Your Honor,
sehr gerne, und hier, denke ich, kann ich mich auch wieder kurzfassen.
Die wichtigsten Daten können Sie bereits der Anklageschrift, die Ihnen allen vorliegt, entnehmen. Wir haben dem hohen Gericht eine Liste der beschlagnahmten Waffen vorgelegt, die Waffen waren allesamt in einem einsatzbereiten Zustand und wurden auf einem Mr. Dietz gehörenden, für eine von Mr. Dietz geführte Firma gedachten Grundstück vorgefunden. Dass solche Waffen nicht von Privatpersonen oder privaten Unternehmen besessen werden dürfen, regelt das Recht von Astoria State ganz eindeutig und abschließend.
Das hohe Gericht hat natürlich jederzeit die Möglichkeit, sich selbst vom Zustand der Waffen zu überzeugen. Aufgrund der Tatsache, dass es sich unter Anderem um Panzer und Wasserwerfer handelt, verzichtete die Regierung darauf, das beschlagnahmte Gerät hier vor Ort vorzuführen.
Your Honor,
wie wollen wir nun beweisen, dass das Vergehen in den Verantwortungsbereich des Angeklagten fällt? Nun, hier möchten wir mit einem grundsätzlichen Prinzip beginnen: Im Zweifel muss der Besitz beziehungsweise das Eigentum an einer Sache, die einem Unternehmen gehört, einer Einzelperson zuzurechnen sein, damit diese zur Verantwortung gezogen werden kann. Hier hat Mr. Dietz ein Unternehmen gegründet, in seinem Namen selbst das entsprechende Gerät beschafft (*so* Mit eigener ID gepostet *so*) und es explizit dem ihm gehörenden Unternehmen (*so* unter der ID Dietz wurde das Unternehmen "gegründet" *so*) gewidmet. Somit steht außer Frage, dass Mr. Dietz derjenige war, dem das Kriegsgerät im Sinne des Gesetzes "gehörte", dass er also nun auch die Konsequenzen tragen muss.
Your Honor,
zum zweiten Anklagepunkt letztlich liegt dem hohen Gericht ein Medienbericht vor, auf dem klar zu sehen ist, wie Mr. Dietz Alkohol an Personen weitergibt, die weder seinem Freundeskreis noch seiner Familie zuzurechnen sind. Eine Ausschankgenehmigung hat Mr. Dietz nie beantragt, eine solche liegt für ihn in der Folge auch nicht vor. Auch hier ist die Lage ganz eindeutig.
Your Honor,
die Beweise liegen vor, sie sind eindeutig. Im Prinzip müsste das Gericht schon auf dieser Grundlage sowie auf Grundlage der von Mr. Dietz und seinen Verteidigern bereits getroffenen Aussagen bereits zu einem Urteil kommen können, aber Mr. Dietz wollte das gerne hinauszögern. Daher würde ich mich freuen, wenn wir bald mit den Zeugenvernehmungen beginnen könnten, um das hier zu einem schnellen Ende zu bringen. Immerhin wird auch Mr. Dietz dann schneller wieder ein freier Mann sein.