The United States of Astor

Na, immerhin versuchen Sie nicht, die Präsidentin zu verteidigen.
Übrigens: Sie hatte ja offenbar auch Zeit, Ihnen einen Gesetzesentwurf auszuarbeiten - während sie aber ihre eigentlichen Aufgaben sträflich vernachlässigt. Wann dürfen wir hier eigentlich mit einer Amtsenthebung rechnen?

Zitat von »Béatrice Laval«

Die Tatsache, dass Sie sich eher als blaues Feigenblatt der Regierung verpflichtet fühlen, als dem DNC ist mir bekannt

Das blaue Feigenblatt bezieht die demokratische Fraktion im Kongress immerhin mehr mit ein als alle anderen SoCs vor ihm

Aber immerhin bin ich nun statt eines Varga Jünger nun schon ein demokratischen Feigenblatt. Scheint als steige ich im Ansehen

Zitat

Das blaue Feigenblatt bezieht die demokratische Fraktion im Kongress immerhin mehr mit ein als alle anderen SoCs vor ihm

Das wage ich zu bezweifeln.

Zitat

Aber immerhin bin ich nun statt eines Varga Jünger nun schon ein demokratischen Feigenblatt. Scheint als steige ich im Ansehen

Ich könnte mich nicht erinnern Sie als Varga-Jünger bezeichnet zu haben.

Da Sie in jeder Diskussion aber darauf hinweisen es seien ja 2 Parteien vertreten werde ich mir sollte ich Präsidentin sein auch wohl eine SCU-associated ID zulegen.

Zumindest geben Sie mir ständig das Gefühl kein Teil der Demokraten zu sein. Wenn ich mir die Arbeit meiner Vorgänger so ansehe, dann war für die eine langfristige Sicherung eines ausgeglichen Haushaltes und demokratischer Herzensanliegen weniger wichtig...
Vielleicht ist das Glück mir gewogen und ausgerechnet der verstoßene Demokrat präsentiert den Bill, der demokratische Anliegen über Jahre hinweg ins Budget bringt. Schaun wir mal wie die Beratungen laufen...

Für mich sind Sie einfach ein Democrat in name only, der die Eselsgeduld des DNC halt schamlos ausnützt um der Regierung Varga einen überparteilichen Anstrich zu geben. Diese persönliche Meinung werden Sie genauso dulden müssen, wie ich die Ihrige, dass Sie doch überhaupt ein toller SoC seien, der stramm demokratische Grundsätze verteidigt.

Amüsanterweise wurden Sie gar nicht verstoßen. Sie sind freiwillig aus dem DNC ausgeschieden. Mehr gibt es zu dieser Causa auch nicht zu sagen.

Es fühlt sich für mich wie ein Ausschuss an. Ich bin nicht 100% auf der Linie der Parteiführung und werde gemieden wo es nur geht, denn ich bin wie Sie ja selbst sagen damit "kein echter Demokrat"

Dabei spielt die Politik weniger eine Rolle. Sie dürfen mir gerne mitteilen in welchen meiner Taten ich undemokratisch war. Einzig, dass ich Varga unterstützt habe? Für mich stehen die Demokraten für politische Inhalte und nicht für persönliche Entscheidungen wie diese. Parteisoldatentum halte ich für zutiefst undemokratisch...aber da mag ich in der Minderheit sein, zugegeben

Mich würde es als Externer auch interessieren, in welchen Punkten denn Mr. van de Westplatte "antidemokratisch", also nicht im Sinne der Demokratischen Partei, gehandelt hat. Auch nach eifrigen Überlegen fällt mir kein konkreter Punkt ein.

Gehört es denn nicht mehr zum Grundkonsens der Demokraten, dem Stillstand, für den der Vargasmus steht, entgegenzuwirken? Die Unterstützung einer reaktionären, vargastischen Partei ist damit wohl kaum zu vereinbaren.

Da ist es wieder: Du unterstützt Varga, wer nicht für uns ist gegen uns, blablabla.

Ich hoffe inständig dies ist keine Mehrheitsmeinung in meiner Partei.

