher Kampf für die Gleichberechtigung und Akzeptanz anderer Sexualität ist beispiellos und kann uns allen als Vorbild dienen.
Doch genug der Worte.
Es ist mir eine besondere Freude und große Ehre dass unsere beiden neuen Ehrenmitglieder heute hier sind.
Begrüßen sie mit mir, Claire Gerard und Marc Peterson!
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)
U.S Senator for Astoria State | President of the Senate
lasst mich kurz einige Worte des Dankes zu euch allen sagen. Ich fühle mich geehrt, dass Ihr, dass die Demokratische Partei sich entschieden hat, mir die Ehrenmitgliedschaft zuzusprechen. Es ist für mich vor allem eine Anerkennung meiner Arbeit für und mit den vielen Freundinnen und Freunden in der Partei, aber auch mein Engagement gegen das stumpfe, monolitische Lagerdenken in der astorischen Politik.
Die Hedgehog Democrats starten eine Entwicklung, die bis heute erfreulich weiter floriert. Soeben wurden die Blue Bulls gegründet, eine weitere innerparteiliche Strömung, die die Demokratische Partei bunter macht und weitere, auch innerparteiische Diskussionen anstoßen wird, die wir alle nur begrüßen können. Eben dies war seinerzeit das Ziel der Hedgehog Democratic. Ich freue mich außerordentlich, dass die Demokraten dieser doch noch recht jungen Tradition treu bleiben und sie nicht wieder in den Boden zu stampfen.
Wir beobachten derzeit zudem eine erfreuliche Wende in der gesamtastorischen Politik. Die Demokraten gewinnen politisch an Boden. Durch das Engagement vieler aktiver und verlässlicher Kräfte, wie Congressman Clark aus New Alcantara, Assemblyman Denton aus Freeland, den Herren Taft und Mulder aus Assentia, den jungen Wilden der Partei um Béatrice Laval und, last but definitely not least, unserem Party Chairman Senator Daryll Sanderson aus Astoria State, wächst und gedeiht die Demokratische Partei.
Bald wird es Zeit, das politische Ruder in eine andere, in eine bessere Richtung herumzureißen. Ihr, liebe Freundinnen und Freunde, habt alle Möglichkeiten dies zu schaffen!
Vielen, herzlichen Dank!
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal
Unsere Welt mag Städte haben, die auf geraden Linien basieren, doch unsere Welt und ihre Entwicklung verläuft nicht in geraden Linien. Es gibt Schwankungen nach oben und unten, Pendeleien nach rechts und links, Beschleunigungen nach vorn und Verzögerungen nach hinten.
Mein Lieblingsgleichnis ist jenes eines Trends. In den Zeiten, in denen sich Mehrheiten auf einer Seite sammeln und die Gegenseite deutlich überwiegen, werden sie die Gegebenheiten zu ihren Gunsten verändern.
Wenn die Entwicklung dann einsetzt, springen früher oder später einige Weggefährten ab, weil sie ihre Teilziele erreicht haben, weil ihnen die Energie für den Kampf ausgeht oder weil sich ihre Meinung ändert. Irgendwann ist dann ein Maximalpunkt erreicht, an welchem die Mehrheit zur Minderheit geworden ist und umgekehrt. Dann geht die Entwicklung in den Gegenrichtung, zu radikale Entwicklungen werden zurückgeführt, andere Ziele werden verfolgt.
In der Wirtschaft heißt dies Bewegung und Korrektur, in der Politik Reform und Konsolidierung. In der Geschichte gab es die Reformation und die Gegenreformation, das Zeitalter der Revolutionen und die Restauration.
Es lässt sich durch alle Bereiche des Alltages, der Geschichte, der Politik und der Wirtschaft eines feststellen: Je größer die Bewegung ist, desto größer ist die Korrektur. Für den Politiker ergibt sich daraus eine einfache Formel: Wenn man die Dinge verändern will, sollte man kleine sichere Schritte in eine Richtung machen, statt zu springen und zu riskieren, das Gleichgewicht zu verlieren und zurückzufallen.
