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The White House

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Freitag, 10. Juli 2015, 11:01

Meeting with President Saizew from Andro

Handlung:Im Blauen Salon des Weißen Hauses hat man alles für die Gespräche zwischen den beiden Präsidenten vorbereitet. Wie immer stehen zahlreiche Snacks und Erfrischungen bereit.

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2

Sonntag, 19. Juli 2015, 16:25

Handlung:Trifft ein, nachdem es ein kurzes Gespräch mit Koskow gab.
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Béatrice Laval

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3

Dienstag, 21. Juli 2015, 08:18

(Former?) President Saizwe, wie wollen wir angesichts des simon/simoff-technisch für diese Verhandlungen schwierigen Personalwechsels verfahren?

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Adam Denton

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Dienstag, 21. Juli 2015, 11:16

Handlung:Wartet ebenfalls erst die Antwort auf diese Frage ab.
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5

Freitag, 24. Juli 2015, 17:44

Man hat mich zum Sondergesandten ernannt. Ich bin dazu ermächtigt die Verhandlungen mit ihnen zu führen.
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Adam Denton

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Dienstag, 28. Juli 2015, 21:40

Nun, Mr. Saizew, setzen wir uns doch.

Handlung:Deutet mit einer Handbewegung zum Konferenztisch.


In der letzten Woche wurde wieder ganz schön viel Staub aufgewirbelt und die Situation in Notschistan wird nicht unbedingt einfacher. Darf ich vorneweg fragen, wie man mit den notschistanischen Flüchtlichen zurecht kommt?
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7

Dienstag, 28. Juli 2015, 22:02

Die Streitkräfte unterhalten in Kooperation mit dem Roten Kreuz und dem Innenministerium Flüchtlingslager, die allerdings hoffnungsvoll überbelegt sind. Hinzu kommt, dass notschische Sicherheitskräfte den Flüchtlingen vor dem Grenzübertritt alle Wertgegendstände abnehmen und häufig auch das Gepäck einbehalten. Diesbezüglich bitte ich Sie, auf die notschische Administration einzuwirken.

Auffallend ist, dass die Menschen, die eintreffen, in der Regel zwischen 10 und 50 Jahre alt sind. Laut Flüchtlingsberichten überleben viele Kinder unter 10 und Rentner über 60 die Flucht nicht. Wir rechnen mit meheren hundert toten Flüchtlingen innerhalb der nächsten zwei Wochen, dazu sicherlich mehrere tausend Flüchtlinge, zusätzlich zu denen, die sich bereits in Andro aufhalten.

Gerade die hohe Todesrate unter Kindern sorgt für Unverständnis gegenüber ihrer Administration. Offen gesprochen: Das letzte Mal, dass ich meine Soldaten so aufgebracht gesehen habe, war als 2010 durch den irkanischen EMP-Angriff auf Andro, tausene Neugeborene in den Brutkästen starben.

Handlung:beugt sich leicht vor


Und nun möchte ich von ihnen wissen, Mr. President, wieso die Vereinigten Staaten, eine Nation, die sich der Wahrung der Menschenrechte verschrieben hat, einen Staat unterstützen, der den Tod tausender Kinder indirekt verantwortet?

Handlung:lehnt sich zurück und betrachtet erst Denton, dann Laval, dann wieder Denton interessiert.
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Adam Denton

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Mittwoch, 29. Juli 2015, 12:43

Gerade die hohe Todesrate unter Kindern sorgt für Unverständnis gegenüber ihrer Administration.

Und dem wird Ausdruck verliehen, indem man über die Grenze feuert?

Und nun möchte ich von ihnen wissen, Mr. President, wieso die Vereinigten Staaten, eine Nation, die sich der Wahrung der Menschenrechte verschrieben hat, einen Staat unterstützen, der den Tod tausender Kinder indirekt verantwortet?

Damit ich das richtig verstehe, Sie verurteilen, dass die USA als erstes Land humanitäre- und Entwicklungshilfe in Notschistan leistet und das mit der Begründung, dass das Land innere Probleme hat?
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9

Mittwoch, 29. Juli 2015, 17:48


Und dem wird Ausdruck verliehen, indem man über die Grenze feuert?


