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Ich beantrage hiermit Asyl in den Vereinigten Staaten.
Begründung: Mehrere Male bat ich im Staatsrat um die Zustimmung zu meinem Rücktritt, da ich unter so einer Regierung nicht arbeiten möchte, doch jedesmal wurde dies abgelehnt. Des weiteren wurde mir telefonisch von unbekannten Personen mit Mord gedroht falls ich von meinen Ämtern zurücktrete.
Ich bitte Sie um Hilfe!
Mr. Əliyev, auch wenn es derzeit kein Asylrecht gibt, können Sie laut RegEnt Act bis zu 3 Wochen in den USA verbleiben, über diese 3 Wochen hinaus müsste ein Antrag auf Visum beim State Department beantragt werden. Ich bin sicher, dass man ihnen dort gerne weiterhilft. Willkommen in Astor!
Not tolerating intolerance isn’t intolerance;
it’s preserving tolerance.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Dominic Stone« (3. September 2015, 17:16)
Wir haben keine gesetzlichen Regelung zu Asylanträgen? Meine Güte, da muss aber schnell nachgebessert werden!
Nun ja, das kann man so und so sehen. Wer bereit ist, die Staatsbürgerschaft seines Heimatlandes aufzugeben, kann ja einfach Staatsbürger der Vereinigten Staaten mit allen Rechten und Pflichten werden. Da ist ein Asylrecht eigentlich kaum nötig, oder?
Asyl zu beantragen heißt nicht seine Staatsbürgerschaft aufzugeben. Das wäre eine klassische Einwanderung und hat erstmal nichts mit Asyl zu tun. Letztlich kann ein langfristiges Asyl natürlich in eine Einbürgerung münden, aber das ist nicht in erster Linie das Ziel eines Asyls.
Dieser Fall belegt das ja eindrücklich. Mr. Əliyev hat nicht unsere Staatsbürgerschaft beantragt (und wurde damit gezwungen seine Wurzeln aufzugeben), sondern eben Asyl.
Member of the Democratic Party
Former Secretary of Commerce
47th Vice President of the United States of Astor
Founder and former CEO of Astorian Airways
Ich hoffe doch, dass sich das FBI zeitnah dieses Herrn annimmt, um zu prüfen, ob dem so ist, wie er behauptet.
Mosby M. Parsons
Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard
Wir haben keine gesetzlichen Regelung zu Asylanträgen? Meine Güte, da muss aber schnell nachgebessert werden!
Nun ja, das kann man so und so sehen. Wer bereit ist, die Staatsbürgerschaft seines Heimatlandes aufzugeben, kann ja einfach Staatsbürger der Vereinigten Staaten mit allen Rechten und Pflichten werden. Da ist ein Asylrecht eigentlich kaum nötig, oder?
Und wenn er nicht bereit ist? Da ist ein Asylrecht eigentlich schon nötig, oder?
Wir haben keine gesetzlichen Regelung zu Asylanträgen? Meine Güte, da muss aber schnell nachgebessert werden!
Nun ja, das kann man so und so sehen. Wer bereit ist, die Staatsbürgerschaft seines Heimatlandes aufzugeben, kann ja einfach Staatsbürger der Vereinigten Staaten mit allen Rechten und Pflichten werden. Da ist ein Asylrecht eigentlich kaum nötig, oder?
Und wenn er nicht bereit ist? Da ist ein Asylrecht eigentlich schon nötig, oder?
Nun ja, nein. Auch die astorische Staatsbürgerschaft ließe sich ja ggf. leicht wieder loswerden, und mir fiele spontan kein Staat ein, der einem Staatenlosen nicht seine Staatsbürgerschaft verleihen würde.
Es geht ja darum dass niemand gezwungen werden sollte seine Staatsbürgerschaft aufzugeben um Asyl zu beantragen. Asyl ist ein Schutzgesuch und damit doch etwas anderes als eine Einbürgerung. Asylsuchende wollen nicht an Wahlen teilnehmen sondern ihr Leben behalten.
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Ob man sein Recht wahrnimmt oder nicht ist kein Argument gegen ein Asylrecht. Staatsbürgerschaft ist etwas das niemand besitzen sollte um grundlegende Menschenrechte wahrzunehmen. Argumentieren Sie bitte mal dagegen Mr Wells.
Ihr Vorschlag des Stauts quo schützt nur Astorianer! Der Schutz vor politischer Verfolgung sollte unabhängig davon sein wo jemand zur Welt kam oder wie mein Pass aussieht.
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Die astorische - übrigens nicht "astorianische" - Staatsbürgerschaft ist auch völlig unabhängig davon, wo jemand zur Welt gekommen ist. Sie ist quasi so etwas wie ein "Asylrecht plus" - jeder, aber auch wirklich jeder kann sie einfach erlangen, kann sie auch genauso einfach "loswerden", wenn er sie nicht mehr will, und kann während er sie trägt alle Rechte eines Astoriers wahrnehmen.
Aber nur wenn derjenige seine alte Staatsbürgerschaft aufgibt. Damit verliert derjenige dann alle seine Rechte in seiner Heimat. Für viele die ihr Land lieben - wie auch die meisten hier - kommt das nicht in Frage.
Sie sollten sich mal mit Dissidenten unterhalten. Ich jedenfalls bin froh dass der Senat das anders sieht und es ein Asylrecht geben wird.
Tut gut mal der Mehrheitsmeinung anzugehören
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Es ist in meinen Augen schlicht unnötige Bürokratie, ein komplizierteres Recht zu schaffen, mit dem das gleiche erreicht wird was das Recht jetzt schon viel einfacher ermöglicht.
Sehr richtig. Vielleicht sollte man darüber nachdenken, die Staatsbürgerschaft beispielsweise an Geburt auf astorischem Boden oder an das Vorhandensein mindestens eines astorischen Elternteils zu binden. Dann würden auch gesetzliche Regelungen etwa zum Asylrecht einen Sinn ergeben.