An dieser Stelle muss gesagt sein, dass die Demokratische Partei niemals etwas für sexuelle Vielfalt getan hat.
Denn dies ist nicht möglich. Sexuelle Vielfalt kann man nicht steigern. Sie ist ein gegebener Umstand.
Niemand kann schwul oder hetero "gemacht" werden!
Es gibt auch kein aliosexuelles Gen, welches vererbt werden kann.
Es gibt auch keine Möglichkeit der "Heilung", weil es nichts zu heilen gibt.
Die Menschen sind, wie sie sind, geschaffen nach Gottes Ebenbild und mit Talenten und Eigenschaften ausgestattet, die jeden einzelnen von allen anderen unterscheiden. Wenn zwei Menschen absolut gleich wären, wäre einer von ihnen überflüssig. Jeder Mensch ist wertvoll und besitzt das Potenzial zur Bereicherung der gesamten Welt.
Wofür etwas getan werden kann und wofür wir auch immer gestritten haben, ist die Akzeptanz der Menschen.
Es sollte gänzlich unwichtig sein, wer mit wem was tut, solange niemandem ein Schaden daraus entsteht.
Es sollte keine Schlagzeile sein, wenn sich eine Person des öffentlichen Lebens zu seiner Sexualität bekennt.
In Zukunft müssen wir auch weiterhin Neid und Besitzstandsdenken bekämpfen. Denn nur weil zwei Menschen des gleichen Geschlechts heiraten dürfen, schwächt das weder das Institut der Ehe selbst noch mindert es den Wert der Ehe zwischen einem Mann und einer Frau. Auch der Fortbestand der Gesellschaft wird nicht gefährdet. Die Erringung weiterer Akzeptanz und die Verleihung weiterer bisher vorenthaltenen Rechte an Aliosexuelle ist die Bewegung.
Auf sie wird immer eine Korrektur folgen von denen, die diese Akzeptanz und diese gleichen Rechte nicht für Aliosexuelle wollen. Sie sollen ihre Worte äußern, sie sollen ihre Momente haben und ihre kleinen Siege genießen. Denn auch diese Korrekturen werden enden und eine neue Bewegung einleiten, die die Entwicklung aller vorherigen Bewegungen überflügeln wird.
Mit Selbstvertrauen, einem offenen Herzen und Zuversicht in die Zukunft werden wir nicht darin nachlassen, die Welt von allen kleinen hässlichen Widrigkeiten zu befreien und ein selbstverantwortliches Leben in einer interessierten und hilfsbereiten Gesellschaft für jedermann ermöglichen.
Ich danke der Parteiführung für die Einladung und Ihnen allen für die Ehrung.
Thank You.
Marc Peterson Don't try to gorge the whole buffet. Just take what you need.
Vielen Dank euch beiden, für eure Worte und alles was ihr für die demokratische Partei geleistet habt.
My fellow Democrats,
kommen wir nun zu unserem nächsten Programmpunkt.
Drei unserer Kandidaten haben wir an diesem Wochenende bereits gehört, doch einer fehlt uns noch für die komplette Liste.
Als ehemaliger Bürgermeister von Amada ist er politisch bereits sehr erfahren.
Begrüßen sie mit mir, Mr. Adam Denton!
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)
U.S Senator for Astoria State | President of the Senate
Es freut mich außerordentlich heute hier sein zu dürfen, unter all den ehemaligen Größen
und den altverdienten Kongressmitgliedern und uns bundespolitischen Jungspunden.