Glauben Sie mir, in der SCU ist eher jeglicher Versuch, etwas anders zu sehen als die Vargas, verpönt, mit Ihrem Kadavergehorsam laufen Sie da also keine Gefahr sich unbeliebt zu machen.

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Gehört es denn nicht mehr zum Grundkonsens der Demokraten, dem Stillstand, für den der Vargasmus steht, entgegenzuwirken? Die Unterstützung einer reaktionären, vargastischen Partei ist damit wohl kaum zu vereinbaren.

Mich würde nun folgendes interessieren: Zu erst, Mr. van der Westplatte und Mr. Taft unterstützen die Präsidentin Varga, nicht die SCU. Wie kommen Sie dann auf die Unterstützung der "vargastischen Partei"? 2. Bitte legen Sie mal für mich als neutrale Person offen, inwiefern beide gegen den Stillstand verstoßen

Danke.

Ich bin eben kein Parteisoldat, das werde ich auch nie sein. Sie haben ein Problem damit, dass jemand seinen eigene Weg geht und hängen in ur-alten Feindbildern fest. Die Welt hat sich weitergedreht Mr Well. Es gibt eine neue Generation und die lässt sich nicht von Dinosauriern bevormunden.

Wenn sie irgendwann mal Ihren Leierkasten loswerden und wirkliche Argumente liefern können statt dieses ewigen "Mimimi...Varga böse, Wells gut...mimimi" Gesabbel wirklich diskutieren wollen, dann freue ich mich auf ein Glas Wein mit Ihnen. Vielleicht erlebe ich es ja, dass Sie sich von überholtem Schwarz/Weiss-Denken lösen

Handlung:

Bricht in schallendes Gelächter aus aufgrund der Aussage von Queen Wells

Zitat von »Arjan van de Westplate«

Es fühlt sich für mich wie ein Ausschuss an. Ich bin nicht 100% auf der Linie der Parteiführung und werde gemieden wo es nur geht, denn ich bin wie Sie ja selbst sagen damit "kein echter Demokrat"

Dabei spielt die Politik weniger eine Rolle. Sie dürfen mir gerne mitteilen in welchen meiner Taten ich undemokratisch war. Einzig, dass ich Varga unterstützt habe? Für mich stehen die Demokraten für politische Inhalte und nicht für persönliche Entscheidungen wie diese. Parteisoldatentum halte ich für zutiefst undemokratisch...aber da mag ich in der Minderheit sein, zugegeben

Ich selbst habe nach Ihrer Entscheidung recht schnell klar gestellt, dass ich Ihr Verhalten in der Causa Präsidentschaft verwerflich finde, aber das keine Grundlage für einen Ausschluss darstellt. Sie haben sich selbst dafür entschieden völlig unsolidarisch Präsident Denton gegenüber zu agieren anstatt in seinem Kabinett mitzuarbeiten, Sie haben entschieden für eine Kandidatin und Regierungsmannschaft Ihre Arbeit zur Verfügung zu stellen, die sich primär dadurch auszeichnet Kritiker kindisch zu verhöhnen. Das sind Ihre Entscheidungen, also heulen Sie nicht rum. Und wie Sie sehen meide ich Sie ganz und gar nicht. Ich selbst habe oft genug gegen die Mehrheitslinie der Partei gestimmt auch riskierend das Gesetze nicht durchgehen.

Sie sind in meinen Augen ein DINO, für andere bin ich das auch. Der Schuh des armen Opfers passt Ihnen nicht, so oft Sie auch noch versuchen mögen ihn überzustreifen.

Sie haben bisher keine Taten gesetzt, die eine derartige Beurteilung zuließen. Ihre Ankündigung, dass Ihnen Arbeitnehmerpolitik egal ist, war aber ein Fingerzeig. Ihre Rechtfertigung von mangelnder Informationspolitik ebenso. Hier verdichten sich mehrere Dinge. Oder, dass Sie Mr. Dietz einfach so unterstützen wollen, obwohl gegen Ihn selbst former Senator Gerard und ich wie Kommunisten erscheinen.

