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21

Mittwoch, 1. Februar 2017, 21:53

Guten Abend gnädige Frau. Wenn ich auch nicht exakt erklären kann mit welchem Hintergrund mir ihr Gesicht im weitesten Sinne vertraut zu sein scheint, bereitet es ihnen doch hoffentlich keine Unannehmlichkeiten, wenn ich inmitten der beängstigenden Fluten dieses Meeres, voller mir - als neu in dieses Land zugezogener Frischling - bislang noch vollkommen fremder Personen, an ihrer Seite Platz nehme.


Warum nicht... nehmen Sie Platz, Mr...
Elizabeth Grey, M.D.

Ed Blokker

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22

Mittwoch, 1. Februar 2017, 21:59

Handlung:nimmt seinen Platz bei den Senatoren ein.

Kevin Stürmer

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Mittwoch, 1. Februar 2017, 22:04

Warum nicht... nehmen Sie Platz, Mr...
Dr. Stürmer, wenn sie gestatten. Meines Zeichens Dekan der naturwissenschaftlichen und philosophischen Fakultäten der Libera Universita di Mediana, und damit der auf diesen beiden Gebieten führenden und mit der - auf nationaler Ebene - größten studentischen Kapazität ausgestatteten höheren Lehranstalt des Medianischen Imperiums, sowie seit kurzem Inhaber der Gastprofessur an den - der Hamilton University angegliederten - Ausbildungszentren für Gesundheit und Medizin.

Aber sagen sie: verwechsele ich sie gerade mit jemandem oder sind wir uns nicht schonmal irgendwo begegnet?

Kevin Stürmer, Sc.D.
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24

Mittwoch, 1. Februar 2017, 23:02

Dr. Stürmer, wenn sie gestatten. Meines Zeichens Dekan der naturwissenschaftlichen und philosophischen Fakultäten der Libera Universita di Mediana, und damit der auf diesen beiden Gebieten führenden und mit der - auf nationaler Ebene - größten studentischen Kapazität ausgestatteten höheren Lehranstalt des Medianischen Imperiums, sowie seit kurzem Inhaber der Gastprofessur an den - der Hamilton University angegliederten - Ausbildungszentren für Gesundheit und Medizin.


Da haben Sie ja einen beeindruckenden Werdegang, Dr. Stürmer. Meiner ist zugegeben etwas kürzer.

Zitat

Aber sagen sie: verwechsele ich sie gerade mit jemandem oder sind wir uns nicht schonmal irgendwo begegnet?


Ich glaube, wir sind uns im Registration Office über den Weg glaufen. Dr. Elizabeth Grey, ehemalige Generalsekretärin von "Doctors in the World" sehr erfreut. Und na ja, wahrscheinlich werden Sie irgendwann auch über den Namen meines Vaters stolpern, former President Richard Grey.
Elizabeth Grey, M.D.

Kevin Stürmer

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25

Mittwoch, 1. Februar 2017, 23:36

Ich glaube, wir sind uns im Registration Office über den Weg glaufen. Dr. Elizabeth Grey, ehemalige Generalsekretärin von "Doctors in the World" sehr erfreut. Und na ja, wahrscheinlich werden Sie irgendwann auch über den Namen meines Vaters stolpern, former President Richard Grey.
"Doctors in the world" sagen sie also. Wenn ich mich nicht täusche heißt das doch dass sie an medizinischen Hilfsprojekten in armutsgeplagten Ländern beteiligt waren, in denen eine unzureichend entwickelte Infrastruktur eine suffiziente und fachgerechte gesundheitliche Versorgung nicht zulässt. Sie haben sich aber doch hoffentlich nach ihrer Rückkehr in die zivilisierte Welt auf Tuberkulose, Ebola, Malaria und unzähligen weiteren reiseassoziierten, hochansteckenden Infektionen testen lassen?! 8o

Also so gerne ich auch meine Zeit aufopfere, wenn es darum geht Menschenleben zu retten. Aber in einem Umfeld, in dem man dazu genzwungen ist auf, technisch längst nicht mehr dem Standard der modernen diagnostischen Bildgebung entsprechende Geräte zurückzugreifen, würde ich verzweifeln. Ohne fMRT, PET-Scan und die ganzen, biomedizinisch dem aktuellsten Standard des Wissenschaft entsprechenden diagnostischen Verfahren wäre ich vermutlich sogar nicht mal mehr dazu in der Lage auch nur im Entferntesten meiner Arbeit nachgehen zu können.

