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Wenn Sie meinen, den Präsidenten oder irgendwen anders bis zu seinem Haus verfolgen zu dürfen, dann ist der Unterschied auch nicht mehr erwähnenswert...
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Eine exponierte Person, die etwas zu verstecken hat, passt irgendwie nicht zur astorischen Demokratie.
Ach so? Privatsphäre ist also etwas das der Demokratie zuwiderläuft? Ich warte auf deine Erklärung zu dieser gewagten These
Wer lieber extrovertierte Sonderlinge statt normalen Menschen im Oval Office sehen will, der sollte lieber für sich sprechen und aufhören solche Allgemein-Phrase von sich zu geben.
Member of the Democratic Party
Former Secretary of Commerce
47th Vice President of the United States of Astor
Founder and former CEO of Astorian Airways
Sophie notiert angesichts der Reaktionen ihre Erkenntnisse in der Untersuchung um das Phänomen des Sommerloches, Stichworte: AIDA, Thema, Schwamm und Eigenleben ...
Dann bemerkt sie Äußerung von Vice President Laval, geht aber nicht näher auf diese "Kandidaturrede" ein. Schauen wir mal, ob die Erkenntnisse bestätigt werden können ...
Rebecca Ibanez Sophie Deveraux Business & Politcal Acumen
Catherine Gartner Good evening Ladies and Gentlemen,
und willkommen zur ersten Ausgabe von "business Update" nach der Wahl von David Clark zum LII. Präsidenten der Vereinigten Staaten in der Nacht zu Freitag. In der heutigen Sendung wollen wir versuchen einen ersten Eindruck von der Wirtschaftspolitik der neuen Administration zu gewinnen und einen Ausblick auf die nächsten vier Monate dieser Präsidentschaft werfen. Ich freue mich heute den XTV-Wirtschaftexperten David Murphy bei uns zu Gast zu haben. David war Clark der Wunschkandidat der US-Wirtschaft ?
David Murphy Dass ist wirklich schwer zu sagen, Catherine. Ich konnte gestern nach dem Wahlsieg von Clark, unten auf dem Börsenparkett mit einigen alten Freunden sprechen. Die haben sich sehr verhalten gezeigt, vielen von Ihnen war besonders der Vizepräsidentschaftskandidat des republikanischen Ticket und ehemalige Broker Ed Blokker sympathisch und Sie hatten dass Gefühl ,dass da einer von Ihnen in die Number One Observatory Circle und damit in die unmittelbare Nähe des Oval Office eingezogen wäre.
Catherine Gartner Wie hat denn die Börse auf den Wahlausgang reagiert ? Gab es spürbare Veränderungen ?
David Murphy Nein, sowohl die ASSE hier in Astoria City als auch der NAstock gingen mit leichten Gewinnen in dass Wochenende. Dazu muss man aber sagen dass der Handel zwar gestern und auch am Donnerstag an Christi Himmelfahrt geöffnet war, viele Börsianer aber zum Wählen in Ihrer Heimat waren und den gestrigen Freitag als freien Brückentag genutzt haben. Wir werden also bis Dienstag abwarten müssen, wie der Handel reagieren wird - denn am Montag ist Memorial Day und damit auch Börsenfeiertag.
Catherine Gartner Was können wir denn von President Clark in der Wirtschaftspolitik erwarteten ?
David Murphy Dass ist die große Frage, bei seiner Abschlussrede des Wahlkampf an der Lady Liberty, sprach er von sicheren Rechtsbedingungen für Unternehmen die er schaffen möchte und von der Besteuerung von Unternehmen, wobei er bewusst vage blieb. In diesem Zusammenhang erwähnte er dann auch gleich die Gegenfinanzierung von Sozialprogrammen, dass Unternehmer hierbei nicht in Begeisterungsstürme verfallen dürfte offensichtlich sein. Bei dem vorletzten Präsidentschaftswahlkampf war der Freihandel besonders bei President Laval ein großes Thema, bei Clark spielte dieses doch relevante Thema fast keine Rolle. Und dass obwohl vor wenigen Tagen mit der Nordantika-Union die größte multinationale Freihandelszone der Welt gegründet wurde.
