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[NNC] Daily News

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Béatrice Laval

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181

Dienstag, 5. Januar 2016, 02:18

Das hat niemand verdient. Sie herzloses Monster.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Adrian Testar

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182

Dienstag, 5. Januar 2016, 02:22

Kommen Sie.
Dem Ford ist das Volk doch komplett egal. Er ist nur im House um im Sinne seiner Partei zu stimmen, mehr nicht. Da ist ein kleiner Denkzettel gerechtfertigt.
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das tut so gut, gegen eigene IDs zu hetzen
Adrian Testar (I NA)

Béatrice Laval

Effrontée & partout

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183

Dienstag, 5. Januar 2016, 02:24

Mir ist völlig egal, welche Politik Congressman Ford macht. Einen Denkzettel bekommt man an den Wahlurnen und nicht dadurch, dass das eigene Kind entführt wird.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Timothy Ford

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184

Dienstag, 5. Januar 2016, 02:32

Handlung:Ist überrascht diese Worte von Laval zu hören
Bei Testar kann er nur den Kopf schütteln

Steve McQueen

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185

Dienstag, 5. Januar 2016, 02:43

Ein ungeheuerlicher Vorgang, keine Frage.
Die Frage die wir uns stellen müssen: Die Mafie geht nicht einfach los und versucht Schutzgeld von einem Kongressangehörigen zu erpressen, dann würden Sie andere Kongressmitglieder auswählen.
Warum also Mister Ford? Hatte er eventuell Kontakte zur Mafia?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

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Timothy Ford

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186

Dienstag, 5. Januar 2016, 02:46

Hatte er eventuell Kontakte zur Mafia?

Ich verbittert mir das! Das liegt wahrscheinlich einfach daran das ich ein Unternehmen besitze

Steve McQueen

THE General!

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187

Dienstag, 5. Januar 2016, 03:18

Ein Unternehmen besitze ich auch Mister Ford, ein weitaus lukrativeres als Sie.
Bei mir waren diese Mafiosi allerdings noch nie.
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Sarah Jones

The former girl

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188

Dienstag, 5. Januar 2016, 03:21

Senator McQueen, ich denke Sie haben das Glück eine der Personen zu sein vor denen sogar die Mafia Schiss hat.
State Councillor of Tribal Affairs
former Governor of Laurentiana
former Speaker of the General Court

Steve McQueen

THE General!

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189

Mittwoch, 6. Januar 2016, 00:46

Hier stehe ich!
Diese Mafiabande würde sowas nur einmal versuchen und dabei Männer verlieren.
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190

Mittwoch, 6. Januar 2016, 00:53

Das habe ich doch grade gesagt...
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Matthew Thomson

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Danke an Pres. Laval für die Organisation des Petite Espoir-Weinfests. Immer wieder ein Erlebnis! #winelove
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191

Mittwoch, 13. Januar 2016, 21:09

Wer ist dafür verantwortlich, dass die Mafia überhaupt die Stärke und den Mut hat, solche grässlichen Aktionen durchzuführen?


Social education worker, owner of the Thomson's Bookstore

«A part-time worker is fully employed, half the time. In other words, they are part-time unemployees.» ― Jarod Kintz
«I believe in a relatively equal society, supported by institutions that limit extremes of wealth and poverty. I believe in democracy, civil liberties, and the rule of law. That makes me a liberal, and I’m proud of it.» ― Paul Krugman




Matthew Water

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192

Mittwoch, 13. Januar 2016, 21:10

Wahrscheinlich die Mafia selbst :D
Wenn man im Untergrund arbeitet wie die Mafia ist das machbar. Was mich wundert ist, dass man nichts mehr zu dem Thema hört

Matthew Thomson

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193

Mittwoch, 13. Januar 2016, 21:12

Mir ist schon klar, dass das im Untergrund passiert. Das heißt dann aber, dass wir diesen Untergrund so effektiv wie möglich bekämpfen müssen, um unsere Bürgerinnen und Bürger zu schützen.


