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Da Sie Ihre Ansichten zum Ermessen bereits hinreichend offenbart haben, da Sie angesichts dieser umfangreichen Reform überhaupt nicht an die andere Seite des Ganges ihrer großmächtigen Fraktion auch nur gedacht und eine Vorabinformierung herumgeschickt habe, so wie ich dies bei verschiedenen Dingen bereits getan habe, werde ich mich zu den inhaltlichen Mängeln Ihres Entwurfes in genau derselben Weise ausschweigen. Sie wollen die andere Seite des Ganges in beiden Häusern doch gar nicht hören, also wozu Zeit verschwenden, wenn Sie sich der Stimmen doch sicher sind!
Der ehrenwerte Senator aus Freeland macht es sich mal wieder einfach. Statt uns seine Kritikpunkte einfach zu nennen, verweist er lieber auf die angebliche Beratungsresistenz der Befürworter.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Edward Schreiber« (15. Juli 2015, 07:47)
Der ehrenwerte Senator für Freeland hat sich nicht die Mühe gemacht, sich um einen Sitz im Justizausschuss des Kongresses zu bewerben. Den Mitgliedern habe ich vor längerer Zeit ein anderes Projekt übermittelt und leider bis heute nicht eine Rückmeldung bekommen - wenn man die Ausschüsse nicht nutzen will, werden sie auch nicht genutzt.
Der ehrenwerte Senator für Freeland verkennt doch außerdem, dass es gerade der Kongress ist, der für Debatten jeder Art geeignet ist - wenn er nicht einmal seine Kritikpunkte äußert, können diese nicht berücksichtigt werden.
Stattdessen übt Mr Xanathos seine Kritik durch böswillige Unterstellungen - um nicht Verleumdungen zu sagen - und spricht mir die demokratische Gesinnung ab - in diesem Ton werden wir sicher auch keinen Austausch finden. Wenn seine Opposition darin besteht, zu Sachthemen zu schweigen und Angriffe auf der persönlichen Schiene zu fahren, dann kann ich das auch nicht ändern. Seinen politischen Zielen wird das eher schaden als nützen.
In diesem Zusammenhang ist für mich unverständlich, weshalb Senator Xanathos sich "zu den inhaltlichen Mängeln des Entwurfes ausschweigen" will. Wenn ich keine harten Fakten bekomme, warum ich den Entwurf ablehnen soll, werde ich demselben zustimmen, da er offenbar auf breite Zustimmung stösst. Einfach nur aufs Blaue hinaus ablehnen mache ich sicher nicht, schliesslich habe ich einen Ruf zu verlieren.
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Der Staat Laurentiana will also vom Bund Gelder für "Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen". Was aber tut der Staat Laurentiana eigentlich selbst, um Gelder einzunehmen? Werden in Laurentiana denn Steuern - weitergehend: Steuern in vernünftigem Umfang - erhoben? Gelangt der Staat Laurentiana anders an Geldmittel? Oder will man sich hier gemütlich damit begnügen, dass der Bund das mit seinen Mitteln schon richten wird?
Ich finde es noch viel spannender, dass in dem Fall Congressman Ford in die Bresche springen möchte, während er in fünf Amtszeiten keinen Finger krum gemacht hat um auch nur einen Cent nach Assentia zu holen.
Sie wissen ja, Congressman Ford kann ich ohnehin nicht ernstnehmen und möchte deshalb auch gar nicht weiter auf sein unverständliches Handeln eingehen. Auf seine Begründung des Antrags bin ich aber doch gespannt - wobei ich vermute, den Redenschreiber dafür zu kennen.
Abgesehen davon, das ich staatliche Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen entschieden ablehne, ist dieser Vorschlag ein Weg in die vollkommen falsche Richtung. Geht dieses Gesetz durch, sehe ich schon die nächsten Senatoren und Gouverneure an die Tür des Kongresses klopfen und am Ende verkommt der Bundeshaushalt zu einer Art Selbstbedinungsladen für finanziell marode Bundesstaaten. Der Senator aus Laurentiana scheint ebenso nicht verstanden zu haben, dass wir in Astor ein System haben, das sich Wettbewerbsföderalismus nennt.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena
Sagen Sie das doch den Leuten in den Vororten von New Beises, wenn Sie sich getrauen, dort alleine hinzugehen und etwas von Wettbewerbsföderalismus zu schwafeln.
Sie können dort ja auch von der unsichtbaren Hand des Marktes und solchen Sachen reden. Wahrscheinlich wäre das einzige Resultat Ihrer Bemühungen, dass es dann ein Spaghettisieb mehr auf dem freien Markt gäbe, aus Ihrem Körper geschossen.
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Vielleicht sollte sich Laurentiana, wenn es den Menschen dort so schlecht geht, primär über einen Führungswechsel Gedanken machen? Sie können doch nicht ernsthaft nach Hilfe schreien, ohne zunächst alle eigenen Möglichkeiten (ich verweise hier auf den Kommentar von Former Governor Wells) auszuschöpfen.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena
Wie gesagt, gehen Sie doch nach New Beises und klugscheissern Sie da rum.
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Meine Fragen wurden nicht beantwortet. Ich hoffe, die Kongressmitglieder werden das würdigen und die irrationale Forderung ablehnen, solange dieser Staat nicht versucht selbst genug Geld einzunehmen.
Dass nur die Hälfte der Senatoren an der Wahl zum Vorsitzenden teilnimmt sollte uns zu denken geben. Ich hoffe, dass sich in der zweiten Runde alle Senatoren beteiligen.
Edward Schreiber Former U.S. Congressman
Former Vice President Senator of Serena