Kevin Stürmer, Sc.D.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kevin Stürmer« (1. Februar 2017, 23:41)


Philemon Bliss

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26

Mittwoch, 1. Februar 2017, 23:42

Handlung:Nachdem Philemon die Nervosität mit einigen Whiskys bekämpft hat, macht er noch ein kleines Nickerchen.
Philemon Bliss

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27

Mittwoch, 1. Februar 2017, 23:55

"Doctors in the world" sagen sie also. Wenn ich mich nicht täusche heißt das doch dass sie an medizinischen Hilfsprojekten in armutsgeplagten Ländern beteiligt waren, in denen eine unzureichend entwickelte Infrastruktur eine suffiziente und fachgerechte gesundheitliche Versorgung nicht zulässt. Sie haben sich aber doch hoffentlich nach ihrer Rückkehr in die zivilisierte Welt auf Tuberkulose, Ebola, Malaria und unzähligen weiteren reiseassoziierten, hochansteckenden Infektionen testen lassen?!


Sehr richtig.

Sie mögen es kaum glauben, aber als vollausgebildete Medizinerin weiß ich schon worauf es ankommt, wenn ich in Risikogebieten unterwegs bin. Allerdings habe ich mich vorher auch noch von einem Kollegen meiner ehemaligen Arbeitsstelle in Gareth beraten lassen, einem Reisemediziner, der meine Wissenslücken zum Glück füllen konnte. Ich habe mich in meiner zweijährigen Amtszeit gefühlt gegen alles impfen lassen, wofür es Impfungen gibt. Und natürlich hab ich mich auch bei meiner Rückkehr von dem gleichen Kollegen durchchecken lassen.

Also so gerne ich auch an dabei mitwirke wenn es darum geht Menschenleben zu retten. Aber in einem Umfeld, in dem man dazu genzwungen ist auf, technisch längst nicht mehr dem Standard der modernen diagnostischen Bildgebung entsprechende Geräte zurückzugreifen, würde ich verzweifeln. Ohne fMRT, PET-Scan und dem technisch aktuellsten Standard des Wissenschaft entsprechende diagnostische Verfahren wäre ich gar nicht mal mehr dazu in der Lage auch nur im Entferntesten meiner Arbeit nachgehen zu können.


Nun, in der Tat ist die Arbeit ohne unsere gewohnte Technik nicht immer leicht, manchmal sogar praktisch unmöglich. Die DiW können sich zum Glück auf eine großzügige Spenderbasis unterstützen, mit dem wir unter anderem ein altes Transportschiff zu einem Lazarettschiff umbauen konnten. Leider konnten wir darauf natürlich nicht immer zugreifen und in diesen Momenten habe ich vor allem gelernt, wie es ist, sich auf die klassischen Behandlungsmaßnahmen zu beschränken, die manche als veraltet einschätzen, die aber in solchen Fällen die besten Methoden sind, die zur Verfügung stehen. Die Kollegen vor Ort wurden erstaunlicherweise nicht selten von späteren weitergehenden Diagnosehilfsmitteln bestätigt. Insgesamt hat mir die Arbeit in wenig entwickelten Regionen wieder die Demut in mir geweckt, die ich noch in den ersten Semestern des Studiums hatte, wo ich mich als Studentin von dem auf mich eindrängenden Stoff oft überfahren fühlte.
Elizabeth Grey, M.D.