Dieser Vorfall war isoliert und der verantwortliche Offizier wurde der Militärgerichtsbarkeit überstellt und wird entsprechend die Konsequenzen seiner Taten tragen. Natürlich tut es der androischen Regierung Leid, dass so etwas passiert ist. Allerdings stört mich die Janus-köpfigkeit ihrerseits in solchen Angelegenheiten. Als notschische Truppen einen androischen Grenzposten angegriffen und eingenommen haben, habe ich jedenfalls keine scharfe Kritik von ihrer Außenministerin vernommen. Ebenso hörte ich nichts im Bezug auf die Entführung androischer Soldaten und Bürger durch notschische Sicherheitskräfte.

Zitat

Damit ich das richtig verstehe, Sie verurteilen, dass die USA als erstes Land humanitäre- und Entwicklungshilfe in Notschistan leistet und das mit der Begründung, dass das Land innere Probleme hat?


Ich kritisiere nicht die Entwicklungshilfe, die Sie leisten möchten, auch wenn bis jetzt nicht viel davon gesehen wurde, wenn ich den Flüchtlingen glauben darf. Ich begrüße Sie sogar sehr. Allerdings bin ich, auch wenn es ihre Außenministerin überraschen dürfte, des Lesens mächtig. Das Abkommen zwischen Astor und Notschistan schließt ausdrücklich militärische Kooperation ein. Außerdem wurden bei besagtem Angriff auf den Grenzposten Waffen astroischer Bauart verwendet, zumindest sagen das die ballistischen Gutachten und Munitionshülsen, die wir gefunden haben. Damit möchte ich nicht sagen, dass diese Waffen mit dem Wissen ihrer Administration nach Notschistan gelangten.

Handlung:Lässt diesen Satz einen Moment in der Luft stehen


Ich sollte meine Frage präzisieren: Wie rechtfertigen die Vereinigten Staaten die militärische Kooperation mit einem Land, dessen Führung Andersdenkende ermordet, einsperrt und in Zwangsarbeitslager sperrt?
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Adam Denton

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Mittwoch, 29. Juli 2015, 18:39

Handlung:Lehnt sich zurück.

Dieser Vorfall war isoliert und der verantwortliche Offizier wurde der Militärgerichtsbarkeit überstellt und wird entsprechend die Konsequenzen seiner Taten tragen. Natürlich tut es der androischen Regierung Leid, dass so etwas passiert ist. Allerdings stört mich die Janus-köpfigkeit ihrerseits in solchen Angelegenheiten. Als notschische Truppen einen androischen Grenzposten angegriffen und eingenommen haben, habe ich jedenfalls keine scharfe Kritik von ihrer Außenministerin vernommen. Ebenso hörte ich nichts im Bezug auf die Entführung androischer Soldaten und Bürger durch notschische Sicherheitskräfte.

In Andro weiß man ja, wie man angemessen auf Provokation zu reagieren hat. Auf Kameras wird mit Schüssen geantwortet, auf Schüsse mit Artilleriefeuer... aber das bringt uns hier nicht weiter, versuchen wir sachlich zu bleiben.

Allerdings bin ich, auch wenn es ihre Außenministerin überraschen dürfte, des Lesens mächtig. Das Abkommen zwischen Astor und Notschistan schließt ausdrücklich militärische Kooperation ein.

Handlung:Sieht sein Gegenüber kurz interessiert an, winkt dann einem Mitarbeiter, der eine Kopie des Vertrages bringt.

Das kommt ganz darauf an, was Sie unter militärischer Kooperation verstehen. Können Sie das präzisieren? Am besten mit direktem Bezug auf den entsprechenden Artikel.
Handlung:Reicht die Kopie weiter.


Außerdem wurden bei besagtem Angriff auf den Grenzposten Waffen astroischer Bauart verwendet, zumindest sagen das die ballistischen Gutachten und Munitionshülsen, die wir gefunden haben. Damit möchte ich nicht sagen, dass diese Waffen mit dem Wissen ihrer Administration nach Notschistan gelangten.