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Matthew Water

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194

Mittwoch, 13. Januar 2016, 21:16

Und wie stellen Sie sich das vor? Wie eben gesagt: Untergrund

NNC

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195

Freitag, 15. Januar 2016, 18:30

Handlung:Das Intro ertönt. Danach eine Stimme aus dem Off


Wir begrüßen Sie bei NNC und das sind die News!

James Barnett: Langlebige Amtszeit
Wir haben an jeden Chairman der Parteien einen Fragebogen gesandt, mit Ausnahme der Green Party. Dort wurde ein Gründungsmitglied genommen. Wir werden diese Antworten nach und nach veröffentlichen. Den Anfang macht der wohl am längsten amtierende Chairman der großen Parteien: James Barnett, Chairman des DNC:

Mr. Barnett, erst einmal allgemeine Fragen. Wie bewerten Sie Ihre bisherige Amtszeit als Chairman des DNC?

Ich glaube das Amt als Chairman ist keines in dem man sich besonders hervortun kann, aber ich habe die mir anvertrauten Aufgaben zur Zufriedenheit der Mitglieder wahrgenommen, sonst hätte man mich vermutlich nicht bereits zweimal wiedergewählt. Von daher bin ich mit meiner bisherigen Arbeit eigentlich ganz zufrieden.

Wie bewerten Sie das derzeitige 5 Parteien System in Astor?

Präsidentin Varga hat vor Kurzem ein Interview gegeben, dem ich mich teilweise anschließen kann. Ich glaube dass die derzeit vielen kleinen Parteien auf Dauer nicht überleben werden. Angefangen bei den Grünen, die ich sehr gerne als Flügel der Demokraten sehen würde, bis zur SCU, die konträr zur den Aussagen der Präsidentin auch stark zu schwächeln scheint und außer den im Namen implizierten Eigenschaften eigentlich kaum ein politisches Profil hat.

Wie hoch schätzen Sie die Siegchancen Ihres Presidential Tickets ein?

Offiziell steht die Unterstützung der Demokratischen Partei für ein Präsidentschaftsticket noch aus. Inoffiziell wünsche ich Ms. Laval aber schon jetzt viel Erfolg und rechne ihr gute Chancen aus.

Ihre Demokraten sind seit mehreren Amtsperioden die treibende Kraft im Kongress. Erfreut Sie das oder würden Sie sich mehr Mitarbeit der anderen Parteien erhoffen?

Natürlich freut mich das! Man muss aber auch ehrlich sagen, dass das weniger an der Partei als an den Kongressmitgliedern selbst liegt. Jede Partei könnte sich stolz schätzen, ein Arbeitstier wie etwas Congressman Clark in seinen Reihen zu wissen.

Denken Sie, das Ihre Partei es schwerer hätte wenn sich GOP, SCU und ANCM zusammenfügen würden?

Nicht zwangsweise. Schon jetzt scheint es schwierig, bis auf Ausnahmen, Kompromisse mit den Mitgliedern der anderen Parteien zu finden, das würde sich durch einen Zusammenschluss nicht unbedingt ändern. Dafür würde sich wohl eher die Kommunikation erleichtern, weil man weniger Kanäle offen halten muss, als derzeit.

Federal Court: Sokurow Prozess vor dem Start
Der Prozess gegen Alexandr W. Sokurow scheint in kürze zu beginnen. Nachdem am 6. Januar offiziel Anklage wegen mehrfacher Geiselnahme, mehrfacher Körperverletzung sowie anderer Delikte erhoben wurde, werden nach und nach Details bekannt. So hat Phillip Tyrell, Attorney General des Staates Laurentiana, den Fall an Michaela Owens weitergegeben. Auf welcher Grundlage dies geschah ist unbekannt. Auch ist unbekannt wer Owens ist und was sie als Assistant State Attorney qualifiziert. Außerdem ist Sokurow vor kurzem im Saal angekommen,nachdem er 2 Wochen im Whitacker House of Corrections in Untersuchungshaft saß. Voraussichtlich wird der Prozess in 3 Tagen mit der Auswahl der Jury beginnen

