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3 581

Samstag, 3. Januar 2015, 18:15

Da erübrigt sich doch jede weitere Nachfrage. :rolleyes
Ford sie sind ein Witz.

Diesem Mann fehlt jegliche Qualifikation sachlich zu diskutieren und zu argumentieren.
Und so einer wird als einziger Kandidat einer Partei für die nächsten House Wahlen aufgestellt. Ein politische Bankrott Erklärung.

Timothy Ford

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3 582

Samstag, 3. Januar 2015, 18:17

:rolleyes

Quinn Michael Wells

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3 583

Samstag, 3. Januar 2015, 18:27

Es ist konsequent, nur Ford aufzustellen, haben die anderen SCU-Kandidaten doch zuletzt jeweils nicht mal sich selbst überzeugen können.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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3 584

Samstag, 3. Januar 2015, 19:25

Ford, merken Sie eigentlich noch was? Außer den zwei Peoplen, denen Sie als Steigbügelhalter die Macht sichern wollen, nimmt NIEMAND Sie in diesem Land Ernst. NIEMAND!

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Vincent Brossard

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3 585

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:24

Ich bin ja ein Freund von Treppenwitzen.

Aber der, in dem Congressman Ford eine familiäre Bindung zwischen der Senatorin für Serena und ihrer Cousine als Ablehnungsgrund ansieht, die Ernennung seines eigenen Bruders jedoch laut feiert, ist wirklich sehr gut. ;)

Lyman Taft

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3 586

Sonntag, 4. Januar 2015, 20:28

:D

Aznar Sandoval

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 11:12

Man sollte diesen Diskussionsstrang wohl besser umbenennen in: "What's goin on in Madhouse?"

Langsam ... oder doch besser: rasant schnell beschleicht mich das Gefühl, dass die große Mehrheit der Kongressmitglieder anfängt durchzudrehen. Anders kann ich mir den Antrag auf ein Impeachmentverfahren gegen Präsidentin Varga nicht erklären. Ich hoffe zwar noch, dass ein gewisser Teil der acht Unterzeichner des Antrags entweder einfach dem Gesetz großer Massen gefolgt ist, politisch irgendwie unter Druck stand oder unter Ignorieren ihrer Stellung einfach nur Frust ablassen wollten. Anders kann ich mir diesen grenzenlosen Blödsinn, und als nichts anderes kann und muss man diesen Amtsenthebungsantrag bewerten, nicht erklären.

Ich hoffe nur inständigst, dass sich unsere Oberste Bundesrichterin Madam Chief Justice Arroyo als Garant für den Bestand unserer Verfassung nicht von der aufgehetzten Meute von Kongressmitgliedern zu einem verfassungswidrigen Vorgehen gegen die Präsidentin benutzen und missbrauchen lässt. Sie sollte den Antragstellern schon die Leviten lesen und mal darüber aufklären, dass all die vorgebrachten Tatsachen, Umstände und Vorgehensweisen der Präsidentin für manche Leute ärgerlich, politisch zumindest fraglich und vielleicht sogar rechtlich problematisch sind. Aber selbst in der Summe stellen sie keine "schweren Verbrechen" dar, die eine Amtsenthebung rechtfertigen könnten. Was Verbrechen nach astorischem Recht sind, und was davon dann auch noch schwere, dass können alle Kongressmitglieder im Federal Penal Code aber auch selbst nachlesen. Und auch eine "grobe Vernachlässigung ihrer Dienstpflichten" kann der Präsidentin nicht vorgeworfen werden, hat Sie doch gerade aktiv gehandelt, wenn auch in den Augen manches Kongressmitgliedes vielleicht falsch oder politisch inkorrekt.

Hier wird in meinen Augen seitens einer Mehrheit der Legislative versucht, das vom Volk direkt gewählte Oberhaupt der Exekutive und Obersten Repräsentanten des Landes aus dem Amt zu entfernen, und das mit äußerst fraglichen Mitteln. Und da dies alles auch noch kurz vor dem Ende der Amtszeit der Präsidentin und damit kurz vor Neuwahlen geschieht, kann und muss man das Ganze nur als politisch motiviert ansehen.

Wie schon gesagt hoffe ich nur, dass sich unsere Madam Chief Justice als wahrhaft unpolitisch, neutral und zuverlässig erweist und in diesem derzeitigen "Madhouse" unsere Verfassung vor Beugung, Aushöhlung und Missbrauch schützt.
Aznar Sandoval
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3 588

Mittwoch, 7. Januar 2015, 11:15

Hier wird in meinen Augen seitens einer Mehrheit der Legislative versucht, das vom Volk direkt gewählte Oberhaupt der Exekutive und Obersten Repräsentanten des Landes aus dem Amt zu entfernen, und das mit äußerst fraglichen Mitteln. Und da dies alles auch noch kurz vor dem Ende der Amtszeit der Präsidentin und damit kurz vor Neuwahlen geschieht, kann und muss man das Ganze nur als politisch motiviert ansehen.


