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50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
Former Attorney General
Former Special Advisor to the President
Former First Legislator
Former Governor
Es geht hier um einen Fehler, der in ähnlicher Art bereits das Ticket der SCU zu Fall gebracht hat.
Was nun die Eintragung von Mr. Covfefe angeht, so gibt das Gesetz vor, dass "zumindest ein (...) vollständiger Vorname und de[ r ] Nachname (...) anzugeben ist, Art. I Sec. 3 SSec. 2 Satz 2 Federal Election Act. Maßgeblich ist dabei nicht der Name, der im Bürgerverzeichnis gelistet ist, sondern jeder Vorname, der der Person zuzuordnen ist. Und dass "Rex" nicht der vollständige Vorname des Mr. Covfefe ist (und eine Eintragung als Rex Covfefe damit fehlerhaft wäre) ist bekannt.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Ich finde es schade, dass die gültige Citizenship Card, die den Namen und den Bundesstaat enthält und von einer Bundesbehörde ausgestellt und beglaubigt ist, hier nicht einfach ausreicht. Man kann sich in der Eile schon mal vertun, das ist einfach menschlich. Dafür von einem Grundrecht ausgeschlossen zu werden finde ich absurd.
Ich bin auch ein Freund der Abschaffung der Electoral Roll als zusätzliche Hürde beim aktiven Wahlrecht. Das Instrument bringt schlicht keinen Mehrwert. Aber solange die Rechtslage ist, wie sie ist, ist sie auch anzuwenden.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Da stimme ich Mr Powell zu. Und da auch bei der Präsidentschaftswahl jemand wegen eines Schreibfehlers abgelehnt wurde - warum nicht nun auch Mr. „Haynesworth“?
Mr. Haynesworth wurde doch das Wahlrecht nicht zuerkannt für die anstehenden Wahlen. Und diese Entscheidung ist genauso richtig wie die Nichtzulassung des Tickets. Dass Kandidaturen eingereicht werden müssen, ist etwas, was ich auf keinen Fall in Frage stellen möchte. Aber das aktive Wahlrecht sollte jedem Bürger und jeder Bürgerin der Vereinigten Staaten zustehen, die eine Federal-ID führt (bei Wahlen auf Bundesebene).
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Ich bleibe dabei... wer seinen eigenen Namen nicht fehlerfrei schreiben kann, der ist zu bl... ähem.... zu beschäftigt um zu wählen oder gewählt zu werden.
Ich finde es schade, dass die gültige Citizenship Card, die den Namen und den Bundesstaat enthält und von einer Bundesbehörde ausgestellt und beglaubigt ist, hier nicht einfach ausreicht. Man kann sich in der Eile schon mal vertun, das ist einfach menschlich. Dafür von einem Grundrecht ausgeschlossen zu werden finde ich absurd.
XLVIII. VP | Former Secretary of State (Z. Voerman I & II Administration) | Former Secretary of Commerce (B. Laval II Administration) | Former National Security Advisor (M.C. Lugo I & II Administration)