Ich hätte gerne in einem Kabinett Denton mitgearbeitet

Vielleicht sollten Sie besser meinen Ausschluss fordern wenn ich für Sie keine demokratischen Grundsätze mit der Partei teile. Wenn ein Bürgermeisterwahlkampf und die Enthaltung im Staat genug für Sie sind mich zu beurteilen, dann sollten Sie exakt so vorgehen. Ich will keine Mitläufer in den Demokraten und ich will auch selbst keiner sein (wie ich ja gezeigt habe ).

Im Übrigen haben Sie doch gegen die Beschneidung von Arbeitgeberrechte gestimmt. Sie waren nicht sonderlich aktiv um Ihre Meinung in der Sache darzustellen. Lag das am Parteibuch des Antragstellers? Soviel zur eigenen Überzeugung und wie sang und klanglos die untergehen kann, was? Mir passiert so etwas nicht

Merken Sie etwas Miss Laval? Das war jetzt das allererste Mal, das ich mich zu Ihnen und Ihrer Politik im State geäußert habe. Und das obwohl ich sie bisher nicht sonderlich produktiv fand und sie sich - entgegen der anfänglichen Tendenzen - nun quasi nur auf die Assembly und Wahlkampfauftritte von Freunden und politischen Gegnern beschränkt. Von Presse-Statements zu Ihrer Arbeit wollen wir gar nicht erst anfangen, da haben Sie jede Menge aufzuholen im Vergleich zu Ihrer Zeit als SoS. Dafür, dass Sie Mr Bliss so angegiftet haben machen Sie erstaunlich viel wie er damals

Hoffentlich sind Sie fairer zu Ihrem neuen Hund als zu mir
Immerhin hat er ja einen schönen Namen wie man hört

Zitat

Vielleicht sollten Sie besser meinen Ausschluss fordern wenn ich für Sie keine demokratischen Grundsätze mit der Partei teile. Wenn ein Bürgermeisterwahlkampf und die Enthaltung im Staat genug für Sie sind mich zu beurteilen, dann sollten Sie exakt so vorgehen. Ich will keine Mitläufer in den Demokraten und ich will auch selbst keiner sein (wie ich ja gezeigt habe ).

Ausschluss ist keine meiner politischen Methoden. EDIT: Darüber hinaus habe ich grade vorhin doch gar keine Enthaltung kritisiert, sondern ganz andere dinge und wesentlich mehr als das genannt, was ein Fingerzeig ist. Aber ja.

Zitat

Im Übrigen haben Sie doch gegen die Beschneidung von Arbeitgeberrechte gestimmt. Sie waren nicht sonderlich aktiv um Ihre Meinung in der Sache darzustellen. Lag das am Parteibuch des Antragstellers? Soviel zur eigenen Überzeugung und wie sang und klanglos die untergehen kann, was? Mir passiert so etwas nicht

Ja, deshalb ist es durchaus gerechtfertigt mich DINO zu nennen. Der Antragsteller hat meines Wissens nach kein Parteibuch und maximal über andere IDs Zugang zur Republikanischen Partei, Ihre Polemik scheitert also schon im Keim. Soviel zu meinen Überzeugungen. Das war wohl ein Schuss in den Ofen.

Zitat

Merken Sie etwas Miss Laval? Das war jetzt das allererste Mal, das ich mich zu Ihnen und Ihrer Politik im State geäußert habe. Und das obwohl ich sie bisher nicht sonderlich produktiv fand und sie sich - entgegen der anfänglichen Tendenzen - nun quasi nur auf die Assembly und Wahlkampfauftritte von Freunden und politischen Gegnern beschränkt. Von Presse-Statements zu Ihrer Arbeit wollen wir gar nicht erst anfangen, da haben Sie jede Menge aufzuholen im Vergleich zu Ihrer Zeit als SoS. Dafür, dass Sie Mr Bliss so angegiftet haben machen Sie erstaunlich viel wie er damals

Wirklich? Wiviele Gesetze hat den Governor Bliss eingebracht? Mit wievielen Unternehmern außer Ihnen gesprochen? Hat er Kontakte zur Ärztekammer geknüpft? Hat er einen Ball geschmissen? Na schießen Sie los. Ja, Presse-Statements sollte ich verbessern. Und selbst mit diesem Mangel bin ich wohl nur geringfügig weniger aktiv als die gesamte nationale Regierungsmannschaft zusammen.