Und was genau möchten Sie dann damit sagen? Aus astorischem Armeebestand stammen diese Waffen auf keinen Fall und ich will erst gar nicht abschätzen, wieviele Waffen von androischer Bauart dort in Verwendung sind -

Handlung:Setzt ein wissendes Lächeln auf.

- wobei ich ihnen natürlich nicht unterstellen möchte, dass diese Waffen mit Wissen oder gar Absicht der androischen Regierung ihren Weg nach Notschistan gefunden hätten.
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Mittwoch, 29. Juli 2015, 18:58

Handlung:Lehnt sich zurück.

In Andro weiß man ja, wie man angemessen auf Provokation zu reagieren hat. Auf Kameras wird mit Schüssen geantwortet, auf Schüsse mit Artilleriefeuer... aber das bringt uns hier nicht weiter, versuchen wir sachlich zu bleiben.


Nur aus reinem Interesse Mr. President: Wie würden den die astorischen Streitkräfte reagieren, wenn ein Nachbarstaat regelmäßig Angriffe auf ihr Staatsgebiet verübt? Wenn ich mich recht entsinne gibt es eine Bezeichnung in ihrem militärischen Vokabular für dieses taktische Vorgehen: Shock and Awe.

Zitat


Das kommt ganz darauf an, was Sie unter militärischer Kooperation verstehen. Können Sie das präzisieren? Am besten mit direktem Bezug auf den entsprechenden Artikel.


Artikel 4, Paragraphen 2 und 4. Sie erhöhen die Einsatzbereitschaft der notschischen Streitkräfte durch die Bank und schaffen die Strukturen für die schnelle Verlegung derselben. Artikel 5, Paragraph 1 und Paragraph 3. Sie erweitern die nachrichtendienstlichen Kapazitäten Notschistans, auch die militärischen. Zudem lassen sich zivile Reaktoren militärisch und als Schutzschilde nutzen. Unter anderem zur Gewinnung von kernwaffenfähigem Material. Es mag zwar im Vertrag stehen, dass Notschistan keine ABC-Waffen anstrebt, aber wir wissen beide: Papier ist geduldig. Artikel 6, Paragraph 1 und 2.

Zitat


Wobei ich ihnen natürlich nicht unterstellen möchte, dass diese Waffen mit Wissen oder gar Absicht der androischen Regierung ihren Weg nach Notschistan gefunden hätten.


Handlung:lächelt


Das können Sie durchaus sagen. Notschistan war lange Zeit androische Provinz. In den Tagen der Sowjetunion wurden Unmengen Waffen dorthin geliefert und zwar auf Befehl der damaligen Machthaber. Also in letzter Konsequenz mit unserem Wissen und mit voller Absicht.
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Donnerstag, 30. Juli 2015, 11:57

Handlung:Hebt eine Augenbraue.

Artikel 4, Paragraphen 2 und 4. Sie erhöhen die Einsatzbereitschaft der notschischen Streitkräfte durch die Bank und schaffen die Strukturen für die schnelle Verlegung derselben.

In infrastrukturschwachen Gebieten Straßen und Schienen zu sanieren ist in ihren Augen also primär militärische Zusammenarbeit? Darf ich fragen ob das ihre persönliche Auslegung ist oder die offizielle Haltung ihrer Regierung?

In den Tagen der Sowjetunion wurden Unmengen Waffen dorthin geliefert und zwar auf Befehl der damaligen Machthaber. Also in letzter Konsequenz mit unserem Wissen und mit voller Absicht.

Wer wird sich dann also über ein paar Waffen astorischer Fertigung mockieren, die weiß Gott wie dorthin gelangt sein können? Astorische Waffen werden immerhin in die halbe Welt exportiert. Sie halten uns doch hoffentlich nicht für so dumm, ein paar Notschen Waffen in die Hand zu drücken und auf Androsen zu hetzen?

Handlung:Beugt sich demonstrativ nach vorne.

