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Urheber: Gregory JamesonZitat
President Markusz Varga war der konservative Präsident. Während seiner Amtszeit traten die Hollands auf den Plan.
Sehen Sie, die Hollands sind verantwortlich dafür, dass sich die konservative Parteienlandschaft überhaupt gespalten hat in Reps und Sokos.
Das Momentum wirkte dabei so stark und dauerhaft, dass sich erstmals seit den Technokraten eine dritte Partei dauerhaft etablieren konnte.
Die Präzedenz führte zur Perpetuierung.
Als die Hollands dann im Zuge der Verratsaffäre aus dem Licht der Öffentlichkeit verschwanden, waren die Wunden so tief geschlagen,
dass sich das rechte Lager dennoch nicht wieder vereinte. Jüngst gab es diesbezüglich neuere Bestrebungen, aber dann traten die Hollands wieder auf den Plan.
Und so bleibt das konservative Lager gespalten, die Sokos sind die rechten, die Reps sind weichgespülte frustierte Liberale
und die Herrschaft der demokratischen Partei über dieses Land bleibt über Generationen von Amtszeiten hinweg gesichert.
Genährt und gefördert werden die Hollands dabei natürlich von der demokratischen Präsidentin, die die Hollands in die Führung der Regierung einbindet.
Benutzerinformationen überspringen
hotter than the sun
Beruf: Actress, Model, Singer
Wohnort: New Beises, Laurentiana
Bundesstaat: Laurentiana
Erklären Sie mal bitte noch, weshalb man Ihrer Beurteilung jetzt mehr Glauben schenken sollte als einem langjährigen Mitglied und Kenner der Demokratischen Partei, wie es Mr Jameson ist.
Gegendarstellung:
Präsidentin Laval weiß, das politischer Wettbewerb für eine Demokratie notwendig ist, weltanschauliche Glaubenskriege aber gefährlich sind.
Sie fördert den Konsens zwischen den Lagern, indem sie als libertär beeinflusste Liberale eine libertär beeinflusste Konservative zur Mitarbeit in ihrer Administration einlädt.
Es gewinnen: Kompromissfähige und -willige Demokraten und Republikaner, die in erster Linie ihre guten Ideen für die Vereingten Staaten umsetzen möchten.
Es verlieren: national- und sozialkonservative Hardliner (linke, sozialistische o. ä. Hardliner sind derzeit offensichtlich nicht präsent), die davon träumen, USA-weite Mehrheiten zu erringen um dann das ganze Land einheitlich und zwangsweise mit ihren Lehren beglücken zu können.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chelsea Stones« (29. März 2017, 05:36)
Canterbury ist als Interviewpartner ebenso farblos wie als Außenminister und zuvor als Präsident.
Ich bin - im Gegensatz zu Ihnen - kein ranghoher Army. Insofern kann ich mir wohl kaum erlauben mich mit Ihnen kriegsstrategisch und geschweige denn hinsichtlich der detailgetreuen Kenntnisse moderner Waffentechnologien, zu messen. Aber Sie dürfen mir ruhig glauben, dass man als, mit jahrzehntelanger Erfahrung in der psychiatrischen Forschung ausgestatteter Wissenschaftler, durchaus auch mit den Feinheiten des post-nuklearen Fourth-generation warfare in Kontakt gekommen ist. Sehen Sie, General McQueen. Wir haben es hier doch nicht mehr mit einer nationalstaatlich organisierten, klar definierbaren Entität zu tun, gegen die wir unsere Soldaten in den Krieg schicken können. So wie ich das sehe, geht es hier um eine terroristische Organisation, von der man offenbar noch dazu annehmen muss, dass es ihnen gelingen konnte biologische und/oder chemische Massenvernichtungswaffen zusammen zu basteln - was im Übrigen auch nicht wirklich besonders schwer ist (können Sie auch daran erkennen, dass wir gerade Zeugen eines Gerichtsprozesses gegen einen eingereisten, einfachen Biologen werden, dem scheinbar auf fundierter Basis der Vorwurf, er habe mit seinen - im Vergleich zu den Kapazitäten, auf die gut organisierte terroristische Vereinigungen zurückgreifen können - erbärmlichen Mitteln bio-chemische Massenvernichtungswaffen hergestellt, zum Verhängnis wird). Unser Feind ist hier nicht einfach eine zentral organisierte Nationalarmee, sondern offensichtlich das was man als einen violent non-state actor bezeichnet. Und ja, ich hab wohl Glück gehabt bei der Auswahl meines Berufszweiges. Denn hoch entwickelte psychologische Kriegsführung, von der ich durchaus die ein oder andere Kenntnis besitze, gehört unter anderem zu den gebräuchlichen Waffen, mit denen man in der post-modernen Ära Schlachten und sogar ganze Kriege gewinnen kann.Und Sie, der bei seiner Wahl, die er selbst ja als Krieg bezeichnet haben, vernichtend geschlagen wurde, wissen natürlich über die Ausbildung der Special Forces, die Geheimdienste, kurzum den ganzen Verteidigungsbereich bescheid?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Milton Kernberg« (4. April 2017, 14:09)
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