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Ich habe ein paar Worte zu den Bevölkerungsgruppen in Stralien geschrieben. Dieses Thema ist hier auch relevant, da es um Bewegungen von Menschen die Stark von der Geschichte der VSA abhängen. Hier geht es insbesondere um die Themenblöcke Sklaverei und Kriege vor ca. 1900
Es dauert noch ein bisschen, Anfang der kommenden Woche werden wir es bei einem Kaffee bereden
Grundsätzlich: Ich habe nur über den Teil mit den VSA geguckt. Soweit es damals geplant war, sind zwei Bürgerkriege angedacht. Im 1. erfolgt die Abspaltung des "Südens" vom Norden und bleibt siegreich und somit unabhängig, ca. 20/25 Jahre später erfolgt ein weirere, in dem der Norden siegreich war und den Süden wieder integriert hat.
Am Montag solltem wir uns nicht der Arbeit widmen. Wir wollen die Begleitung ja nicht langweilen. Sie ist aber sehr auf das meltanische Restaurant gespannt.
Gibt es denn weitere interessierte Teilnehmer an der Konferenz?
Grundsätzlich: Ich habe nur über den Teil mit den VSA geguckt. Soweit es damals geplant war, sind zwei Bürgerkriege angedacht. Im 1. erfolgt die Abspaltung des "Südens" vom Norden und bleibt siegreich und somit unabhängig, ca. 20/25 Jahre später erfolgt ein weirere, in dem der Norden siegreich war und den Süden wieder integriert hat.
Dementsprechend würde der Teil der nennen wir mal "Slave Raids" Sinn ergeben. Schließlich wäre es im Sinne der Chinopen, die damals auch nach Teilen des Südens gespechtet haben wenn dieser geschwächt ist, und natürlich des Nordens wenn permanent das Land gestört wird. Wie das im Gesamtkonzept aussieht muss natürlich mit dem Gelben Reich noch abgestimmt werden. So spielt das wiederum in die Richtung Chan Sen rein.
Von meiner Seite würde es so vom Konzept her passen, dass Stralien Unterstützung für Bewegungen angeboten hat, die den Süden durch Sklavenbefreiungen schwächen bzw. Die Sklaven einfach nur befreien wollten.
Ich würde es beim primären Ziel der Schwächung belassen - Sklaverei und Leibeigenschaft war schließlich auch in Stralien seinerzeit durchaus legal und durchaus gängig. SO mancher "Befreiter" konnte sich auch wiederum in Sklaverei in Stralien befinden. Der Sklavenhandel in Stralien kam ja durch die Deportierung von Strafgefangenen aus dem Gelben Reich, die günstiger als Sklaven waren und da man am Handel mit Sklaven aus Nerica wenig verdiente zum erliegen.
Das schließt aber nicht aus, dass auch Gegner der Sklaverei das unterstützten: So gab es die Gründung von "Nerican Towns". Das waren Siedlungen mit kleinen Farmen in denen die befreiten Sklaven angesiedelt wurden. Hier waren sie zwar nicht mehr Leibeigene aber in Armut immer noch am Rand der Gesellschaft. Wir haben in der MN-Welt leider kein "Liberia" (noch nicht).
Das Ende der Sklaverei könnte mit dem Untergang der astorianischen Südstaaten kommen - wie schon erwähnt sind Strafgefangene günstiger und der Druck von Norden her steigt. Man möchte der VSA aus chinopischer Sicht keinen Grund geben die VSA Richtung Süden zu erweitern (vgl. US-Mexiko Krieg welcher aber RL früher stattfand). Die Leibeigenschaft wird in Stralien erst 1921 komplett aufgehoben.
Ja, eben ich meine auch aus Geopolitischen Aspekten der Schwächung. Eine Schwächung der Südstaaten durch Unterstützung der Befreiungsbewegung, in dem ihnen Basen bzw. die Möglichkeit gegeben werden, Sklawen aus dem Süden nach Stralien zu bringen. Das einige ebenfalls wieder in Leibeigenschaft o.ä. geraten konnten, könnte ja durchaus möglich sein.
Ich habe mir damals unter anderem auch gedacht, dass in der Zwischenkriegszeit eine Industralisierung des Nordens erfolgte und auch es starke Einwanderungsströme gab (Wie im RL-Amerika im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert) und eben Chan Sen dazugestoßen sein könnte, so dass er Norden viel stärker war im Vergleich zum 1.
Das halte ich für eine gute Lösung, man könnte auch sagen, dass dann ein Präsident an die Macht kam, der die Befreiung der Sklaven viel stärker forcierte? Vielleicht ein Vorfahre mit dem Namen Taft, Cotton, McGarry oder ein besonders hartnäckiger Armeebefehlshaber McQueen?
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Auch wenn ich mich geschmeichelt fühle, nachdem ich McQueen Petroleum auisgestaltet habe, sind die McQueens erst 1907 nach Astor gekommen
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Das halte ich für eine gute Lösung, man könnte auch sagen, dass dann ein Präsident an die Macht kam, der die Befreiung der Sklaven viel stärker forcierte? Vielleicht ein Vorfahre mit dem Namen Taft, Cotton, McGarry oder ein besonders hartnäckiger Armeebefehlshaber McQueen?
Wäre ein mögliches und gutes Element. Aber ich denke, das können wir einfügen sobald der Rahmen steht.