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Mr. Stanley Corypheus hat bei Antragsstellung auf Einbürgerung in die Vereinigten Staaten zugleich seine Befreiung von der Wartepflicht bis zum Erhalt des aktiven und passiven Wahlrechts gemäß Article II Section 18 Citizenship Act beantragt und erfüllt die gesetzlichen Voraussetzungen dafür.
Ich habe kein Problem damit, dass ihm das passive Wahlrecht zuerkannt wurde, denn dieses ist an eine Frist in Abhängigkeit zum Wahltag gebunden.
Das aktive Wahlrecht jedoch ist an keine Frist gebunden. Wenn Mr. Corypheus in die Rechte seiner Vorgänger-ID eintreten will, dann war diese Vorgänger-ID zum entscheidenden Zeitpunkt NICHT Staatsbürger der Vereinigten Staaten.
Gaius Libertas Senior Partner @ Libertas & Perikleen LLP
former Justice to the Supreme Court
XLV. President of the United States
Article II Section 18 Citizenship Act spricht in keinster Weiße davon, dass Rechte der Vorgänger-ID eingetreten werden. Dass die Vorgänger-ID zum fraglichen Zeitpunkt also nicht Staatsbürger der Vereinigten Staaten war, ist hier gänzlich irrelevant.
Im Citizenship Act wird klar geregelt: "[der Antragsteller] auf seinen Antrag von der Einhaltung gesetzlicher Wartefristen bis zur Erlangung des aktiven und passiven Wahlrechts zu befreien [ist], wenn..." (Die folgenden Bedingungen erfüllt Mr. Corypheus zweifelsfrei)
Wieso sollte nun die zeitliche Klausel aus dem FEA zur Erlangung des aktiven Wahlrechts, " wer zu Beginn des Monats, in dem die Wahl stattfindet, Staatsbürger der Vereinigten Staaten ist", keine Frist sein, von der Mr. Corypheus zurecht befreit wurde?
Daryll Kyle Sanderson (D-AS)
U.S Senator for Astoria State | President of the Senate
Nun sehen Sie, eine Frist bestimmt sich über eine Dauer, mathematisch also eine Strecke in der vierten Dimension (der Zeit). Ein Zeitpunkt ist aber keine Dauer, da ein Punkt nulldimensional ist.
PS: Meckern Sie mal nicht, ich vereinfache gerade ihrem Kandidaten die "Wahl" ...
Gaius Libertas Senior Partner @ Libertas & Perikleen LLP
former Justice to the Supreme Court
XLV. President of the United States
Jurastor lässt grüßen. Ich frage mich gerade, ob wir es in Astor noch einmal hinkriegen ohne rechtliche Zweifel eine Wahl abzuhalten. Das Wahlrecht ist mittlerweile so verkompliziert, dass es uns mehr Probleme bereitet, als das es uns bzw. den Behörden Rechtssicherheit beschert.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena
Ich war Richter, was erwarten Sie? Sie wollten Präsident werden, der die Gesetze umsetzen soll. Was erwarten Sie? Wollen Sie eine Nation wie Astor ohne die Ordnungsfunktion des geschriebenen Rechtes führen? Was erwarten Sie?
Gaius Libertas Senior Partner @ Libertas & Perikleen LLP
former Justice to the Supreme Court
XLV. President of the United States
Eine Vereinfachung des Wahlrechts und somit eine totale Gesetzesrevision scheint mir in der Tat unumgänglich. Auch sollten wir uns angesichts dieser Fehlentscheidung Gedanken über eine Neubesetzung des Direktorenpostens machen.