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ich möchte mich kurz im Zuge meines Präsidentschaftsvorwahlkampfes an euch wenden.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen um kurz ein paar Worte über die US-Außenpolitik an euch zu wenden.
Unter Former President Varga und unter President Varga war und ist die US-Außenpolitik stark auf die Demokratische Union fixiert.
President Varga hat zwar Exekutivabkommen mit Notschistan und Glenverness aufgenommen, desweiteren hat Fr. President Varga ebenfalls ein Exekutivabkommen mit der SDR geschlossen,
unter dem Strich ist das aber für nahe zu ein Jahr in welchem Mitglieder der Familie Varga die Geschicke dieses Landes leiteten eine Bilanz die nicht gerade optimal für die USA ist.
Für die USA wäre es von Bedeutung eine aktive Außenpolitik in der unsere Werte und Überzeugungen übertragen werden von Wichtigkeit, auch eine Außenpolitik mit Verlässlichen Partnern, nicht mit Partnern die gerade mal mit Mühe die notwendigsten Staatlichen Funktionen aufrecht erhalten können.
Eine solchige US-Außenpolitik möchte ich etablieren, dafür stehe ich.
Ich danke für das Interesse und wünsche allen einen guten Abend.
Jake U. Smith
Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States
Das MI ist besonders von seinem kulturellen Standpunkt her als interessant zu betrachten.
Oder anders ausgedrückt:
Ich sehe im MI einen interessanten, zuverlässigen Staat für diplomatische Beziehungen in der Zukunft.
Jake U. Smith
Fr. Chairman of the Democratic Party of Laurentiana | Fr. Vice President of the United States
Nun gut, aber was genau finden Sie qualifiziert denn das MI ein Partner der USA zu werden? An der wenig demokratischen Besetzung der Staatsspitze kann es ja wohl nicht liegen.
Eine zeitgemäße Außenpolitik muss die sich geänderten Bedingungen der micronationalen Welt im Blick haben. Das Medianische Imperium und seine Führungsriege haben durch diverse, beispielsweise micronationale Projekte bewiesen, dass sie sich für die micronationale Gemeinschaft einsetzen. Ich halte dieses Land daher für einen guten Partner.
Mr Smith mag sicherlich noch andere Punkte anführen, aber mir war es wichtig mich ebenfalls kurz zu äußern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Backus« (18. Dezember 2014, 21:21)
Gegen innen ist das MI ja alles andere als demokratisch organisiert, gegen aussen machte es mir zuletzt auch eher einen wankelmütigen Eindruck. Zuletzt ging man dort ja auch auf Schmusekurs zu Andro.