Ford: Wo ist das Kind?
Im Entführungsfall Ford dauern die Ermittlungen an. Nachdem vor 2 Wochen die Tochter von Ford entführt worden war,wurden mehrere Polizeibehörden mit der Ermittlung beauftragt. Unser Reporter vor Ort berichtet von Capitol Police Agents, andere von Beamten des FBPD. Eine interne Quelle im DoC meinte, dass das Flugzeug mit dem das Kind ins Ausland geschafft wurde, auf SoC van de Westplate registriert ist. Ob dies stimmt ist unklarFord selbst weigert sich Fragen zu beantworten. Ob eine Mediensperre von Seiten der Polizei vorliegt oder es aus eigener Kraft kommt, ist nicht bekannt. Was klar ist, ist das dieser Fall konsequenzen nach sich ziehen wird - sowohl für die Täter als auch die Organisation der Polizeibehörden

NNC

U.S. Citizen

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196

Samstag, 16. Januar 2016, 22:59

Handlung:Das Intro ertönt. Danach eine Stimme aus dem Off


Wir begrüßen Sie bei NNC und das sind die News!

Edwards Schreiber: Mann der 3 Parteien
Im heutigen Teil der Interwievs mit den Chairman der Parteien sprechen wir mit Edwards Schreiber Chairman der GOP

Mr. Schreiber, erst einmal allgemeine Fragen. Wie bewerten Sie Ihre bisherige Amtszeit als Chairman der GOP?

Da ich erst seit wenigen Wochen dieses Amt übernommen habe, fällt meine persönliche Bewertung auch dementsprechend knapp aus. Wir konnten neue Mitglieder hinzugewinnen, was, anders als früher, heute gar nicht mehr so einfach ist. Weiterhin haben wir seit langer Zeit mit Butterfly Blue und mir wieder einen republikanischen Wahlvorschlag für die anstehenden Präsidentschaftswahlen einreichen können. Um es kurz zu halten: Ich bin eigentlich ganz zufrieden, aber natürlich müssen wir am Ball bleiben.

Wie bewerten Sie das derzeitige 5 Parteien System in Astor?

Ich sehe im aktuellen Vielparteiensystem wenig positives für unser politisches System. Gleichwohl glaube ich, dass dieser Zustand auch nicht von Dauer sein wird. Schon allein, weil unser politisches System der Konkurrenzdemokratie mit seinem Mehrheitswahlrecht - bis auf die RH Wahlen natürlich - eigentlich keinen Nährboden für die Entstehung eines Mehrparteiensystems bilden sollte. Die Vergangenheit hat dies zumal immer wieder bewiesen. Bis vor kurzem konnte sich keine dritte Partei in Astor dauerhaft etablieren, allenfalls die Unabhängigen bildeten eine fragile und unorganisierte Alternative zu Demokraten und Republikanern. Ich rechne daher damit, dass wir mittelfristig wieder zu einem Zwei- bis Dreiparteiensystem zurückkehren werden.

Obwohl ich die Reform des RH-Wahlrechts damals mitgetragen habe, sehe ich heute darin den Ursprung unserer zersplitterten Parteienlandschaft. Jeder Kandidat schafft im Endeffekt auch den Einzug, wenn auch nur mit wenigen Stimmen. Minderheiten nehmen so schnell die Position eines Vetospielers ein, was die Leistungsfähigkeit des politischen Systems schwächt, da man sich nur noch selten auf Gesetze oder andere Beschlüsse einigen kann. Ich bin daher ein Freund von klaren Mehrheiten, gerade im RH. Wie wir diese erreichen können? In dem wir Aspekte des Mehrheitswahlrechts auch in den Wahlmodus des Repräsentantenhauses einfließen lassen. In der Vergangenheit wurden dazu bereits Vorschläge präsentiert und ich bin gerne bereit diese auch wieder aus der Schublade zu holen. Doch leider sehe ich dafür aktuell wenig Erfolgsaussichten.

Wie hoch schätzen Sie die Siegchancen Ihres Presidential Tickets ein?


