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[White House] Laval on Security

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Eugenia Holbrook

Dixie Democrat

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1

Sonntag, 2. April 2017, 08:30

Laval on Security

Handlung:Eine größere Pressekonferenz wird vorbereitet.
Eugenia "Skeeter" Holbrook

Béatrice Laval

Effrontée & partout

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2

Sonntag, 2. April 2017, 21:14

Handlung:Sie betritt in blauer Bluse und schwarzem Rock das Rednerpult und ist sichtlich ernst. Ihre Hand ist eingegipst.


Fellow Astorians!

Ich habe soeben die Invasion von Stralien zur Sicherung des Friedens und zur Prävention eines Bürgerkriegs befohlen. Damit sind die terroristischen stralischen Rebellen, die sich in ihrem Wahn gegen Präsident Caspari auch gegen Astor gewendet haben offiziell Feind der USA.

Nicht nur, dass ihr Blutrausch das Leben von US-astorischen Bürgern gekostet hat, nein sie haben auch nicht davor zurückgeschreckt Airforce One zu attackieren und zum Absturz zu bringen. Darüber hinaus haben wir gesicherte Hinweise, dass sich die Rebellen im Besitz von chemischen und unter Umständen auch biologischen Waffen befinden. Es ist davon auszugehen, dass die Rebellen diese Koffer gerne gegen die Zivilbevölkerung hier in Astor und Stralien einsetzen wollen. Diesem Vorhaben gilt es resolut entgegen zu treten. Ich ordnete auch soeben aufgrund dieser Sachlage DEFCON 1 an.

Wir werden Stralien befrieden und lassen nicht unseren Süden von einem etwaigen Bürgerkrieg dort in Gefahr bringen und belassen nicht chemische und biologische Waffen in den Händen dieser Mörder lassen.

Ich stehe für Fragen zur Verfügung.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

Dominic Stone

Pragmatic Gentleman

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3

Montag, 3. April 2017, 11:49

Madam President,

besteht konkrete Gefahr für Laurentiana oder ist der Konflikt auf Stralien beschränkt? Halten Sie es für eine reelle Gefahr, dass Astor mit biologischen oder chemischen Kampfstoffen angegriffen wird?

Wird die CBP Unterstützung erhalten, um die wahrscheinlich neue Flut an Flüchtlingen zu Land und zu Wasser bewältigen zu können? Gibt es dafür generell schon Pläne?

Béatrice Laval

Effrontée & partout

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4

Montag, 3. April 2017, 20:58

Handlung:Gibt ihrem Verbindungsoffizier ein Zeichen die Fachfragen zu beantworten.

La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

5

Montag, 3. April 2017, 21:19

Mister Governor, Sir!

Es besteht derzeit keine konkrete Gefahr für astorisches Gebiet. Der Konflikt ist auf Stralien beschränkt und das soll auch so bleiben. Die stralischen Terroristen sind zu allem fähig. Deshalb geht es darum, so schnell als möglich die B- und C-Waffen ausfindig und unschädlich zu machen. Mit einer Flut von Flüchtlingen ist eben gerade nicht zu rechnen. Unsere Truppen sind unter anderem auch deshalb in Stralien, um genau diese Flut zu unterbinden.

Ladies and Gentlemen,

zur Zeit befinden sich in Stralien vier Divisionen Bodentruppen im Einsatz. Wir haben die absolute Luftherrschaft über Stralien und beherrschen das Stralien umgebende Meer. Flüchtlinge werden sofort wieder zurückgeschafft. Wir sind vollkommen Herr der Situation. Ob Gouverneure ihre Nationalgarden mobilisieren wollen oder nicht, ist Resultat der Lagebeurteilung der jeweiligen Gouverneure. Das DoD sieht keinen Grund dafür, aber das ist Sache der Bundesstaaten.

Márkusz Varga

42nd U.S. President

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6

Montag, 3. April 2017, 23:45

Madam President,

Was bezwecken Sie mittelfristig in Stralien?

Alexander Graham

Editor-in-chief (Freie Zeitung Astor)

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7

Dienstag, 4. April 2017, 02:50

Madam President: Sie werden es mir hoffentlich nachsehen. Doch als kritischer Journalist, der den entsprechenden Fall mehr oder weniger kontinuierlich und intensiv immer wieder auf dem Schreibtisch hatte, drängt sich mir doch nun eine Frage ganz besonders auf. Ist es möglich, dass die Administration Laval bzw. Canterbury - wenn auch in ihren letzten Atemzügen; es sei der Vollständigkeit halber allerdings erwähnt - Ihre Ressourcen vollkommen falsch eingesetzt hat, indem man Prof. Stürmer, an dessen Vorwürfen über biologische bzw. biochemische Waffen im Sinne terroristischer Gefährdung der Sicherheit der Vereinigten Staaten, zu verfügen, die ihm seitens der Staatsbehörden des Medianischen Imperiums gemacht wurden, von verschiedenster Stelle aus laute Kritik geäußert wurde, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Verkehr zu ziehen versuchte, während in einem politisch instabilen Nachbarstaat - jenseits der Aufmerksamkeit unserer Sicherheitsbehörden - eine tatsächliche Gefährdung der nationalen Sicherheit durch die Herstellung eben genau solcher Massenvernichtungswaffen durch terroristische Gruppierungen heranwachsen konnte?