Catherine Gartner Vielen Dank David, für deine ersten Einschätzungen nach der Wahl von David Clark zum nächsten US-Präsidenten und die damit verbundenen Auswirkungen für die US-Wirtschaft. Wir freuen uns gleich mit einem Vertreter der neuen Administration sprechen zu können, um mehr über die Wirtschaftspläne von President Clark zu erfahren. Doch zunächst der Business Flash, mit aktuellem aus der Welt der Wirtschaft in aller Kürze.
Catherine Gartner Ich begrüße jetzt ganz herzlich bei uns im Studio, Charlie Mitchell derzeit noch Chief of Staff von Congressman David Clark und zukünftiger Special Advisor for Legislative Affairs im Weißen Haus. Mr. Mitchell, was können wir uns unter Ihrem neuen Amt vorstellen, was werden Ihre Aufgaben in der zukünftigen Regierung sein ?
Charlie Mitchell Good to talk to you, Catherine. Der President-elect hat angekündigt, gemeinsam mit dem Kongress daran zu arbeiten, Astor voranzubringen. Er hat mich daher gebeten, den Kontakt zu den Representatives und Senators zu halten und die Agenda der Administration im Gesetzgebungsverfahren zu koordinieren, was ich natürlich gerne angenommen habe. Angesichts der Mehrheitsverhältnisse dürfte das eine nicht ganz einfache Aufgabe werden, aber die Wählerinnen und Wähler erwarten von beiden Seiten, ihre Arbeit zu tun und keine Kleinkriege zu führen. Ich hoffe daher, dass wir gut zusammenarbeiten können.
Catherine Gartner Als einer der engsten und langjährigen Mitarbeitern von President-elect Clark, waren Sie innerhalb des transition team sicherlich auch in die jüngste Personalentscheidung der neuen Administration eingebunden. Was war ausschlaggebend, für die Nominierung von Bruno Gardner für dass Amt des Secretary of Commerce ? Und während des Wahlkampfes wurde zuletzt sogar die Existenz dieses Ministeriums in Frage gestellt, war dass bei den Transition Meetings auch Thema ?
Charlie Mitchell Die Existenz des Department of Commerce war und ist für uns absolut kein Thema, schließlich wird dort ein sehr weites Themenfeld der Politik verantwortet - das fängt bei der namensgebenden Handels- und Wirtschaftspolitik erst an und geht dann weiter über Infrastruktur, Umwelt bis hin schließlich zu Bildung und Soziales. Dafür fehlte vielen Kritikern leider der Blick. Zudem hat der President-elect ja im Wahlkampf betont, dass ihm eine Neuordnung der Wirtschafts- und Haushaltspolitik ein großes Anliegen ist. Damit würde es dann auch im Bereich des namensgebenden Politikfeldes wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit geben.
Für die Nominierung von Bruno Gardner war seine große Erfahrung aus ganz unterschiedlichen Bereichen maßgeblich, noch dazu ist er ein unabhängiger Geist, der parteiübergreifend anerkannt ist - beste Voraussetzungen, die der Administration bei genau diesem Projekt weiterhelfen können.
Catherine Gartner Im vorletzten Präsidentschaftswahlkampf spielte der internationale Freihandel eine besonders wichtige Rolle, President Laval war und ist eine erklärte Befürworterin von freien Märkten weltweit. Während seiner Kampagne hat man von President-elect Clark dazu selten etwas gehört. Vor wenigen Tagen wurde mit der Nordantika-Union die größte multinationale Freihandelszone der Welt gegründet, an der unserer enger Partner Albernia beteiligt ist. Im sogenannten North "Antica Customs Union Bill" ist zu lesen: "Die unterzeichnenden Vertragsstaaten verpflichten sich, keine anderen Abkommen zu Freihandelszonen oder einer Zollunion einzugehen. " Werden die Vereinigten Staaten bald vom Antica-Markt ausgeschlossen und sich in Zukunft neue Partner suchen müssen ?
