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Márkusz Varga

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1

Montag, 14. November 2016, 21:05

Chairman Varga on the Behavior of President Canterbury

Handlung:Der Chairman der Social Conservative Union, former President Márkusz Varga tritt im Blitzlichtgewitter der Kameras ans Rednerpult.

Ladies and Gentlemen,

Ich danke ihnen für ihr Kommen.
Das Thema dieser Pressekonferenz sind die Methoden heutiger Politiker, genauer gesagt das Gebaren von President James F. Canterbury.

Wie ihnen sicher bekannt ist, hat President Canterbury heute eine Pressekonferenz abgehalten in deren Rahmen er einen vertraulichen Brief von Senator Jerry Hernandez veröffentlicht hat. In diesem Brief wies der Senator auf das Unbehagen der konservativen bezüglich der Nominierungen des Präsidenten für diverse Ämter hin. Und er bot ihm an diese Kandidaten dennoch zu unterstützen, sofern er mit der Unterstützung der Demokraten bei seiner Wiederwahl rechnen darf.
Nun, kann man dem Präsidenten verübeln, dass er dieses Ansinnen ablehnt. Nein. Kann man Senator Hernandez für unmoralisch halten weil er dieses Angebot gemacht hat. Womöglich.

Führen wir uns aber die politische Realität vor Augen: Solche absprachen waren und sind seit jeher gebräuchlich. Mal transparenter, mal weniger transparent. Wie gesagt, man kann dies kritisieren. Kritisieren muss man aber in jedem Fall das Verhalten von President Canterbury. Er zieht ein vertrauliches Schreiben ohne Einverständnis des Verfassers an die Öffentlichkeit nur um diesen anzuschwärzen und so selbst politisches Kapital herauszuschlagen. Das ist zum einen reichlich scheinheilig, zum anderen ein klarer Vertrauensbruch gegenüber Senator Hernandez. Ich für meinen Teil werde mich zumindest künftig hüten mit einem vertraulichen Vorschlag an diesen Präsidenten zu treten. Man kann schliesslich nie wissen wann Canterbury den Dolch zückt. Und mit der Wahrheit nimmt er es ja auch gerne mal nicht allzu genau. Schliesslich hat derzeit als einziger Senator Kevin Baumgartner das Parteibuch der SCU. Aber was zählen schon Fakten, wenn man Kapital schlagen will?

Doch schauen wir einmal an wen der Präsident nominiert hat:


White House, Astoria City, AS | November 13th, 2016


LETTER OF NOMINATION


I herby nominate

Mr. Joshua Barnes as Vice President
Mr. Alasdair MacIntyre as Secretary of Commerce
Mr. Tod Lodbrok as Secretary of Defense
Mrs. Béatrice Laval as Secretary of State
Mr. Ulysses Seamor Champton as Attorney General
Mr. Richard Ravensbourgh as Associated Justice of the Surpreme Court of the United Staes







____________________
James F. Canterbury
President of the United States

Joshua Barnes.
"Joshua wer?", werden sich nun die meisten Fragen. Zu recht. Nichts gegen Mr. Barnes und das er beabsichtigt sich politisch zu betätigen aber gleich einfach mal so ins Kabinett? Ohne jegliche politische Erfahrung? Ohne die Mechanismen hier zu kennen? Ohne Netzwerk? James F. Canterbury ist ein Schlepptaupräsident ohne jegliche politische Erfahrung und ich bin überzeugt dass er selbst als Präsident nicht direkt gewählt worden wäre. Nun nominiert dieser James F. Canterbury also einen gleichermassen völlig unerfahrenen Vizepräsidenten. Einen Mann von dem wir nicht erahnen können wie dauerhaft sein Engagement ist.
President Canterbury hat bereits demonstriert dass er keine Ahnung vom Politgeschäft hat, etwa als er sich noch als Vizepräsident direkt an den Kongress gewandt hat. Auch hat er mit der Executive Order 2016/11/10 bewiesen, dass er nur ungenügend über unsere Gesetze Bescheid weiss und statt sich weiterzubilden lieber auf nutzlosen Aktivismus setzt. Schliesslich gibt es kaum etwas sinnbefreiteres als etwas was bereits gesetzlich verboten ist, noch einmal zu untersagen. Mit seiner heutigen Aktion hat President Canterbury schliesslich auch eindrücklich bewiesen, dass er nicht vertrauenswürdig ist. Und nicht zuletzt hat der Mann im Weissen Haus keinerlei politisches Fingerspitzengefühl, sonst hätte er seine Fühler über den Demokratischen Tellerrand hinweg ausgestreckt.
Aber kommen wir auf die Qualifikationen von Mr. Barnes zurück. Er hat das blaue Parteibuch. Punkt.