Kevin Baumgartner

Proud Astorian

Beiträge: 1 809

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8

Dienstag, 4. April 2017, 12:20

Was ich gerne wüsste: Wo sind denn die Beweise für chemische und/oder biologische Waffen? Und natürlich frage ich mich auch weshalb man Caspari hofiert hat, wo er offensichtlich nur mässigen Rückhalt in der Bevölkerung geniesst.

Was den Angriff auf die Air Force One angeht, so ist diese Tat natürlich auf das Schärfste zu verurteilen und ich bin froh dass der Vorfall einigermassen glimpflich ausging. Allerdings war es aufgrund der Rolle der Präsidentin in Zusammenhang mit dem Schwarzen Hahn auch eine nicht unerhebliche Provokation nach Stralien zu reisen.
Kevin Baumgartner
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Brottila Madrazzo

uomo senza scrupoli

Beiträge: 219

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9

Dienstag, 4. April 2017, 17:28

Signora Presidente,

Iche hoffe dase die Normalisierung dese Grenzverkehr und von Handel oberste Prioritat hate.

10

Dienstag, 4. April 2017, 17:55

Keine Sorge,

die Grenze wird auch in Zukunft lückenlos überwacht werden.

Jason Carter

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11

Dienstag, 4. April 2017, 23:54

Also mal ganz ehrlich. Wir haben einen internationalen Experten für Biochemie/Biologie bei uns im Land, der mit Sicherheit - zumindest teilweise - das Know how besitzt um unser Militär in genau dieser Situation zu beraten. Und dann schicken wir unsere Soldaten einfach potenziell ins Giftgas während der international angesehene Wissenschaftler vor Gericht versauert. Also so langsam kann ich da auch nur noch mit dem Kopf schütteln.
Jason Carter
Freelance Journalist & Justice Correspondent

Steve McQueen

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12

Mittwoch, 5. April 2017, 00:31

Nur weil jemand, der angeblich ein Experte für Biochemie/Biologie, der angeblich teilweise das Know-How besitzt... das Know How für was?! Weiß dieser angebliche Experte... und nennen wir das Kind doch beim Name, weiß Mister Stürmer, was Stralien an BC-Waffen hat?
Selbst wenn, ist dies unerheblich, sofern Mister Stürmer uns nicht die Koordinaten nennen kann, wo dieses Teufelszeug zusammen gepanscht wird.
Und wenn er den Streitkräften sagen kann, wo dies passiert, dann lässt dies unangenehme Schlüsse zu.

Ein angeblicher Experte bringt uns gar nichts.
Nicht zuletzt bestehen die Streitkräfte nicht aus irgendwelchen Revolverhelden, die nur wissen, wie man eine Waffe auseinanderbaut, reinigt, wieder zusammensetzt, lädt, abfeuert und nachlädt.

Also wirklich, bei einem solch unqualifiziertem Kommentar kann ich nur mit dem Kopf schütteln. :kopfschuettel
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Steve McQueen« (5. April 2017, 00:41) aus folgendem Grund: ein entscheidenes Wort hinzugefügt o.O


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13

Mittwoch, 5. April 2017, 00:48

Auch wenn ich ebenso wie Sie - Mr McQueen - bezweifle dass Prof. Stürmer uns die Koordinaten der Biowaffenarsenale der stralischen Terroristen (diese Bezeichnung wird auch von den stralischen Vertretern verwendet wie meine Recherchen ergaben) mitteilen kann, so steht definitiv trotzdem fest, dass Prof. Stürmer nicht nur ein angeblicher Kenner in Sachen Biologie und Biochemie ist. Keine Ahnung ob uns das militärisch wirklich so viel Nutzen bringen würde wie Mr Carter sich vorstellt. Aber ich finde ehrlich gesagt dass genau das was Sie da gerade sagten der exakt richtige Ansatzpunkt ist. Die geographischen Daten und der Überblick über die Lokalisation der strategischen Stützpunkte des Feindes, ausfindig zu machen muss höchste Priorität haben. Ich denke da sind wir uns auch einig - Sie haben genügend Erfahrung in Ihrem Job um das besser zu wissen als ich.

