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Genau. Mein größtes Interesse gilt natürlich der Regierung von Astoria State. Haben sie gut erkannt.Es ist schon interessant zu beobachten, wie sie Mr. Stürmer einerseits auf Attorney General Holland einschießt und dieses Blatt nach einer kurzen Wartezeit mit geichtlautenden Vorwürfen um die Ecke kommt. Es ist jedenfalls nur ärmlich verschleiert, dass diese sogenannte "Freie" Zeitung Autorität zu hintefragen fordert, sich dann aber hörig den Interessen Mr. Stürmers unterwirft.
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Freie Zeitung« (16. Februar 2017, 13:53)
Ms Attorney General. Als Editor-in-chief der Freien Zeitung Astor kann ich allmählich Ihr Gejammer nicht mehr wortlos hinnehmen ohne die harte Arbeit, die unsere Redaktion leistet gegenüber Ihren unverschämten Angriffen zu verteidigen. Ich will Sie lediglich darauf hinweisen, dass unsere Redaktion durchaus auch genügend Stoff hätte um ein ganzes Buch mit Kritik an Ihrer Amtsausübung zu füllen. Alleine Ihre Aussagen im Zusammenhang mit dem Stürmer case würden schon genug Material bieten um die nächsten 20 Ausgaben unseres Magazins ausschließlich damit zu füllen, Ihnen vor den Augen der ganzen Nation die endlose Latte von Amtsverfehlungen aufs Brot zu schmieren. Ich habe mich jedoch höchst persönlich dafür ausgesprochen, dass unser Blatt sich nicht dazu hinreißen lässt in ein Holland-Bashing einzustimmen. Und wenn Sie vielleicht endlich mal lernen würden aufmerksam zu lesen, dann würde Ihnen sicherlich auch auffallen, dass mein Kollege Frank Henry dieser Maßgabe vorbildlich Folge leistete, indem er Ihre Kritik an dem Dietzschen Vorhaben als gerechtfertigt bezeichnete.O Mann, diese Käseblatt wird aber auch von Ausgabe zu Ausgabe käsiger
Wo haben die Leute die dort schreiben bloß ihr Handwerk gelernt?
O Mann, diese Käseblatt wird aber auch von Ausgabe zu Ausgabe käsiger
Wo haben die Leute die dort schreiben bloß ihr Handwerk gelernt?
Dass Kim Holland mit ihrer Kritik genau ins Schwarze trifft daran kann ja außerhalb der Traumwelt im Kopf von Dietz auch keiner ernsthafte Zweifel haben. Ich glaube sowieso dass Dietz der einzige Mensch im ganzen Land ist der noch nicht gecheckt hat dass die Verfassung eine höheren Stellenwert hat als seine Halluzinationen.Und wenn Sie vielleicht endlich mal lernen würden aufmerksam zu lesen, dann würde Ihnen sicherlich auch auffallen, dass mein Kollege Frank Henry dieser Maßgabe vorbildlich Folge leistete, indem er Ihre Kritik an dem Dietzschen Vorhaben als gerechtfertigt bezeichnete.
Madam Attorney General. Als Editor-in-chief der Freien Zeitung Astor kann ich allmählich Ihr Gejammer nicht mehr wortlos hinnehmen ohne die harte Arbeit, die unsere Redaktion leistet gegenüber Ihren unverschämten Angriffen zu verteidigen. Ich will Sie lediglich darauf hinweisen, dass unsere Redaktion durchaus auch genügend Stoff hätte um ein ganzes Buch mit Kritik an Ihrer Amtsausübung zu füllen. Alleine Ihre Aussagen im Zusammenhang mit dem Stürmer case würden schon genug Material bieten um die nächsten 20 Ausgaben unseres Magazins ausschließlich damit zu füllen, Ihnen vor den Augen der ganzen Nation die endlose Latte von Amtsverfehlungen aufs Brot zu schmieren. Ich habe mich jedoch höchst persönlich dafür ausgesprochen, dass unser Blatt sich nicht dazu hinreißen lässt in ein Holland-Bashing einzustimmen. Und wenn Sie vielleicht endlich mal lernen würden aufmerksam zu lesen, dann würde Ihnen sicherlich auch auffallen, dass mein Kollege Frank Henry dieser Maßgabe vorbildlich Folge leistete, indem er Ihre Kritik an dem Dietzschen Vorhaben als gerechtfertigt bezeichnete.
Zu aller erst einmal darf ich Sie auf der Grundlage der wohlwollenden Annahme, dass Sie des Lesens mächtig sind, darum bitten nochmal genau nachzulesen welchen Namen der verantwortliche Autor trägt. Sie dürfen gerne sicherheitshalber auch noch mal in Ruhe prüfen ob dort irgendwo Alexander Graham steht oder ob es nicht viel mehr zutrifft, dass ungefähr 20 mal darauf hingewiesen wird, dass Mr Henry der Urheber dieses Artikels ist.Mister Graham, Sie haben da etwas falsch verstanden: Sie können Gouverneur Dietz interviewen. Sie können meine Ansichten und meine Amtswaltung kritisieren so viel Sie wollen. Sie können Stürmer verteidigen und in den Himmel loben. Welche Meinungen Sie in Ihrem Blatt vertreten ist wirklich Ihre Sache.
Aber bitte, bitte lernen Sie doch einmal die Formalia eines korrekten Zeitungsartikels bzw. Interviews. Es geht nicht darum, was Sie schreiben. Es geht darum, wie Sie es schreiben. Es liest sich mehr wie ein Wandzeitungsprojekt einer Volksschule denn wie eine von erwachsenen Menschen verantwortete Zeitung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Graham« (22. Februar 2017, 23:14)
Wie kommen Sie darauf?Mit Kritik umgehen können sie nun nicht oder?
Unsere Auflage haben wir nicht zuletzt dem von uns selbst auferlegten Konzept zu verdanken, ein ehrliches, direktes und für jedermann, der sein Recht auf freie Meinungsäußerung auf diesem Wege kund tun möchte, offenes Medium darzustellen. Und Kritik ist übrigens immer sehr erwünscht, Mr McQueen. Das was Miss Holland allerdings gebetsmühlenartig bei jeder Veröffentlichung unseres Blattes von sich gibt, erfüllt die Definition des Begriffes "Kritik" jedoch nicht.Dieses Gedicht hätte nun wirklich nicht sein müssen.
Solang die Auflage stimmt, kann man Miss Holland schimpfen lassen.
Dass sie sich als Editor-in-chief angegriffen fühlen ist zwar nachvollziehbar, aber nun ja.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Alexander Graham« (23. Februar 2017, 02:54)
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