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Vincent Brossard

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:18

Unsinn. Offensichtlich will die Mehrheit des Kongresses ein Zeichen dafür setzen, dass von Kandidaten wenigstens ein Mindestmaß an eigenem Engagement erwartet wird, während für die SCU ja ohnehin nicht wichtig ist, ob jemand Engagement zeigt. Hauptsache, er hat ein violettes Parteibuch.

Zitat von »Timothy Ford«

Die Representantenhauswahlen sind Listenwahlen


Nein, sind sie nicht. Denn es werden auch beim Repräsentantenhaus keine Listen, sondern Personen gewählt. Diese Personen wiederum haben sich auf Listen zusammengefunen, könnten aber auch beliebig auf irgendwelche Listen gesetzt worden sein, da ja niemand bestätigen muss, dass er auf einer Liste kandidiert.

Kevin Baumgartner

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:22

In ihrem Ursprung waren die Repräsentantenhauswahlen Listenwahlen, dieser Markenkern des Houses wurde leider immer mehr aufgeweicht.

Wie oft kam es denn vor das jemand gegen seinen Willen auf eine Liste gesetzt wurde, Senator?
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Timothy Ford

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4 043

Sonntag, 15. Februar 2015, 22:26

Richtig: nie
Unsere Parteifarbe Ist Lila ;)

Vincent Brossard

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:30

Zitat von »Kevin Baumgartner«

In ihrem Ursprung waren die Repräsentantenhauswahlen Listenwahlen, dieser Markenkern des Houses wurde leider immer mehr aufgeweicht.


Und das zurecht. Denn Parteien spielen nunmal weder in der Verfassung, noch im Gesetz auch nur die geringste Rolle.

Zitat von »Kevin Baumgartner«

Wie oft kam es denn vor das jemand gegen seinen Willen auf eine Liste gesetzt wurde, Senator?


Nun, offenbar muss für Sie das Kind erstmal in den Brunnen fallen, anstatt, dass er präventiv vorgeht. Umso erfreulicher, dass die Mehrheit des Kongresses das anders gesehen hat.

Timothy Ford

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4 045

Sonntag, 15. Februar 2015, 22:33

WENN eine Person gegen seinen Willen auf einer Houseliste landet kann er immer noch von der Kandidatur zurücktreten.
Siehe Holland bei den Septemberwahlen

Kevin Baumgartner

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:38

Zitat von »Vincent Brossard«

Und das zurecht. Denn Parteien spielen nunmal weder in der Verfassung, noch im Gesetz auch nur die geringste Rolle.

Wie so vieles andere auch.

Zitat von »Timothy Ford«


WENN eine Person gegen seinen Willen auf einer Houseliste landet kann er immer noch von der Kandidatur zurücktreten.
Siehe Holland bei den Septemberwahlen

Völlig richtig Congressman.

Zitat von »Vincent Brossard«

Nun, offenbar muss für Sie das Kind erstmal in den Brunnen fallen, anstatt, dass er präventiv vorgeht. Umso erfreulicher, dass die Mehrheit des Kongresses das anders gesehen hat.

Ich stehe im Gegensatz zu den Demokraten für eine konservative Politik und nicht für Überregulierung wo es eigentlich gar nichts zu regulieren gibt.
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Vincent Brossard

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:39

Dann kann auch gleich jeder selber kandidieren und damit unterstreichen, dass es in seinem eigenen Interesse liegt, zu kandidieren. Denn dann muss das Electoral Office erstmal auseinanderpflücken, wer jetzt eigentlich kandidiert und wer nicht.

Kevin Baumgartner

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:40

Zitat von »Vincent Brossard«

Denn dann muss das Electoral Office erstmal auseinanderpflücken, wer jetzt eigentlich kandidiert und wer nicht.

