The United States of Astor

Da werden Sie sich verbrennen.

Zitat von »Timothy Ford«

Der Kongress?

Nein, es ist eine Einzelperson die über sehr viel Macht innerhalb unserer Grenzen verfügt.

Der Präsident?

Der verfügt über keine bedeutende Macht.

Wer denn dann?

Zitat von »Chester W. Layfield«

Der verfügt über keine bedeutende Macht.

Also ich muss doch bitten

Zitat von »Timothy Ford«

Wer denn dann?

Zitat von »James F. Canterbury«

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Stell dich doch nicht dumm, hab dir ja schon einen Tipp gegeben...

Zitat von »James F. Canterbury«

Zitat von »Chester W. Layfield«

Der verfügt über keine bedeutende Macht.

Also ich muss doch bitten

Zitat von »Timothy Ford«

Wer denn dann?

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

Stell dich doch nicht dumm, hab dir ja schon einen Tipp gegeben...

Zitat von »Ruben van Evereik«

Zusammen mit Congressman Savich

Das ist unter dieser sinnlosen Diskussion zwischen Mr. Ford und Mr. Layford fast untergegangen: Wann ist Mr. Savich denn bei den Demokraten ausgetreten? Als ich ihn zuletzt sah, trug er den Pin noch.

Es wäre sicherlich nicht uninteressant, zu erfahren, wie lange die neue Partei in Planung gewesen ist und seit wann Congressman Savich beteiligt war. Immerhin wurde er ja vor gar nicht allzu langer Zeit als "Unabhängiger" ins House wiedergewählt, wenngleich er bis dato Parteimitglied der Demokraten gewesen ist.

Mensch Ernie, statt "knöpft ihn auf" zu rufen und mit Fackeln und Mistgabeln loszuziehen, überlegt doch lieber mal wieso jemand euern Club verlässt.

Interessant...
Ich darf im Namen der SCU sagen, dass wir grundsätzlich offen für eine Zusammenarbeit sind. Ebenso möchte ich aber auch betonen dass kurze Gesetze nicht automatisch bessere Gesetze sind.

Zitat von »Ed Blokker«

Mensch Ernie, statt "knöpft ihn auf" zu rufen und mit Fackeln und Mistgabeln loszuziehen, überlegt doch lieber mal wieso jemand euern Club verlässt.

Ich habe weder zur Lynchjustiz aufgerufen noch wäre das sonderlich zielführend. Die frühere Aussage des Congressman, er sei weiterhin Mitglied er Demokraten und könne sich mit deren grundsätzlicher Agenda identifizieren, bedeutet entweder, dass die New Unionists nur Demokraten mit Bürokratieabbausyndrom sind oder aber, dass Congressman Savich nicht ehrlich zu den Wählern gewesen ist, die ihn als Unabhängigen gewählt haben.

Zitat von »Ruben van Evereik«

Aus meiner Sicht ist man mit unserem Anliegen in keiner der bestehenden Parteien gut aufgehoben.

Zumindest die drei demokratischen Präsidentschaftskandidatenanwärter scheinen mit ihrer Ansicht konform zu gehen.

Die Planungen zur Gründung der New Union Party konkretisierten sich erst während der Wahlen. Natürlich gab es bereits vorher, Gespräche zwischen Ruben und mir über die allgemeine Unzufriedenheit mit der Situation, die jedoch nicht die Gründung einer Partei zum Inhalt hatte. Bis zuletzt habe auch ich selbst mit mir gerungen, ob dieser Schritt der richtige ist.

Sicherlich bietet dies ausreichend Spielraum für Verschwörungstheorien, der jetzt dafür genutzt wird, mir vorzuwerfen, ich hätte die Wähler getäuscht.

Für mich ist eine Partei kein ideologisches Gefängnis. In unserer Demokratie werden Personen und keine Parteien gewählt. Parteien sind Interessenvereinigungen, um Kräfte zu bündeln und Projekte durchzusetzen, die von einzelnen Personen nicht geschultert werden können. Meine politische Ausrichtung hängt nicht von meiner Parteizugehörigkeit ab, sondern umgekehrt.

Meine Wähler können sich meiner Unabhängigkeit gewiss sein, auch als Supporter der New Union Party.

Edit: Da ich meinen Sitz im House wohl verloren habe, haben sich diese Vorwürfe ohnehin erledigt. Auch wieder eine fragwürdige Regelung, mit der vom Volk gewählte Mandatsträger von den Bürokraten gegängelt werden.

Mr. Savich spricht einen interessanten Punkt an. Wenn das Mandat nach Verlust sowieso nicht neu besetzt wird, warum entzieht man jenes dann überhaupt? Damit ist weder dem Mandatsträger noch den Wählern geholfen. Nicht der Gesetzgeber sollte einen inaktiven Abgeordneten bestrafen, sondern die Wählerinnen und Wähler.

Aus einer anderen Perspektive stellt sich noch eine ganz andere Frage: Wie gehen wir mit Abgeordneten um, die sich zwar wählen lassen, aber den Eid aus ideologischen, religiösen oder sonstigen Gründen absichtlich nicht leisten wollen? Ich denke, wenn wir weiterhin verlorene Mandate nicht neu besetzen macht der Verlust des Mandats keinen Sinn.

Ich stimme mit Ihnen überein, dass diese Frist gewiss nicht sinnhaft ist. Aber ein Eid muss nun einmal geleistet werden. Und jeder, dessen Ideologie ihm erlaubt ein Mandatsamt für die Vereinigten Staaten, aber nicht den dazugehörigen Eid ablegen zu lassen, der ist einem hohen Kongress nicht würdig.