Alasdair MacIntyre.
Mhm, hey der Präsident hat es geschafft eine annehmbare Personalie als Minister aufzustellen. :applaus Wobei ich mich doch auch frage warum statt Aussenminister nun auf einmal Wirtschaftsminister. Vor allem wenn man die gewünschte Nachfolgerin betrachtet...

Tod Lodbrok.
Ich nehme mal an gemeint ist hier Travis Lodbrok. Da haben wir wieder die Sache mit dem politischen Fingerspitzengefühl. Wie klug mag es sein jemanden der bereits von einem ähnlich zusammengesetzten Senat deutlich abgelehnt wurde ohne jegliche vorhergehende Konsultation erneut zu ernennen? Nicht sehr. Bei dieser Gelegenheit möchte ich dem Präsidenten eindringlich dazu raten sich über die sogenannte Stralien-Krise zu informieren. Travis Lodbrok und die nächste Dame auf der Liste der Nominierten haben da nämlich ein Niederlage für unser Land eingefahren und unsere Aussen- und Sicherheitspolitik auf lange Sicht völlig unglaubwürdig gemacht.

Béatrice Laval.
Die Reizfigur für die Konservativen schlechthin. Und noch dazu die Hauptverantwortliche für die astorische Niederlage gegen den Schwarzen Hahn. Doch, ganz durchdachte Nominierung. Wieder einmal ohne jemanden ausserhalb ihrer Partei zu konsultieren.

Ulysses Seamor Champton.
Noch einer der bereits einmal vom Senat abgelehnt wurde. Und schon mittlerweile typisch hat man auch hier darauf verzichtet das Gespräch mit Vertretern der anderen Kongressparteien zu suchen.

Richard Ravensbourgh.
Immerhin ein auf den ersten Blick annehmbarer Kandidat. Der das Amt noch dazu sogar schon einmal inne hatte. Gewählt wird er dennoch nicht, da unser Präsident einfach mal pauschal alle Nominierungen zurückgezogen hat. Es ist ja schliesslich auch einfach zu hoffen das der Demokrat in spe Steve McQueen das Rennen in New Alcantara macht, als sich mal mit Vertretern anderer Parteien an einen Tisch zu setzten. Aber immerhin in den Reden kommt die Überparteilichkeit zum tragen. Man könnte gar versucht sein zu sagen dass Canterbury unehrlich ist.

Wie steht es nun aber um die Arbeit von James F. Canterbury als Attorney General? Wenn ich mir die fehlerhafte Liste der Staatsbürger anschaue nicht sonderlich gut. Aber Attorney General wurde er ja auch erst vor läppischen drei Wochen. Und es ist ja nicht so dass die Liste für die anstehenden Wahlen elementar wäre...

Es wäre ausserordentlich schön gewesen als 50. Präsidenten eine im positiven Sinne denkwürdige Persönlichkeit zu haben, bekommen haben wir aber President Canterbury. Es bleibt nun nur für das Land zu hoffen das dieser Präsident sein Gebaren drastisch ändert, oder zumindest so einsichtig ist um Platz für einen würdiges Staatsoberhaupt zu machen.

Ich danke ihnen für ihre Aufmerksamkeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Catherine Dewinter« (14. November 2016, 21:06)


Mirsad Bektašević

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2

Montag, 14. November 2016, 21:25

Mr. President,
Warum denken Sie muss sich der derzeitige Präsident auf so eine madige Art und Weise selber pushen?

Alasdair MacIntyre

πολυΐστωρ

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3

Montag, 14. November 2016, 21:27

Aus Bergen...

