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Auch wenn es im Scherz gesagt sei, so offenbart die Aussage doch mehr, als es den Anschein hat.
Zustimmung und Konsens führt zum Gehörtwerden und Ausredenlassen der Grünen.
Wer nicht dafür ist, wird niedergeschrien.
Solange die Idee neu und vor allem in der Minderheit ist, gibt sie sich als unscheinbar und ungefährlich.
Doch der Geburtsfehler pflanzt sich fort: Nichthörenwollen wird zum Kritikverbot, Kritikverbot zum Redeverbot, Redeverbot unterminiert Meinungsbildung.
Wehe den Vereinigten Staaten vor Parteien und ihren Akteuren, die glauben, die eine und einzige Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben.
Natürlich arbeiten wir mit allen Parteien und politischen Mandatsträgern zusammen, mit denen wir Schnittmengen sehen. Letztere haben Sie mit Witzchen über unsere Politik beantwortet - nur um dann am Ende doch unsren Vorschlag mit einzubauen. Das Chaos scheint Methode in der GOP zu sein. Warum fällt es Ihnen nur immer so schwer eine Position zu beziehen?
Und wo haben wir Sie denn nicht ausreden lassen, Senator Xanathos?
All unsere Bills sind bisher gescheitert und trotzdem haben wir niemandem den Mund verboten. So ist das in einer Demokratie. Gute Anträge setzen sich leider nicht immer durch.
Was der Senator damit vermutlich sagen will ist, dass die Bill gegen das verfassungsmäßige Recht auf freie Meinungsäußerung verstoßen hätte. Zumindest denke ich, dass er das sagen möchte.
Letztere haben Sie mit Witzchen über unsere Politik beantwortet - nur um dann am Ende doch unsren Vorschlag mit einzubauen.
Ich habe mich keineswegs über Sie oder Ihren Vorschlag zur Hürde lustig gemacht, sondern ihn von Anfang an als beachtenswerten Vorschlag angesehen.
Der weitere Schritt der Übertragung des Verfahrens auf den Senat war logisch und juristisch folgerichtig, führte allerdings zu einem eindeutigen Ergebnis. Dieses Ergebnis lässt den Vorschlag zwar ins Leere laufen, das liegt aber nicht daran, dass der Vorschlag schlecht gewesen wäre, sondern einfach nur am engen verfassungsmäßigen Rahmen. Die Hürde bzw. der Freifahrtschein eignet sich einfach nicht für Wahlen, bei welchen eben maximal ein Kandidat gewinnen kann.
Erstaunlicherweise kam ja von gewissen Herren, wie auch dem aus ihrer Familie, derja noch gar nichts außer rassistische Beleidigungen in der Öffentlichkeit geleistet hat, noch nichts.
Ach! Ich beleidige, wenn ich rassistisches Geschwall als menschenverachtend anprangere? Vielleicht haben Sie sich nicht in diese Richtung hin geäußert, aber ihre Unfähigkeit und Untätigkeit im Amt macht deutlich, dass die Jones und Fords ein und dieselbe Mischpoke sind.
Das einzige Amt wo man scheitern kann, war das des Gouverneurs von Laurentiana
Und ja darin bin ich gescheitert, dass sehe ich ein? Deswegen habe ich ja nicht erneut kandidiert
Und was Sie zu Ford sagen, ist mir egal, aber ich bin nicht rassistisch
State Councillor of Tribal Affairs
former Governor of Laurentiana
former Speaker of the General Court