Kevin Stürmer

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28

Donnerstag, 2. Februar 2017, 00:56

Nun, in der Tat ist die Arbeit ohne unsere gewohnte Technik nicht immer leicht, manchmal sogar praktisch unmöglich. Die DiW können sich zum Glück auf eine großzügige Spenderbasis unterstützen, mit dem wir unter anderem ein altes Transportschiff zu einem Lazarettschiff umbauen konnten. Leider konnten wir darauf natürlich nicht immer zugreifen und in diesen Momenten habe ich vor allem gelernt, wie es ist, sich auf die klassischen Behandlungsmaßnahmen zu beschränken, die manche als veraltet einschätzen, die aber in solchen Fällen die besten Methoden sind, die zur Verfügung stehen. Die Kollegen vor Ort wurden erstaunlicherweise nicht selten von späteren weitergehenden Diagnosehilfsmitteln bestätigt. Insgesamt hat mir die Arbeit in wenig entwickelten Regionen wieder die Demut in mir geweckt, die ich noch in den ersten Semestern des Studiums hatte, wo ich mich als Studentin von dem auf mich eindrängenden Stoff oft überfahren fühlte.
Ja, das ist in der Tat ein überaus gewichtiges Argument, das sie da anbringen. In Ermangelung der Möglichkeit auf diagnostische Verfahren zurückgreifen zu können, die im Hinblick auf ihre Modernität sowie Funktionalität im high-end Bereich des technisch Machbaren angesiedelt sind, ist man wohl oder übel ja auch dazu gezwungen die Diagnostik mithilfe weniger aufwendiger Verfahren durchzuführen. Ich nehme mal sehr stark an dass ihre Financiers sie dann wohl immerhin mit Stethoskop, EKG, Sonographie und Röntgengeräten ausgestattet haben. Und gerade im Hinblick auf die Ultraschalldiagnostik sowie die symptomorientierte körperliche Untersuchung ist es ja vollkommen unzweifelhaft, dass der Nutzen dieser Methoden umso größer ist, je mehr Erfahrung der Mediziner, der sie anwendet damit hat. Tatsächlich ist das insofern auch aus ökonomischen Überlegungen heraus eine prinzipiell als ausgesprochen nützlich, im Sinne der gesellschaftsökonomischen Belastung zu bewerten, wenn die Erweiterung des Erfahrungshorizontes des Mediziners im Zuge solcher Auslandsaufenthalte dazu beitragen kann dass eine korrekte, fachlich hochwertige Diagnostik mit einfacheren damit aber auch weitaus weniger kostenintensiven Methoden ebenso hohe Erfolgsraten bei der diagnostischen Qualität aufzuweisen vermag wie vergleichsweise die mit höheren Kosten verbundene high-end Diagnostik. Sie haben also vollkommen Recht mit dem was sie sagen.

Natürlich ist der Grund dafür weshalb ich mit Sonographie, Röntgen, Stethoskop und Abasten nix anfangen kann auch das Gebiet, auf das meine Arbeit sich fokussiert. Ich arbeite ja mit meinen Forschungsgruppen der unterschiedlichen Universitäten weitestgehend an der neurobiologischen Entschlüsselung von Erkrankungen des psychiatrischen Formenkreises. Und da besteht die einzige Möglichkeit einen Einblick in die pathophysiologischen Abläufe des menschlichen Gehirns in vivo zu gewinnen darin, dass man Stoffwechselvorgänge, Hormon- und Neurotransmitterkonzentrationen oder erblich bedingte Veränderungen der Permeabilität von Ionenkanälen in der Zellmembran von Gehirnzellen dadurch nachweist, dass man die entsprechenden Membranproteine isoliert um sie dann biophysikalisch mess- und mit den als physiologisch geltenden Referenzwerten vergleichbar zu machen.

Und wenn sie mich fragen. Was die Sache mit der Informationsflut angeht. Sie haben als praktizierende Medizinerin ja das Glück, dass es Fachgesellschaften gibt, die für ihr Fachgebiet versuchen die sich ständig verändernde Studienlage möglichst so zusammenzutragen dass es bei ihnen dann vielleicht als 4-seitige Guideline ankommt, in der dann die Therapieempfehlungen, die aus den Studienergebnissen von der Fachgesellschaft hergeleitet wurden, relativ kompakt beschrieben sind. Aus eigener jahrelanger Erfahrung kann ich ihnen zweifellos versichern dass sie nicht nur in Demut erstarren, sondern vielmehr in der puren Verzweiflung untergehen werden wenn sie mit dieser schier unendlichen Menge an evidenzbasierten Inhalten konfrontiert werden. Schätzen sie sich glücklich, dass es bei ihnen Demut ist. Das was im ersten Semester bei mir mal als Demut anfing, hat sich inzwischen zu einem fast humoristisch anmutenden Stadium der Resignation entwickelt.

Kevin Stürmer, Sc.D.
Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School



AAN

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29

Donnerstag, 2. Februar 2017, 00:58

Handlung:Auf der Journalistentribüne ist das Gedränge enorm.

The Hamilton Globe

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30

Donnerstag, 2. Februar 2017, 00:59

Handlung:Man versucht die besten Bilder zu bekommen und dazu braucht es einen guten Platz, den es mit Ellbogen zu verteidigen gilt. Zig Bilder werden geschossen.

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Beruf: U.S. President

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Congratulations, Gov. Matt LUGO - doing it my way wouldn't have been necessary, mate!
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31

Donnerstag, 2. Februar 2017, 01:21

Handlung:Hat wie immer unter den Kongresskollegen Platz genommen.