Fragen Sie mich, warum ich plötzlich statt dem Department of State dem Department of Commerce vorstehen soll. :)


XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)



Márkusz Varga

42nd U.S. President

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4

Montag, 14. November 2016, 22:05

Mr. President,
Warum denken Sie muss sich der derzeitige Präsident auf so eine madige Art und Weise selber pushen?

Neben gewissen charakterlichen Schwächen scheint mir seine völlige Unerfahrenheit das Hauptproblem. Er wurde innert kürzester Zeit vom Nobody zum Präsidenten. Ohne die Abläufe in diesem Land, seine jüngere Geschichte oder seine Gesetze eingehend zu kennen.

Mit diesem gravierenden Vertrauens- und womöglich gar Rechtsbruch gegenüber Senator Hernandez versucht sich der Präsident nun als integer und moralisch überlegen darzustellen, dabei beweist er damit genau das Gegenteil. Er macht deutlich dass er keine vertrauenswürdige Person und somit völlig ungeeignet als Staatsoberhaupt ist.

Fragen Sie mich, warum ich plötzlich statt dem Department of State dem Department of Commerce vorstehen soll.

Mr. Secretary, was ist der Grund dafür dass Sie das DoS jener Person überlassen wollen die für die astorische Niederlage gegen die Terrororganisation Schwarzer Hahn verantwortlich ist?

Edward Schreiber

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5

Dienstag, 15. November 2016, 00:42

President Canterbury wäre in der Tat gut beraten, wenn er bei seinen Nominierungen die Machtverhältnisse im Kongress nicht ignoriert.
Edward Schreiber
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6

Dienstag, 15. November 2016, 00:48

Seltsam President Varga, ich erinnere mich, dass ich ihnen ein guter Berater war, zum Teil auch bei Dingen, von denen sie mitnichten eine Ahnung hatten.
Ich habe dies lange nicht gesagt aus den selben Gründen wie bei President Laval:
Ich bin berater, ich berate, der President entscheidet am Ende immer.
Ich erinnere nur an den SecDef während der Daministration ihrer Schwester, der war fachlich überhaupt nicht geeignet.
Travis Lodbrok

Kevin Baumgartner

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7

Dienstag, 15. November 2016, 12:41

President Canterbury wäre in der Tat gut beraten, wenn er bei seinen Nominierungen die Machtverhältnisse im Kongress nicht ignoriert.

In der Tat. Der Präsident redet gross von überparteilicher Zusammenarbeit, aber es kommt ihm nicht in den Sinn mit jemandem ausserhalb seiner Partei zu sprechen. Nicht mit der SCU, nicht mit dem ANCM, nicht mit den Republikanern und auch nicht mit Unabhängigen. President Canterbury muss sich bewusst werden, dass er bei Nominierungen gegenüber dem Senat als Bittsteller auftritt und nicht der Boss ist der diktieren kann.

Davon ab ist die Veröffentlichung eines vertraulichen Schreibens unter aller Sau und eines Präsidenten absolut unwürdig! Und dann noch zu versuchen eine Strafanzeige im Keim zu ersticken ist der Gipfel der Frechheit! Mr. Canterbury tut gut daran sich zu überlegen ob er am richtigen Ort ist, sonst muss sich vielleicht der Kongress Gedanken darüber machen ob dieser Schlepptaupräsident noch tragbar ist.
Kevin Baumgartner
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8

Dienstag, 15. November 2016, 14:51

President Canterbury muss sich bewusst werden, dass er bei Nominierungen gegenüber dem Senat als Bittsteller auftritt und nicht der Boss ist der diktieren kann.

Es ist sehr bedauerlich, wie sehr sich das Advice-and-Consent-Verfahren politisiert hat. Um die Frage, ob die Personalie den politischen Verhältnissen im Senat passt, hat es doch niemals gehen sollen, sondern um die Eignung der Nominees.

Esq.

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Dienstag, 15. November 2016, 14:53

Ich danke Ihnen. Genau das finde ich auch. Deswegen habe ich die "Verhältnisse nicht bedacht".