Zitat

Hoffentlich sind Sie fairer zu Ihrem neuen Hund als zu mir
Immerhin hat er ja einen schönen Namen wie man hört

Ich muss ihn oft schimpfen, weil er nicht der Hellste ist, aber so einem Dummerchen kann ich nicht auf Dauer böse sein.

Dafür, dass Sie Ihre Überzeugung immer so hochhalten, hat also ein Satz gereicht um ein Gesetz, das so gegen Ihre Grundsätze spricht durchzulassen? Na Prost Mahlzeit...mir würden die Mitarbeiter im DoC Tinte in den Kaffee schütten, wenn ich deren Interessen so einfach aufgeben würde. Zum Parteibuch kann ich nur sagen, dass der nette Herr Antragsteller dann lieber seine Vistenkarte überarbeiten sollte. Dort steht nämlich exakt das
So wichtig ist Ihnen die Freiheit des Einzelnen wohl dann doch nicht. Oder sind Ihnen Seilschaften einfach wichtiger?

Wo soll ich denn angekündigt haben, dass Arbeitnehmerpolitik mir egal ist? Ich wäre ein lausiger DoC wenn ich Arbeitgeberinteressen nicht auch im Blick hätte - exakt wie Sie das, korrekterweise nur mit viel zu wenig Nachdruck im State auch gemacht haben.

Was Mr Bliss angeht, so wollen Sie doch seine kurze Amtszeit nicht an der Anzahl der Aktivitäten mit der Ihren vergleichen. Ich sage ja nicht, dass er der beste Governor war
Aber dafür, dass Sie so ziemlich alles von ihm kritisiert haben machen Sie erstaunlich viel wie er. Sie haben bis auf den Ball nicht versucht die Meinungen in Astor zusammenzubringen und auch jetzt gehen Sie mit harter Hand gegen Dietz vor. Das ist ein Ausschluss von der politischen Teilnahme, die sie da praktizieren. Ich hoffe für Sie, dass Sie auch belastbares Material finden. Es wird ganz schön peinlich für Sie andernfalls.

Binden Sie Ihn ein statt ihn zu bekämpfen. Führen Sie statt Vorzuführen. Das ist exakt der kleine, aber feine Unterschied zwischen uns. Das ist weshalb ich Gesetzesentwürfe an die Demokraten weitergeben bevor sie auch nur irgendjemand anders gesehen hat und Sie einfach Ihr Ding durchziehen ohne nach links und rechts zu sehen.

Wir laden immer wieder am selben Punkt in unserer Debatte.

Dieser Partei-Clinch interessiert doch keinen Mensch. Die Demokraten haben sich zerlegt. Die Regierung bringt keine Performance. Und wir Republikaner haben zu wenige Mitglieder.

Aber wen interessiert das? Es geht doch um die Sache. Und in der Sache findet eine Arbeit der Regierung nicht statt. Ich kandidiere für das House weil ich eine konsequent föderale, marktorientierte, wertgetriebene und strikt antibürokratische Politik anstrebe. Das sind Überzeugungen, für die ich einstehe und für die ich gewählt werden will. Ach ja und ich bin Republikaner. Aber ich glaube das Parteibuch interessiert im Zweifel keinen.

Zitat von »Béatrice Laval«

Wirklich? Wiviele Gesetze hat den Governor Bliss eingebracht? Mit wievielen Unternehmern außer Ihnen gesprochen? Hat er Kontakte zur Ärztekammer geknüpft? Hat er einen Ball geschmissen? Na schießen Sie los. Ja, Presse-Statements sollte ich verbessern. Und selbst mit diesem Mangel bin ich wohl nur geringfügig weniger aktiv als die gesamte nationale Regierungsmannschaft zusammen.

*gähn*

Das Blabla von demokratischer Seite ist doch recht amüsant. Außer bei Mr. Wells, der einem Leid tun kann.

Leider sieht die Realität anders aus
Ich fürchte das Parteibuch zählt vielen mehr als jeglicher politischer Inhalt.

Wahlkampf per se

Mag sein, dass sich die Demokraten zerlegt haben. Damit sind wir doch aber immerhin einen kleinen Schritt weiter als die GOP. Da gibt es ja nix zum Zerlegen