David J. Clark (D-NA)

52nd President of the United States
Former U.S. Representative | Former Speaker of the House | Former Vice-Chairman of the DNC

U.S. Congress

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32

Donnerstag, 2. Februar 2017, 01:24

Handlung:Die Ränge der Besuchertribünen und auch das umgebende Gelände des Capitol Hill sind unterdessen gut gefüllt, die Stimmung ist bei den meisten Besuchern gelöst. Gerade für die Gäste, die nicht als offizielle Gäste schon mehrfach teilgenommen haben, herrscht große Vorfreude auf das Ereignis, unterstrichen durch gut hörbare Sprechchöre oder die improvisierte Darbietung entweder der Nationalhymne oder der Präsidialhymne. Zwischen diesen gehen die kritischen Stimmen fast vollständig unter.



John Morman

The Chief of Justice

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Bundesstaat: Serena

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33

Donnerstag, 2. Februar 2017, 01:27

Handlung:Tritt auf Laval und Bliss zu.

Madam President-elect, Mr Vice President-elect, great to see you. Gibt es von Ihrer Seite noch etwas zu besprechen oder können wir direkt beginnen? Für mich wichtig wäre noch, ob Sie den Eid mit religiöser Beteuerung leisten möchten.
John N. Morman
Chief Justice of the United States

Béatrice Laval

Effrontée & partout

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34

Donnerstag, 2. Februar 2017, 05:54

Ich leiste meinen Eid ohne religiöse Beteuerung und würde gerne auf die Verfassung schwören.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Philemon Bliss

Neoconservatism

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35

Donnerstag, 2. Februar 2017, 06:04

Eine Bibel, bitte.
Philemon Bliss

Chinopian Embassy

Chinopian Empire

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Bundesstaat: -

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36

Donnerstag, 2. Februar 2017, 08:44

Handlung:Auch der chinopische Geschäftsträger Son Qing ist vor Ort, um die Amtseinführung mitzuerleben.

Kevin Baumgartner

Proud Astorian

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Bundesstaat: Assentia

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37

Donnerstag, 2. Februar 2017, 11:50

Handlung:Verfolgt die Veranstaltung von den Reihen der ehemaligen Senatoren aus und ist für einmal froh das es eine Amtszeitbeschränkung gibt.
Kevin Baumgartner
Member of the State Assembly of Assentia
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Former Congressman
Former President of the Senate
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38

Donnerstag, 2. Februar 2017, 12:06

...


In der Tat standen uns die elementaren diagnostischen Hilfsmittel praktisch immer zur Verfügung. Das lag aber auch daran, dass wir eng mit den örtlichen Ärzten und Krankenhäusern zusammengearbeitet haben und auf deren Ressourcen zurückgreifen konnten. Die DiW haben zum Glück ein engmaschiges Netz von Kooperationspartnern in der ganzen Welt, auf das sie sich stützen können und natürlich oblag es mir auch, dieses Netz zu pflegen und den Kontakt zu den kooperierenden Ärzten vor Ort zu intensivieren, aber auch Kontakt zu jungen Kollegen aufzunehmen, die erst seit kurzem praktizierten, das Netz also noch engmaschiger zu machen, allerdings muss man grade in Renzia zum Beispiel damit rechnen, dass es meilenweit keinen qualifizierten Medizininer gibt und die medizinische Infrastruktur zu wünschen übrig lässt. Auch hier habe ich jedoch dazu gerlernt, dass man die Menschen nicht zu ihrem Glück zwingen kann, wenn sie eher an das Wissen ihres örtlichen Medizinmannes glauben, als an die Schulmedizin. Wobei ich auch hier eingestehen muss, dass die alternative Medizin erstaunliche Ergebnisse zeitigen kann, wenn sie richtig angewandt wird.

Da besteht dan wohl der entscheidene Unterschied. In der biochemischen und zellphysiologischen Forschung reicht die elementare Bildgebungsdiagnostik natürlich nicht aus, aber da ich ja nicht in der Forschung tätig bin, sondern praktiziere, muss ich mich manchmal auch eben mit kleineren Maßnahmen zufrieden geben. Schließlich kann sich auch nicht jeder praktizierende Arzt gleich ein MRT leisten kann und dann doch auf die Ressourcen von Kliniken oder Krankenhäusern zurückgreifen muss.
Elizabeth Grey, M.D.

John Morman

The Chief of Justice

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39

Donnerstag, 2. Februar 2017, 13:04

Handlung:Bespricht sich noch mit dem Inauguration Committee der Kongressverwaltung, das entsprechendes veranlasst.
John N. Morman
Chief Justice of the United States

Eugenia Holbrook

Dixie Democrat

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Bundesstaat: Laurentiana

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40

Donnerstag, 2. Februar 2017, 15:33

Handlung:Sitzt relativ weit vorne und betrachtet das Schauspiel.
Eugenia "Skeeter" Holbrook