Derartigen Bullshit hat man selten gelesen. Wie die Anhänger von President Varga versuchen, Kongressabgeordnete und Richter unter Druck zu setzen, ist ein Skandal sonder Gleichen. Wer auch immer den Impeachment-Antrag liest, wird zu einem Schluss kommen müssen, der den Äußerungen von Mr. Sandoval entschieden entgegen läuft.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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3 589

Mittwoch, 7. Januar 2015, 11:17

Dieser Antrag ist Müll. Ich gehe mit Mr. Sandoval vollkommen konform

Aznar Sandoval

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3 590

Mittwoch, 7. Januar 2015, 11:31

Mister Powell, Ihre Meinung sei Ihnen unbenommen. Sie können sogar versuchen, aber nur wenn Ihnen an einer Diskussion dazu gelegen ist, mich, und vielleicht manchen anderen interesssierten Bürger davon zu überzeugen, dass die aktuelle Präsidentin durch ihr konkretes Handeln die Bedingungen nach Artikel 4 Section 6 unserer Bundesverfassung für ein Amtsenthebungsverfahren erfüllt.
Aznar Sandoval
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Mosby M. Parsons

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 14:25

Ich habe keine speziellen Affinitäten zum Varga-Clan, aber dieses Impeachmentverfahren halte ich für nichts anderes als eine Intrige des Holland-Clans. Schon als ich noch in der GOP war, konnte ich feststellen, mit welchem Eifer Madam Holland ihren Kreuzzug gegen die Vargas predigte und ausführte. Und nun hat sie es noch geschafft, viele Kongressmitglieder vor ihren Karren zu spannen. Man kann ja vom Varga-Clan halten, was man will, aber der Holland-Clan ist keinen Dreck besser, ja vielleicht sogar schlimmer, weil dahinter eine Fanatikerin steht. Lieber kalte Berechner wie bei den Vargas als glühende Fanatiker wie bei den Hollands. Und am Besten wäre wohl, wenn Astor diese Familienfehden überhaupt erspart bleiben. Wir sind hier ja schliesslich nicht im Verona des Mittelalters mit seinen Kämpfen zwischen Montagues und Capulets. Sonst brauchen wir dann bald noch einen Romeo und eine Julia. Wer diese Rolle in der laufenden Tragödie übernimmt, da bin ich dann noch gespannt. :crazy

Was der rechtliche Aspekt angeht, gebe ich Mister Sandoval völlig Recht.
Mosby M. Parsons

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 14:28

:applaus
Diese öffentliche Hinrichtung ist nicht normal.Da werden Persönliche Animositäten vor das Landeswohl gestellt. Eine Schande

Kirsten Frost

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3 593

Mittwoch, 7. Januar 2015, 14:31

Wer diese Rolle in der laufenden Tragödie übernimmt, da bin ich dann noch gespannt.

Hatten wir doch schon: Die Director-elect des EO und unser ehemaliger Präsident. Sofern man Mr. Baumgartner zum Clan hinzuzählen möchte ;)

Mosby M. Parsons

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 14:34

Hatten. Mir scheint, die Liebe ist erloschen.
Mosby M. Parsons

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Timothy Ford

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3 595

Mittwoch, 7. Januar 2015, 14:50

Der Ex First Lady wurde die Trennung befohlen. Also hat sie es gemacht. Sonst wär sie 'ne Vogelfreie

Quinn Michael Wells

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 15:02

Was für ein ganz gewaltiger Bullshit. Mehr kann man dazu gar nicht sagen.

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Tamara Arroyo

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 20:51

Mr. Sandoval. Zunächst einmal liegt hier ein gemäß Verfassung vorgesehener, ordnungsgemäßer Antrag auf ein Amtsenthebungsverfahren gegen die Präsidentin der Vereinigten Staaten vor. Er wurde von der erforderlichen Anzahl Kongressmitglieder unterzeichnet und beinhaltet eine begründete Antragsschrift.
Meine Aufgabe besteht nun zunächst darin, darüber zu wachen, dass das Verfahren vor dem Kongress innerhalb der rechtlichen Rahmenslinien korrekt und unvoreingenommen abläuft. Nicht mehr, nicht weniger. Weder habe ich über den Antrag mitzuentscheiden, noch irgendwelche eventuell vorhandenen persönlichen Befindlichkeiten den Kongressmitgliedern vorzubringen. Der Kongress entscheidet in dieser Sache unabhängig von anderen und, so sollte es sein, auch unabhängig von äußeren Einflüssen und Ansichten.

