Nein, Senator, nicht unlogisch. Sie verheddern sich nur ebenso in Mr. LaCroixs seltsamen Vergleichen wie er selbst.
Ich habe daran erinnert, dass der Kongress als Vertretung des Volkes und der Bundesstaaten die von der Regierung auszuführenden Gesetze beschließt und ihr das dazu notwendige Geld zuteilt. Und kritisiert, dass er sich jetzt von der Regierung erklären lassen will, wie viel Geld diese von den Bürgern haben will. Das ist nämlich gerade nicht im Sinne unserer Gewaltenteilung.
Mr. Lacroix hat dieses Vorgehen mit einem seltsamen Vergleich mit Gerichten und Anwälten gerechtfertigt: Der Kongress sei wie ein Gericht, und die Regierung würde ihn beraten wie ein Anwalt.
Daraufhin habe ich klargestellt, dass Anwälte nicht das Gericht beraten, sondern die Interessen ihrer Partei vertreten. Wenn man den Kongress hier als Gericht begreift, das über Steuern entscheidet, und den Handelsminister als Anwalt, der die Interessen seiner Partei vorträgt - dann fehlt jemand, der vor diesem Gericht die Bürger vertritt! Denn deren Geld fordert die Regierung als Partei, vor dem Kongress als Gericht, vertreten durch den Handelsminister als ihrem Anwalt schließlich.
Und wenn Sie das jetzt verwirrend und unsinnig finden:
Ich habe von Anfang an gesagt, der Kongress ist die gesetzgebende Gewalt und Vertreter der Regierung haben dort nichts zu suchen, außer die Verfassung verlangt oder erlaubt es ausdrücklich.
Mr. LaCroix kam dann mit seine komischen Vergleich, der Kongress sei wie ein Gericht und der Handelsminister wie ein Anwalt, der es berät.
Daraufhin sage ich bloß: Dann soll aber nicht nur der Kläger, der Geld haben will, vor Gericht sprechen dürfen. Sondern auch der Beklagte, der das Geld bezahlen soll!