Ich muss Ihnen aber mit großem Bedauern auch dann mitteilen, dass ich den Eindruck habe, dass genau diese strategische Informationsgewinnung über geographische Daten im Vorfeld der Operation vollkommen außer Acht gelassen wurde. Und was ich auch nicht verstehe: Wieso schicken Sie da so viele konventionelle Bodentruppen rein? Ich bin jetzt anders als Prof. Stürmer es ist, zwar kein Experte für Toxikologie. Aber ist das nicht der reinste Irrsinn? Ich persönlich bezweifle ja stark, dass die vier Divisionen, die sich im Einsatz befinden in der breiten Masse die Ausbildung haben um mit BC-Stoffen im Ernstfall umgehen zu können. Aber bitte: Sie haben jetzt die Gelegenheit mich eines besseren zu belehren.
Milton Kernberg, MD-PhD
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Steve McQueen

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14

Mittwoch, 5. April 2017, 00:55

Ich bin längst nicht mehr im aktiven Einsatz, aber so viel ich weiß, haben unsere Streitkräfte im Vorfeld Stellungen des Feindes aufgeklärt und angegriffen, wobei dies sowohl zivile als auch militärische Positionen waren.
Nun gilt es, die feindlichen Truppen, die das White House als solche eingestuft hat, zu stellen und zu vernichten, bevor sie sich im Gelände verlieren.
Was den Umgang mit BC-Waffen angeht, so kann man sicher sagen, dass nicht jeder Soldat ein Experte ist.
Aber: Jeder Soldat verfügt über eine entsprechende Ausrüstung, die ihn so gut wie möglich gegen die Auswirkungen solcher Waffen schützt.

Die Streitkräfte als solche haben jedoch Experten für biologische und chemische Kampfstoffe in ihren Reihen, denn alles andere wäre grob fahrlässig.
Nur weil man solche Waffen nicht selbst einsetzt, darf man nicht davon ausgehen, dass diese nicht gegen die eigenen Kräfte oder Zivilbevölkerung genutzt werden.
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15

Mittwoch, 5. April 2017, 01:04

Ich bin längst nicht mehr im aktiven Einsatz, aber so viel ich weiß, haben unsere Streitkräfte im Vorfeld Stellungen des Feindes aufgeklärt und angegriffen, wobei dies sowohl zivile als auch militärische Positionen waren.
Nun gilt es, die feindlichen Truppen, die das White House als solche eingestuft hat, zu stellen und zu vernichten, bevor sie sich im Gelände verlieren.
Was den Umgang mit BC-Waffen angeht, so kann man sicher sagen, dass nicht jeder Soldat ein Experte ist.
Aber: Jeder Soldat verfügt über eine entsprechende Ausrüstung, die ihn so gut wie möglich gegen die Auswirkungen solcher Waffen schützt.

Die Streitkräfte als solche haben jedoch Experten für biologische und chemische Kampfstoffe in ihren Reihen, denn alles andere wäre grob fahrlässig.
Nur weil man solche Waffen nicht selbst einsetzt, darf man nicht davon ausgehen, dass diese nicht gegen die eigenen Kräfte oder Zivilbevölkerung genutzt werden.
Also ganz ehrlich? Ich wundere mich ja wie wenig Interesse das US-Militär an den Forschungen unserer Institute zeigt. Sie haben es ja vielleicht auch schon bemerkt, dass ich da durchaus das ein oder andere mal als Gegenstand meiner Arbeit hatte, woraus man militärisch zumindest so viel machen könnte, dass solche Tragödien wie man es in Stralien miterleben musste, im Resultat ein besseres Outcome gehabt hätten. Ich finde auch einfach, dass die Entscheidung da mit konventionellen Kampfmitteln rein zu gehen von President Laval keine besonders glückliche war. Auch aus innenpolitischer/strategischer Sicht. Sowas kann man vielleicht mal bei Staaten mal kurzfristig machen, wo dann die US-Bevölkerung so schnell nix davon mitkriegt was da passiert. Aber bei unserem Nachbarstaat? Da sind doch unsere Soldaten ständig unter dem Druck genau zu wissen dass jeder Fehler, jedes unschuldige Opfer, jeder Schuss, der einen Zivilisten trifft, gesehen und ausgeschlachtet wird. Ich weiß nicht ob es wirklich klug war, diese Intervention so öffentlich anzukündigen....
Milton Kernberg, MD-PhD
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Steve McQueen

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16

Mittwoch, 5. April 2017, 01:17

Enlighten me then, oh mighty one.

