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[White House] President Varga on Appointments, Dismissals and Nominations

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Timothy Ford

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Dienstag, 18. November 2014, 11:35

President Varga hat einen Wahlviehklub? 8o

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 18. November 2014, 11:35

Dem stehen Sie doch sogar vor! Und auf meine Frage gehen Sie immer noch nicht ein. Wenn bei Ihrer nächsten Wortmeldung nicht Ihre Definition folgt, sehe ich es als erwiesen an dass Sie nicht im Stande sind, Konservativismus zu erklären und Ihr Unverständnis allein darauf beruht.

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103

Dienstag, 18. November 2014, 12:12

Republikaner, Demokraten? Da gibt es doch gar keinen Unterschied mehr abgesehen von der Parteifarbe. ;)
Bisher grenzten sich die Republikaner zumindest durch die Befürwortung der Todesstrafe von den Demokraten ab, von diesem alten Anliegen hat man sich ja zumindest in gewissen Kreise verabschiedet. Die Republikaner haben damals die Separation of Powers Bill mehrheitlich abgelehnt, zuvor hatte sogar eine Republikanische Präsidentin ihr Veto dagegen eingelegt. Das waren doch althergebrachte, konservative Ziele. Und jetzt? Die beiden Parteien sind beliebig und somit austauschbar geworden. Die SCU ist derzeit die einzige Partei die aus dem Einheitsbrei herausragt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tünde Mária Varga« (18. November 2014, 12:13)

Timothy Ford

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104

Dienstag, 18. November 2014, 12:17

:applaus

Quinn Michael Wells

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105

Dienstag, 18. November 2014, 12:35

Mr. Ford weiß also nicht, was Konservatvismus ist, Miss Dewinter macht Ausrichtungen an Ansichten Einzelner zu einzelnen Thenatiken abhängig und bezeichnet alles, was nicht reaktionär ist, als Einheitsbrei. Das ist armselig.

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Dienstag, 18. November 2014, 12:37

Wer den Unterschied in der Politik von Freeland und Serena (sprich der Politik der Republikanerin Governor Holland und des Demokraten Governor Laval) nicht zu erkennen vermag, dem helfen nicht einmal Brillen in meiner Stärke. ;)

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Dienstag, 18. November 2014, 13:17

Beide sind libertär...

Catherine Dewinter

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Dienstag, 18. November 2014, 13:20

Nein, Mr. Ford da muss ich Ihnen widersprechen. Monsieur Laval ist linksliberal. Aber zugegeben, ein Parteitausch der beiden würde nicht unbedingt auffallen. Monsieur Laval könnte dann ja einen eigenen Flügel bilden. :P

Timothy Ford

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Dienstag, 18. November 2014, 13:23

Die beidem sind so ähnlich. Demokraten und Republikaner könntem Fusionieren

Catherine Dewinter

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Dienstag, 18. November 2014, 13:25

Da haben Sie natürlich wiederum recht.

Quinn Michael Wells

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111

Dienstag, 18. November 2014, 13:26

Könnten Sie, wenn sie bereit wären ihre inhaltlichen Profile aufzugeben. Nur, weil Parteien keine meinungshomogenen Gruppierungen nach dem Führerprinzip sind macht sie das nicht austauschbar. Es braucht den Konflikt ebenso wie die Kooperation für eine gute, stabile Politik.

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Dienstag, 18. November 2014, 13:28

Leider sind Dems und Reps austauschbar

Catherine Dewinter

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Dienstag, 18. November 2014, 13:29

Governor Wells, wie sieht denn das inhaltliche Profil von Demokraten und Republikanern aus?

Timothy Ford

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Dienstag, 18. November 2014, 13:30

Das würde ich auch gern wissen

Georges Laval

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Dienstag, 18. November 2014, 17:17

Ja, dann bin ich wohl der erste Libertäre, der sowohl für einen möglichst starken und egalisierenden Sozialstaat, möglichst progressive Steuern und eine interventionistische Wirtschaftspolitik steht und für Gewerkschaften eintritt. Es zeugt schon von grober politischer Dummheit oder Ignoranz zu behaupten ein astorischer Sozialdemokrat könnte genauso gut eine Heimat in der GOP finden.

Wie groß die Unterschiede sind zeigt sich in Freeland in der Death in Dignity Bill, der Legalisierungsgesetzgebung in Freeland, im Schulsystem, in der Frage der Abtreibung und bald auch in der Prostitutionsgesetzgebung.

Es mag für Ihre Polemik zwar dienlich sein, aber es ist schlicht unwahr, dass sich die Demokraten und Republikaner zusammentun könnten. Ich bin der lebende Beweis, dass dies nicht möglich ist.

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Adam Denton

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Dienstag, 18. November 2014, 17:19

Zitat von »Catherine Dewinter«

Governor Wells, wie sieht denn das inhaltliche Profil von Demokraten [..] aus?

In unserem Wahlsystem werden immer noch Einzelpersonen gewählt und nicht Parteien, daher sollten statt der Partei auch lieber die Kandidaten ein Programm haben. Die demokratischen Kandidaten haben das eindrucksvoll mit persönlichem Wahlkampf bewiesen. Das ist mir allemal lieber als ein "von oben" diktiertes Programm.
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Timothy Ford

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Dienstag, 18. November 2014, 17:19

Zitat von »Georges Laval«

Es mag für Ihre Polemik zwar dienlich sein,

Welche Polemik? Die ich nicht habe?

Zitat von »Georges Laval«

es ist schlicht unwahr, dass sich die Demokraten und Republikaner zusammentun könnten

So nah aneinander wie diese Parteien sind, geht das perfekt

Catherine Dewinter

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Dienstag, 18. November 2014, 17:23

Mr. Denton, in der Tat haben einige Demokratische Exponenten einen durchaus respektablen Wahlkampf geführt. Aber wie Sie selbst sagen sind dabei alle als Einzelkämpfer aufgetreten. Ob ich einen Demokraten, einen Republikaner oder einen Independent vor mir habe merkt man nicht wenn man die Veranstaltungen verfolgt. Mal abgesehen von der Parteifarbe.

Adam Denton

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Dienstag, 18. November 2014, 17:27

Wer die Democratic Convention verfolgt hat, weiß doch hoffentlich, dass dort die demokratischen Kongresskandidaten aufgetreten sind. Diesen Schluss zu ziehen traue ich jedem zu ;)
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Béatrice Laval

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Dienstag, 18. November 2014, 17:28

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La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.