Ob ich, im Rahmen der nichtöffentlichen Diskussionen der Kongressmitglieder über Schuldigkeit oder Nicht Schuldigkeit der Präsidentin meine Sicht der rechtlichen Umstände den Kongressmitgliedern darlegen werde, habe ich, da bin ich offen, noch nicht entschieden. Ich tendiere derzeit dazu mich nicht in diese ureigenste Angelegenheit der Kongressmitglieder einzumischen. Das mag sich aber ändern, sollte ich in den Debatten feststellen, dass die Gründe, die die Kongressmitglieder für eine Entscheidungsfindung heranziehen, absolut konträr zur Verfassung und unseren Gesetzen läuft. In diesem Falle würde ich es als meine Pflicht, von Amtswegen her, die Sicht einer Verfassungsrichterin vorzutragen, ansehen und entsprechend handeln.



Sen. Tamara Arroyo (I-SE)
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Aznar Sandoval

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Mittwoch, 7. Januar 2015, 21:39

Madam Chief Justice es geht vollkommen in Ordnung und ist selbstverständlich richtig, wenn Sie dem gemäß der Verfassung formal richtig gestellten Antrag des Kongresses auf ein Amtsenthebungsverfahren gegen die Präsidentin entsprechen und die Sitzungsleitung in dem Verfahren übernehmen. Ich sehe Ihre Aufgabe in diesem Verfahren jedoch noch ein wenig weiter gefasst. Sie sollten die Verhandlung, und nichts anderes ist diese Sitzung des Kongresses, wie eine Gerichtsverhandlung führen. Und auch wenn Sie kein Stimmrecht bei den endgültigen Entscheidungen haben werden, können Sie den Kongressmitgliedern, die zum großen Teil ja Politiker und keine Juristen sind, die verfassungsrechtlichen Probleme dieses Verfahrens in aller Deutlichkeit vor Augen führen, die Kongressmitglieder auf ihre Verantwortung hinweisen, ihnen auch ihre Grenzen aufweisen und hoffentlich mit kühlen Verstand und nachgewiesener Neutralität deeskalierend in der derzeit politisch aufgeheizten Stimmung wirken. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Verfassungsväter dem Obersten Richter unseres Landes eine solche Rolle und Verantwortung in einem Impeachment gegen den Präsidenten oder den Vizepräsidenten zugedacht haben. Wozu sonst sollte ausschließlich für so ein Verfahren der Chief Justice in der Verfassung explizit als Verhandlungsführer bestimmt sein. Eine reine Sitzungsleitung könnte das Kongresspräsidium auch selbst übernehmen.

Madam Chief Justice, eine Frage gestatten Sie mir vielleicht noch. Warum und auf welcher Grundlage soll die gemeinsame Beratung der beiden Kammern des Congress zur Entscheidungsfindung eigentlich geheim und hinter verschlossenen Türen stattfinden? Ich bin der Auffassung, dass das Volk auch die Für-und-Wider-Argumente der einzelnen Kongressmitglieder erfahren kann und sehen sollte, wer von den Vertretern der Legislative mit welche, vielleicht auch persönlichen oder politischen Gründen die von diesem Volk direkt gewählte Präsidentin aus dem Amt jagen will. Der Kongress ist in diesem Fall doch keine Jury und die Kongressmitglieder sind keine Geschworenen.
Aznar Sandoval
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Donnerstag, 8. Januar 2015, 08:41

Ich bin der Auffassung, dass das Volk auch die Für-und-Wider-Argumente der einzelnen Kongressmitglieder erfahren kann und sehen sollte, wer von den Vertretern der Legislative mit welche, vielleicht auch persönlichen oder politischen Gründen die von diesem Volk direkt gewählte Präsidentin aus dem Amt jagen will.


"aus dem Amt jagen". Also bitte! Die Präsidentin musste sich von Anfang an darüber klar sein, dass der Kongress nicht ewig untätig zusehen würde, wie sie Regeln bricht und Pflichten vernachlässigt. Sie ist selbst daran schuld, dass sie nun in dieser Situation ist. Das hat mit "aus dem Amt jagen" nichts zu tun, und man braucht keine persönlichen Gründe, um von einer Präsidentin die Erfüllung ihrer Verpflichtungen gegenüber dem astorischen Volk in seiner Ganzheit zu erwarten.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Timothy Ford

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Donnerstag, 8. Januar 2015, 12:05

President Varga hat Pflichten vernachlässigt? 8o