Dies ist, die meines Wissens, erste Convention, bei der es sich alleine um die Kongressbewerber dreht, also lasst uns über den Kongress sprechen:
Die ständigen Ausschüsse des Kongresses stehen seit ihrer ersten Anschaffung im November 2012 unter Kritik. Manchmal werden sie als alte Zöpfe bezeichnet, manchmal werden nur die Chairmen beschuldigt nichts gutes daraus zu machen. Öfter werden gar keine Chairmen gewählt, denn kaum einer weiß neben einem zusätzlichen Titel etwas damit anzufangen. Den Chairmen mehr Gehalt zu zahlen hat daran kaum etwas geändert. Alle paar Legislaturperioden wird dann versucht sie endgültig abzuschaffen. Diese Versuche scheitern dann aber, da einige doch meinen, es könnte ja irgendwann mal etwas bringen. Das Thema wird dann in der Öffentlichkeit breit getreten, bis es wieder unter dem Teppich verschwindet und erst beim Frühjahrsputz der nächsten angehenden Legislaturperiode herausgeholt, um mal wieder - vermutlich ohne Resultat - Vorsitzende zu wählen.
Nun wurde in diesem Oktober, ohne großes Aufsehen im Kongress oder der Öffentlichkeit, eine Reform der Kongressausschüsse verabschiedet. Die Debatte war kurz, die einzigen Streitpunkte für den Kern der Reform irrelevant. Ob das an den derzeitigen Kongressmitglieder liegt oder am leidigen Thema Ausschüsse an sich vermag ich nicht zu sagen. Was ich weiß ist, dass ich diese Reform voll und ganz unterstütze. Was ich außerdem weiß ist, dass ich ausgehend von dieser Reform, zukünftig noch weitere Aufgaben in die Hände dieser neuen Ausschüsse legen möchte.
Konkret etwa die Erlaubnis zur Beschaffung von Rüstungsgütern wie im Armed Forces Act vorgesehen. Dies könnte durch die kompetenten Mitglieder des zuständigen Verteidigungsausschusses geschehen. Rügen an Kongressmitglieder könnten künftig durch den Ethikausschuss erfolgen. Die Möglichkeiten sind, wie so oft, unbegrenzt und so möchte ich mich dafür einsetzen, dass aus dem Anhängsel Ausschüsse das wird, wofür es ursprünglich vorgesehen war: Ein wichtiges Instrument der Kongressarbeit.
Das ist jedoch nicht alles, das mir zum Thema Kongress direkt am Herzen liegt. Vor gut einem Jahr, wurde die Amtszeit des Repräsentantenhauses auf 2 Monate verkürzt. Dies war ein Versuch, die seit langem als weniger wichtige Kammer des Kongresses, interessanter zu machen und somit aufzuwerten. Ein halbes Jahr später wurde das Budgetrecht erneut eingeführt. Auch hier hatte das teils den Sinn, das House attraktiver zu machen. Das waren wichtige Schritte, aber das Ziel ist noch nicht erreicht. Immer noch steht der Senat im allgemeinen Ansehen höher.
Die letzten Wahlen zum House haben auch eines gezeigt: Mehr Stimmen zu bekommen, reicht nimmt. Das aktuelle System begünstigt nicht die Kandidaten die mehr Stimmen bekommen, sondern die Seite, die es schafft mehr Kandidaten aufzustellen und durch einfach Tricksereien und Absprachen, kann aus einem 55:45 im Ergebnis ganz schnell ein 2:3, oder - auch das hatten wir ja - ein 2:4 werden.
Mein Lösungsvorschlag ist die Abschaffung des One Man One Vote Prinzips und die direkte Kopplung der Stimmkraft im Haus an die Höhe der erhaltenen Stimmen. Mehr dazu möchte ich euch nicht verraten, nur dass die Gespräche zu diesem Thema innerhalb der Partei bereits auf Hochtouren laufen.
Freunde, ihr hab von mir gehört wie meine Pläne aussehen. Ihr habt gehört, wie die Pläne meiner Mitstreiter, David, Jake und Béatrice aussehen. Gebt uns die Chance, diese Pläne für uns, für euch und für das Wohl ganz Astors umzusetzen. Schenkt uns ab kommenden Dienstag eure Stimme!
God bless the United States!
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.