Ja, seit 2010 verzeichnen wir einen Anstieg der Einwanderer aus der Demokratischen Union. Waren es 2009 noch 8.000 Menschen, die nach Assentia kamen und 6.000 die von Assentia in die Demokratische Union zogen. So waren es 2010 bereits 35.000 Menschen die kamen, 7.000 verließen uns. Und von Mitte 2015 bis Juli 2016 zogen mehr als 200.000 Menschen aus der Demokratischen Union nach Assentia, lediglich 2.000 Menschen zog es zurück in die Alte Welt.
Die Integration erfolgte problem- und reibungslos. Die Menschen, die kommen, sind hervorragend ausgebildet, sprechen sehr gut Albernisch und verfügen zu 80% über eine Arbeitsstelle bereits bevor sie ins Land kommen. Viele imperianische Unternehmen haben seit Jahrzehnten ihre Firmensitze in Durban, Fredericksburg und Hambry. Diese Unternehmen verlagern ihre Sitze und auch Geschäfte immer stärker nach Astor, so dass allein imperianische Unternehmen im letzten Jahr mehr als 10.000 neue Arbeitsplätze geschaffen haben.
Außerdem treffen die Einwanderer auf Landsleute, die seit Generationen in Astor leben und Astorier geworden sind, so dass die Eingewöhnung leicht fällt. Man kann weiterhin in seiner Muttersprache im Privaten und in der Freizeit sprechen, in einigen Countys werden bereits seit Jahrzehnten öffentliche Mitteilungen und Formulare in imperianischer Sprache herausgegeben.
Das ist das 71. Festival in dieser Größe. Zuvor feierten die einzelnen imperianischen und freisteinischen Klubs, die nun gemeinsam das Festival verantworten, kleinere Feierlichkeiten. Diese kleineren Feste sind bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts dokumentiert.