Sagen Sie mir doch bitte wie oft das bisher vorkam.
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Vincent Brossard

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:41

Anders als Ihre Parteikollegin, former President Varga, muss ich halt nicht erstmal solche Vorfälle inszenieren, um ihre Möglichkeit kritisieren zu können, Senator.

Kevin Baumgartner

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:42

Höre ich da etwa Verleumdung aus Ihrem Mund, Senator Brossard?
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Timothy Ford

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4 051

Sonntag, 15. Februar 2015, 22:43

Handlung:Zu Brossard
Wo wurden bitte Vorfälle inszeniert?
Handlung:Zu Baumgartner
Offenbar

Vincent Brossard

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4 052

Sonntag, 15. Februar 2015, 22:45

Zitat von »Kevin Baumgartner«

Höre ich da etwa Verleumdung aus Ihrem Mund, Senator Brossard?


Ich verweise Sie gerne auf die Articles of Impeachment gegen former President Varga.

Tünde Mária Varga

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:47

Nichts, aber auch gar nichts wurde bewiesen. Dieses Impeachment war nichts anderes als eine politische Abrechnung.

Timothy Ford

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Sonntag, 15. Februar 2015, 22:47

:applaus

John Edgar Powell

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Montag, 16. Februar 2015, 05:30

Zitat von »Tünde Mária Varga«

Nichts, aber auch gar nichts wurde bewiesen. Dieses Impeachment war nichts anderes als eine politische Abrechnung.


Bullshit!

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Ernest Ethan Brothersteen

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Montag, 16. Februar 2015, 09:56

Ich hatte mir vorgenommen, mich nicht zu politischen Geschehnissen zu äußern, aber was aktuell im Kongress vor sich geht, ist ein Skandal sonder gleichen:
Der Senator von Assentia lehnt die Berufung eines erfahrenen und verdienten Richters an den Supreme Court einzig deshalb ab, weil der Supreme Court in seinen Augen "ausgewogen" zu besetzen sei. Weder erklärt er dabei, in welcher Hinsicht der SCOTUS derzeit beziehungsweise nach der Ernennung des Kollegen Morman nicht "ausgewogen" besetzt sei, noch zeigt er Alternativen auf - es geht ihm allein darum, mit "Nay" zu stimmen. Eigentlich sollten solche Votes allein über die fachliche Eignung einer Person als Richter entschieden werden, hier aber geht es ganz offenkundig um rein persönliche Interessen - und damit wird die Unabhängigkeit der Justiz und ihr gutes Ansehen mit Füßen getreten. Pfui, Senator!
Prof. Ernest Ethan Brothersteen

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4 057

Montag, 16. Februar 2015, 11:30

Uh. Quinny Ernest rastet aus

Ernest Ethan Brothersteen

ne ultra petita

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4 058

Montag, 16. Februar 2015, 12:02

Ich äußere nur meine Meinung zum verqueren Amtsverständnis eines einzelnen Senators, dem die Unabhängigkeit der Justiz ein Dorn im Auge ist.
Prof. Ernest Ethan Brothersteen

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Catherine Dewinter

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MdI ftw
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4 059

Montag, 16. Februar 2015, 12:59

Hätten Sie sich besser mal an Ihren Vorsatz gehalten. Ihre Glaubwürdigkeit ist jetzt auf jeden Fall im Eimer. Und nebenbei haben Sie auch gleich noch bewiesen, dass Sie das Hearing nicht verfolgt haben.

Ernest Ethan Brothersteen

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4 060

Montag, 16. Februar 2015, 13:04

Ich habe das Hearing wohl verfolgt, in diesem hat sich der Senator genau einmal zu Wort gemeldet und sich eine "ausgewogene Besetzung" des Supreme Court gewünscht, ohne näher zu definieren, inwiefern er derzeit den Supreme Court als nicht ausgewogen besetzt ansieht oder weshalb ihm dies wichtiger ist, als auf die Kompetenz des Kandidaten einzugehen.
Prof. Ernest Ethan Brothersteen

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