Nur aus reinem Interesse Mr. President: Wie würden den die astorischen Streitkräfte reagieren, wenn ein Nachbarstaat regelmäßig Angriffe auf ihr Staatsgebiet verübt? Wenn ich mich recht entsinne gibt es eine Bezeichnung in ihrem militärischen Vokabular für dieses taktische Vorgehen: Shock and Awe.

Angemessen verteidigen und versuchen sich diplomatisch zu einigen. Die Bombardierung mehrerer Grenzstellen und sogar ziviler Siedlungen wäre jedoch nicht angemessen. Aber wie gesagt, das bringt uns nicht weiter, daher...

Handlung:Lehnt sich bei diesen Worten wieder zurück.

... lassen Sie uns für einen Moment konstruktiv sein, Mr. Saziew. Kommen wir auf die Flüchtlinge aus Notschistan zurück. Ich sehe hier Potential zur Zusammenarbeit. Ich möchte hier ausdrücklich lobend erwähnen, dass man sich um die Flüchtlinge bemüht und ich könnte mir vorstellen Kräfte und Mittel des USAID helfend zur Verfügung zu stellen.
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Donnerstag, 30. Juli 2015, 16:49

Mr. President, ich bin ein Mann des Krieges, habe mein Leben dem Schutz meines Vaterlandes geweiht. Natürlich handelt es sich um meine Privatmeinung.

Handlung:lächelt offenherzig


Hilfe bei der Versorgung und Unterbringung der Flüchtlinge wären sehr willkommen. Diesbezüglich würde ich vorschlagen, dass die Kooperation der USAID mit dem androischen Roten Kreuz stattfindet, da es sich bei ihr um eine NGO handelt. Ich würde dieses Modell vorziehen, damit einige ihrer Landsleute, damit meine ich primär die SCU, meiner Nation nicht vorwerfen können, die Hilfsgüter einzubehalten.
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Dienstag, 4. August 2015, 13:04

Ich würde dieses Modell vorziehen, damit einige ihrer Landsleute, damit meine ich primär die SCU, meiner Nation nicht vorwerfen können, die Hilfsgüter einzubehalten.

Ich bin sicher, das lässt sich arrangieren.

Handlung:Dreht sich zu seiner Außenministerin.

Redest du dich mit den Leuten von USAID zusammen? Die neue Budgetperiode bricht gerade an, also müssten ausreichend Mittel zur Verfügung stellen.
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Dienstag, 4. August 2015, 13:36

Natürlich.

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Dienstag, 4. August 2015, 19:52

Das freut mich, dass es möglich ist, den Flüchtlingen zu helfen. Unsere Konflikte sollten nicht auf deren Rücken ausgetragen werden.
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Dienstag, 25. August 2015, 21:44

Im übrigen Mr. President, Andro hat sich dazu verpflichtet die Polgebiete zu schützen. Damit entfällt der Grund für ihre Sanktionen.
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Béatrice Laval

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Dienstag, 25. August 2015, 22:08

Darf ich Sie fragen wieviel diese Selbstverpflichtung dieses Mal wert ist?

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Dienstag, 25. August 2015, 22:22

Keine Selbstverpflichtung, sondern ein internationaler Vertrag, der unter unserer und dreibürgischer Federführung verfasst wurde. Andro hat lange für diesen Vertrag gerungen, also sehen Sie diese als unverkäuflich an.

Und wenn Sie auf die Aufhebung des ABC-Rüstungsverbotes anspielen: Mit welchem Recht besitzt Astor Kernwaffen, will sie der Föderation aber vorenthalten?
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Mittwoch, 26. August 2015, 01:15

Wenn wir Andro Atomwaffen vorenthalten wollen würden und gewillt wären das durchzusetzen dann kann ich Ihnen versichern würde sich Astor nicht nur auf spitze Kommentare seiner Außenministerin als Arsenal der Demokratie verlassen. Ich spiele darauf an, dass Andro ohne Beachtung der Auflösungsfrist aus der Polkonvention ausgetreten ist und Gebiet des Nordpols beansprucht hat.

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