Ladies and Gentlemen, Mesdames et Messieurs, Foneddigion a Boneddigesau,
Astor und Albernia verbindet eine lange gemeinsame Partnerschaft. Gegründet auf gemeinsamer Geschichte, Sprache und Kultur haben die beiden Länder in der Vergangenheit mal mehr, mal weniger eng harmoniert. Vor einiger Zeit wurde der Allianzvertrag von Kritikern in Zweifel gezogen. Überholt, nicht mehr in die Zeit passend, leblos und Papiertiger waren die Vorwürfe. Ich habe stets dafür geworben, dass wir mit dieser Tradition nicht brechen, habe hier wie in Albernia dafür geworben, der Astorisch-Albernischen-Partnerschaft eine Chance, eine Perspektive, eine Zukunft zu geben. Zu Recht mag man da rufen "Der Worte sind genug gewechselt, lasst uns auch endlich Taten sehn!". Ich kann sagen, dass Astor und Albernia in der jüngsten Vergangenheit angemessen und im Vertrauen aufeinander auf die Dreibürgen-Krise und die Bedrohung der freien Welt durch Caspar von Gotha reagiert haben. Das Bündnis hat sich im Krisenfall bewährt. Doch ich will die Partnerschaft nicht nur auf Krisenzeiten ausrichten. Das transnordanische Bündnis muss gerade auch in Friedenszeiten wachsen. Um so mehr freue ich mich, dass ich in Govenor Cambrel einen Mann gefunden habe, der diese Auffassung teilt. Ein Mann, der der Allianz ein breites Fundament geben will. Ein Brückenbauer über den großen Teich.
Ladies and Gentlemen, Mesdames et Messieurs, Foneddigion a Boneddigesau, meine Heimat Llyngwyn ist im Vergleich zu Freeland ein Winzling. Eine Region mit etwas mehr Einwohner als die Stadt Amada alleine. Dennoch freue ich mich, dass wir diese Partnerschaft auf regionaler Ebene anschieben konnte. Auch diese Partnerschaft gilt es jetzt zu leben. Der Vertrag ist allein die Absichtserklärung. Doch wenn sich diese Partnerschaft bewährt, dann wird auch die Astorisch-Albernische-Freundschaft in neuem Glanz erblühen.