James F. Canterbury
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Dienstag, 15. November 2016, 14:56

Ich verteidige nicht Sie, Mr President, ich spreche völlig unabhängig von politischer Einstellung über die Idee der Verfassung. Auf genaueren Blick hin wird man sicherlich auch genug Taktiererei aus Ihrer Partei finden, als die politischen Verhältnisse umgekehrt waren.

Esq.

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Dienstag, 15. November 2016, 15:16

Ja ich kann mich daran sehr gut erinnern.
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12

Dienstag, 15. November 2016, 15:19

Das ändert aber nichts daran, dass dies nicht der Anspruch ist, den die Verfassung an den Senat hat.

Esq.

Steve McQueen

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Dienstag, 15. November 2016, 16:03

Demokrat in spe President Varga?
Ich bin unabhängig, ich habe Gesetze aus allen Lagern mitgetragen und abgelehnt.
Erst unterstellt mir ihr Klüngelpartner Hernandez ich sei Republikaner, dann heißt es wieder ich sei Demokrat.
Evtl sollten Sie aufhören, vermeintlich politische Gegner in Schubladen zu stecken, wie es für ihre Argumentation passt.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Dienstag, 15. November 2016, 16:17

Mr. McQueen,
Sie könnten diesen Streit ganz einfach beenden, indem Sie nicht kandidierten. ;)
Rebecca Ibanez
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Dienstag, 15. November 2016, 18:16

Eher wird Astor wieder Kolonie von Albernia.
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Dienstag, 15. November 2016, 18:21

Werden Sie Wahlkampf machen oder verlassen Sie sich wie Scriptatore auf den Zuspruch der Demokratischen Partei?
Rebecca Ibanez
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Dienstag, 15. November 2016, 20:04

Aus Bergen...

Mr. President,
Warum denken Sie muss sich der derzeitige Präsident auf so eine madige Art und Weise selber pushen?

Neben gewissen charakterlichen Schwächen scheint mir seine völlige Unerfahrenheit das Hauptproblem. Er wurde innert kürzester Zeit vom Nobody zum Präsidenten. Ohne die Abläufe in diesem Land, seine jüngere Geschichte oder seine Gesetze eingehend zu kennen.

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Fragen Sie mich, warum ich plötzlich statt dem Department of State dem Department of Commerce vorstehen soll.

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Ich habe die einstigen Vorgänge nicht als astorische Niederlage verstanden, sondern dass Astor durch das Gewähren des Rückzugs des Schwarzen Hahns den Terror in Stralien beendet hat, Mr. President. Und in Anbetracht einer akuten atomaren Bedrohung durch das Kaiserreich Dreibürgen halte ich Präsidentin Laval, insbesondere aufgrund Ihrer Erfahrung und Ihres, um es positiv auszudrücken, absoluten Willens für den Frieden zu kämpfen, macht Sie zu einer ausgezeichneten Nachfolgerin, die Außenpolitk ganz ähnlich wie ich betreiben würde.

Und ich möchte dem DoC vorstehen, um dem wirtschaftlichen Treiben unserer Nation wieder Leben einzuhauchen, sowie mich um Projekte wie den astorisch-medianischen Wirtschaftsgipfel richtig kümmern zu können und über Parteigrenzen hinweg sich Gedanken zu machen, wie man die von der letzten Administration abgeschafften WISIM wieder Raum in der SIM geben kann.

Nur leider schaffe ich das nicht alles gleichzeitig und würde mir sehr Präsidentin Laval als meine Nachfolgerin im Außenamt wünschen.


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18

Dienstag, 15. November 2016, 20:16

Werden Sie Wahlkampf machen oder verlassen Sie sich wie Scriptatore auf den Zuspruch der Demokratischen Partei?

Ich habe Wahlkampf gemacht meine Liebe...
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19

Dienstag, 15. November 2016, 20:20

Hätten Sie Material für mich, denn irgendwie scheint das in den vielen Dingen untergegangen zu sein.
Rebecca Ibanez
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Dienstag, 15. November 2016, 20:20

Werden Sie Wahlkampf machen oder verlassen Sie sich wie Scriptatore auf den Zuspruch der Demokratischen Partei?

Ich habe Wahlkampf gemacht meine Liebe...


Ist das nicht traurig, dass sie das nicht mitbekommen hat?
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