Ich bin natürlich Optimist und bleibe dies auch, auch wenn die letzten Umfrageergebnisse uns nicht gerade die Favoritenrolle zuschreiben. Dabei ist auch in unserer Position als Außenseiter nach wie vor alles möglich. Entscheidend wird sein, ob es ein Ticket schafft die absolute Mehrheit zu erreichen. Passiert dies nicht, ist der Kongress am Zug und die Karten werden neu gemischt. Zudem hat der Wahlkampf gerade erst begonnen. Ich denke, viele Wähler wissen, dass sie mit uns beiden zwei erfahrene und bodenständige Politiker ins Weiße Haus wählen würden. Butterfly Blue sowie auch ich haben bereits zusammen so gut wie fast jedes Amt in diesem Land einmal ausgeübt. Wer uns wählt, der wählt Erfahrung und Kontinuität.

Die GOP steht derzeit am unteren Rand der Mitglieder. Was denken Sie von wo das kommt und denken Sie das wird sich wieder legen?


Die Gründe dafür liegen in der Vergangenheit und nicht zuletzt an den persönlichen innerparteilichen Differenzen die letztendlich zur Gründung der SCU geführt haben. Seit diesem Vorgang taumelte die GOP bis zuletzt immer am Rande der Auflösung, was wir zum Glück jedoch verhindern konnten. Die Entwicklung der letzten Wochen, wie zuvor bereits angesprochen, lassen mich daher positiv in die Zukunft meiner Partei blicken was die Entwicklung der Mitgliederzahlen natürlich mit einschließt.

Eine persönliche Frage: Sie sind ein Libertärer. Haben Sie es mit dieser Einstellung in der GOP schwer oder haben Sie viele gemeinsamkeiten?

Nein, warum auch? Wir sind, wie die Demokraten auch, ein Sammelbecken verschiedenster politischer Ausrichtungen in dem jede einzelne Meinung respektiert wird. Das ist auch ein Grund, warum wir auf ein Grundsatzprogramm verzichtet haben. Im Vordergrund steht das politische Individuum und nicht die Partei oder deren Chairman. Wir stehen mit dieser Haltung somit in der Tradition der astorischen Parteiendefinition.

Taft tritt zurück
Vizepräsident Lyman Taft ist zurückgetreten. Als Gründe nannte er seine Untätigkeit sowie das nicht erreichen der meisten seiner Ziele. Wen President Varga nun als Vizepräsident nominiert ist unklar. Experten rechnen aber mit Arjan van de Westplate, den sehr aktiven Secretery of Commerce. Aber auch Timothy Ford, der zum näheren Bekanntenkreis der Präsidentin zählt, ist denkbar.

Assentia: Gewalttätige Streiks
In Fredericksburg kam es in einer Werft nach einem Streik zu gewalttätigkriten. Die Werft sie zum Dietz Imperium gehört wurde in den letzten Tagen von Mitarbeitern besetzt gehalten. Nun wurde mithilfe des ASD, einer Privatarmee aus Astoria State, das Gelände gestürmt. Dabei kam es laut Reportern zu verletzten. Der ASD geriet im November in den Fokus der Öffentlichkeit als dieser von Polizeibehörden Astoria States durchsucht wurde. In Folge dessen wurde der Geschäftsführer, Nicholas F. H. Dietz, zu einer Haftstrafe von 2 Monaten verurteilt.
An der Werft selber kam es zu verbalen Ausbrüchen gegenüber unseren Reportern. Einer der ASD Mitarbeiter war dabei der Meinung dieser Einsatz habe die Öffentlichkeit nicht zu interessieren.

NNC

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197

Mittwoch, 20. Januar 2016, 19:52

Handlung:Das Intro ertönt. Danach eine Stimme aus dem Off


Wir begrüßen Sie bei NNC und das sind die News!

Márkusz Varga: Der ehemalige
In unserem heutigen Interview mit den Chairmen widmen wir uns dem Chairman der SCU, Márkusz Varga

Wie bewerten Sie Ihre bisherige Amtszeit als Chairman der SCU?

