Mr. President,
ich bedanke mich für die Fragen zu denen ich sehr gerne Stellung nehmen werde.
Die Vereinigten Staaten befinden sich aufgrund ihrer Lage in vorteilhafter Position. Im Süden liegt eine am Boden liegende Dikatur zu der wir aktuell keine Beziehungen pflegen. Cranberra und Roldem im Norden liegen seit langer Zeit im Dornröschenschlaf, was sich wohl in naher und ferner Zukunft kaum ändern wird. So dass außenpolitische Krisenherde, wenn man von unserem Nachbarn im Süden einmal absieht, fern ab vom astorischen Kontinent zu finden sind. Das Kaiserreich Dreibürgen - zu dem immer wieder inoffizielle Verbindungen seit der Administration Erika Varga bestehen - droht von einem verlässlichen Partner zu einem Unsicherheitsfaktor zu werden. In diesem Zusammenhang muss unbedingt das Engagement unserer medianischen Partner genannt werden. Die Zusammenarbeit mit dem Medianischen Imperium, die in langer Tradition der astorisch-novarischen Beziehungen, steht, wird auf verschiedenen Ebenen immer wieder deutlich. Neuerlicher Höhepunkt sind die Gespäche astorischer und medianischer Wirtschaftsgrößen. Eine ähnliche wirtschaftliche Zusammenarbeit ist auch mit Severanien denkbar, welches sich für ausländische Investoren geöffnet hat und sehr an astorischem Wirtschaftsengagement interessiert sind. Erste Gespräche habe ich im Zuge von Präsident Teslas Staatsbesuch bei unserer Präsidentin mit dem Premier der Teilrepublik Kaysteran Radosevic geführt.
Um zurück auf die immer unsicher werdene Lage in Antica zurückzukommen, muss unser Bündnispartner die Demokratische Union Ratelon erwähnt werden, die innenpolitisch darniederliegt. Wir hoffen natürlich das Beste für die innenpolitische und wirtschaftliche Lage, so dass es wieder zu einem Aufschwung in der einst bedeutenden Nation kommt. Einen Aufschwung hat in den letzten Wochen und Monaten unser Partner, das Königreich Albernia, durchlebt. Das Königreich hat eine neue Regierung und ich freue mich alsbald nach Albernia zu reisen, um erste Gespräche mit der neuen albernischen Führung aufzunehmen, um die vertraglichen Gegebenheiten endlich mit Leben zu füllen. Vor dem Besuch in Albernia ist ein Besuch in der Republik Bergen geplant. Bereits seit der Administration Laval bestehen engere Kontakte in den Norden Anticas, die es auszubauen gilt, um dem Norden des Kontinents Stabilität und Properität zu bewahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lyman Taft« (12. Oktober 2016, 20:00)