Was hätten sie als Commander in Chief gemacht?
Ich bin wirklich gespannt.
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Mittwoch, 5. April 2017, 01:25

Ich habe es ja schon einige male angedeutet. Die richtige Herangehensweise wäre gewesen 1. nicht so über diesen Krieg zu berichten, als wäre es tatsächlich ein Krieg in dem sich die USA jetzt handfest befinden. 2. Einsatz von einer definierten Anzahl speziell ausgebildeter Secret Agents, die sich erstmal nach Stralia begeben um dort ggf kritische Informationen zu sammeln. Und dann hätte ich - wenn die Spionage eine Bedrhohung für unsere Sichereit ergeben hätte, strategische Untersützung (das können finanzielle Mittel oder Waffenlieferungen sein) eine der agierenden Parteien (näm.lich diejenige, deren Kampfziele meinem nationalen Interesse mehr entsprechen) anvisiert. Die Strukturen von innen durchsetzen sozusagen. 3. die infiltrierten strategischen Stützpunkte von ACB-Fachkräften eliminieren lassen.
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Mittwoch, 5. April 2017, 19:37

Madam President,

Was bezwecken Sie mittelfristig in Stralien?


Former President,

bezweckt wird kurzfristig die Eliminierung des größten Risikopotenzials, mittelfristig Demilitarisierung Straliens, die Stabilisierung von Geelong und dem Norden, langfristig ein demokratisches souveränes und völlig gleichwertiges Stralien inmitten der Völkergemeinschaft.

Madam President: Sie werden es mir hoffentlich nachsehen. Doch als kritischer Journalist, der den entsprechenden Fall mehr oder weniger kontinuierlich und intensiv immer wieder auf dem Schreibtisch hatte, drängt sich mir doch nun eine Frage ganz besonders auf. Ist es möglich, dass die Administration Laval bzw. Canterbury - wenn auch in ihren letzten Atemzügen; es sei der Vollständigkeit halber allerdings erwähnt - Ihre Ressourcen vollkommen falsch eingesetzt hat, indem man Prof. Stürmer, an dessen Vorwürfen über biologische bzw. biochemische Waffen im Sinne terroristischer Gefährdung der Sicherheit der Vereinigten Staaten, zu verfügen, die ihm seitens der Staatsbehörden des Medianischen Imperiums gemacht wurden, von verschiedenster Stelle aus laute Kritik geäußert wurde, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Verkehr zu ziehen versuchte, während in einem politisch instabilen Nachbarstaat - jenseits der Aufmerksamkeit unserer Sicherheitsbehörden - eine tatsächliche Gefährdung der nationalen Sicherheit durch die Herstellung eben genau solcher Massenvernichtungswaffen durch terroristische Gruppierungen heranwachsen konnte?


Wir haben keinerlei Ressourcen für den Stürmer-Fall gebraucht, die wir von Stralien abgezogen haben.

Was ich gerne wüsste: Wo sind denn die Beweise für chemische und/oder biologische Waffen? Und natürlich frage ich mich auch weshalb man Caspari hofiert hat, wo er offensichtlich nur mässigen Rückhalt in der Bevölkerung geniesst.

Was den Angriff auf die Air Force One angeht, so ist diese Tat natürlich auf das Schärfste zu verurteilen und ich bin froh dass der Vorfall einigermassen glimpflich ausging. Allerdings war es aufgrund der Rolle der Präsidentin in Zusammenhang mit dem Schwarzen Hahn auch eine nicht unerhebliche Provokation nach Stralien zu reisen.


Diese Beweise werden in Kürze vorgelegt. Kurz gesagt: Unsere Drohnen bestätigen Forschungslabore, unsere Agenten wissen von einer kürzlichen Abfüllung von Material bei dem es sich um biologische oder chemische Kampfstoffe handeln dürfte.

Ernesto Caspari ist der legitime Präsident mit dem Ziel demokratische Verhältnisse herzustellen. Er genießt durchaus Rückhalt in der Bevölkerung.

Ich finde interessant, dass Sie als vermeintliche Terrorgegner gerade einen Angriff auf das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten relativieren.

Signora Presidente,

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Generell ist uns an einer Normalisierung insbesondere im Norden von Stralien gelegen.

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Kevin Baumgartner

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19

Donnerstag, 6. April 2017, 13:19

Ernesto Caspari ist der legitime Präsident mit dem Ziel demokratische Verhältnisse herzustellen. Er genießt durchaus Rückhalt in der Bevölkerung.

Ich finde interessant, dass Sie als vermeintliche Terrorgegner gerade einen Angriff auf das Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten relativieren.

Madam President, in der Regierungszeit von General Cherokei war das Land soweit stabil und seine politische Ausrichtung klar. Einzig die Intervention der Terrorgruppe Schwarzer Hahn drohte das Land zu destabilisieren. Und genau in diesem Zusammenhang haben Sie während Ihrer ersten Amtszeit versagt und sind unseren Verbündeten in den Rücken gefallen. Es ist somit nicht verwunderlich, dass Sie dort in breiten Bevölkerungsschichten ein rotes Tuch sind.
Kevin Baumgartner
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