Die letzen Monate waren die schwierigsten seit Gründung der Social Conservative Union, dass lässt sich nicht schönreden. Dennoch, wir sind aktuell die Nummer zwei in der Parteienlandschaft und stellen sogar die Präsidentin. Und ich bin guter Dinge dass dies so bleiben wird.

Wie bewerten Sie das derzeitige 5 Parteien System in Astor?

Es wäre mir natürlich lieber, und ich denke auch für Astor besser wenn die SCU die Grösse der Democratic Party hätte. ;)
Davon abgesehen erachte ich es aber als positiv dass sich die Vielfalt der Meinungen auch in der Parteilandschaft manifestiert.

Wie hoch schätzen Sie die Siegchancen Ihres Presidential Tickets ein?

Von den drei wahrscheinlichen Tickets teilen wir uns mit den Demokraten die Favoritenrolle. Ich denke es wird ein sehr knappes Resultat geben. Ich hoffe aber sehr dass sich die Wähler ihrer Verantwortung bewusst sind und eine bewährte Präsidentin im Amt bestätigen und das brandgefährliche Experiment Laval nicht wagen.

Die SCU wird ja gerne als Varga Partei oder Unitology Partei gesehen. Was meinen Sie dazu und wie erklären Sie sich das?

Meine Familie spielte und spielt eine grosse Rolle innerhalb der Partei. Ich persönlich weiss das soziale Engagement der Church of Unitology sehr zu schätzen und unterstütze auch konkrete Projekte der Kirche. Politische Gegner und Medien neigen darüberhinaus dazu recht kreativ zu sein. Wir sind eine Partei nicht nur für eine Familie oder einen Glaubensgemeinschaft, wir sind eine Partei für gang Astor. Unsere Erfolge haben dies bewiesen.

Congressman Ford, Mitglied Ihrer Partei, äußert sich ja regelmäßig zu politischen Themen Provokant und polemisch. Finden Sie seine Aussagen richtig oder sind Sie der Meinung das diese nicht gerechtfertigt sind?

Der Kern der Aussagen von Congressman Ford trifft den Nagel meist auf den Kopf, stilistisch kann ich seine Auftritte aber nicht immer goutieren.

Vizepräsident gewählt
Nur einen Tag nach dem Rücktritt von Lyman Taft hat der Senat den Secretary of Commerce, Arjan van den Westplate, als Vizepräsident gewählt. Der Senat folgte damit fast einstimmig der Empfehlung von President Varga.

Wahlen: Wo ist der Wahlkampf?

Die Wahlen sind gestartet. Seit heute, 18 Uhr, haben die Wahllokale geöffnet. Und die Bevölkerung fragt sich erneut, wo die Kandidaten genau sind. Bei den Wahlen zum Präsidenten/Vizepräsidenten hat jedes Ticket vernünftigen Wahlkampf abgeliefert. Besonders hervorzuheben ist hierbei das demokratische Ticket, welches quer durch das Land reist um den Wähler auf seine Seite zu ziehen. Das republikanische Ticket hält es da einfacher. Diese touren zwar ebenfalls, aber nicht so ausgedehnt. Das Ticket der SCU/ANCM hielt seine Auftritte an einer Stelle ab. Ob dies genügt ist fraglich, hat die Amtsinhaberin ja einige Kritik einfahren müssen.
Bei den Wahlen zum Repräsentantenhaus sieht es da schon schlechter aus. Dort sticht die SCU und das ANCM hervor.

Michael Blige

Secretary of Commerce

Beiträge: 114

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

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198

Mittwoch, 20. Januar 2016, 20:00

Ich hoffe doch sehr, dass man die Tradition keinen Wahlkampf nach Öffnung der Wahllokale zu machen achtet.

Martin Ford

Federal Administration

Beiträge: 300

Wohnort: Flint

Bundesstaat: Astoria State

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199

Mittwoch, 20. Januar 2016, 20:01


Béatrice Laval

Effrontée & partout

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200

Mittwoch, 20. Januar 2016, 20:02

Ich kann meine Kultur und Sportideen auch als Präsidentin-elect vorstellen Mr. Ford, sollte ich gewählt werden. Diese Tradition werde ich achten. =)

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.