Charlie Mitchell Soweit ich informiert bin, ist die Customs Union noch nicht in Kraft getreten, sondern bisher nur ein vorgeschlagenes, aber bereits durch einige Gründungsmitglieder angenommenes Abkommen im Rahmen der North Antica-Union. Daneben haben wir mit dem Alliance Treaty bereits einige Festlegungen im Verhältnis zu Albernia, die schon seit gut acht Jahren so bestehen. Für die Vereinigten Staaten ändert sich daher einstweilen nichts im Verhältnis zu Albernia, was den Handel angeht, schon gar nicht verstehen wir regionale Kooperation als Absage der albernisch-astorianischen Partnerschaft. Sollte Her Majesty's Government hier eine andere Position einnehmen - was ich nicht annehme - wäre das für uns allenfalls ein Anlass, die Beziehungen zu Albernia neu zu bewerten und nicht gleichbedeutend mit einem Ausschluss aus irgendwelchen Märkten.
Von diesem Ist-Zustand unbenommen ist der President-elect allerdings der Idee des Freihandels generell in keinster Weise abgeneigt, ganz im Gegenteil. Wenn sich die NAU konstituiert hat, werden wir das sicherlich zum Anlass nehmen, Gespräche zu führen, schließlich geht es da nicht nur um Albernia, sondern auch um andere interessante Partner. Für die Vereinigten Staaten wäre ein Abkommen mit der NAU grundsätzlich interessant, noch kennen wir aber die genauen Vorstellungen dieses Staatenbundes noch nicht und die gilt es abzuwarten.
Catherine Gartner Immer wieder musste sich President-elect Clark in den vergangenen Wochen den Vorwurf anhören, eine potentielle Präsidentschaft von Ihm würde eine "Bürokratie-Präsidentschaft" werden. Wird es in den kommenden vier Monaten mehr unternehmerische Freiheit oder mehr Bürokratie geben, er hatte ja die Schaffung eines Wirtschaftsrecht angekündigt. Was können wir uns darunter vorstellen ?
Charlie MitchellEs ist nicht das Ziel des President-elect, ein Bürokratie-Präsident zu sein, dazu hat er auch bei seinem Auftritt in Astoria City ausführlich Stellung genommen. Er sieht es vielmehr als eine seiner Aufgaben an, ein gutes Umfeld für Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für Unternernehmerinnen und Unternehmer zu schaffen. Dazu gehört neben der angesprochenen Wirtschaftspolitik auch, dass Handel gewisse Regeln braucht und innerhalb der Vereinigten Staaten koordiniert werden muss.
Derzeit fehlt es beispielsweise an bundeseinheitlichen Vorschriften über die Rechtsform von Unternehmen, was zu Intransparenz und Verunsicherung führen kann. Darüber möchten wir nachdenken und es gibt auch schon einige Ideen, wie man hier Regeln schaffen kann, die den Bundesstaaten helfen, statt sie in ihren Aufgaben zu bevormunden. Ebenfalls ein Thema wird für uns die Besteuerung sein: Derzeit tragen die Bürgerinnen und Bürger vollständig die Last der Bundesaufgaben aus ihrem Einkommen, während Unternehmen überhaupt nicht besteuert werden - das ist so nicht fair, zumal es gerade die kleinen Unternehmen benachteiligt - nämlich die, in denen der Firmenumsatz auch gleich Einkommen und Ausgaben des Chefs sind, der darauf Steuern bezahlt - während große Börsenunternehmen keinen Cent zahlen. Darüber werden wir in diesem Zuge reden können und das auch tun. Schließlich haben die Vereinigten Staaten noch die alleinige Zuständigkeit für das Konkursrecht, ohne das in diesem Bereich bisher überhaupt nur die Zuständigkeit geregelt ist. Wir wünschen natürlich jedem Unternehmen, dass es zahlungsfähig bleibt, aber das ist leider nicht immer der Fall.
Das alles ist ein großer Komplex, den die Administration angehen will - es wird dann Aufgabe des Kongresses sein, unsere Vorschläge in ein gutes Gesetzeswerk umzusetzen, das die unternehmerische Freiheit und die Notwendigkeit gewisser Regelungen in Ausgleich bringt und trotzdem verständlich ist.
Catherine Gartner Mr. Mitchell wir danken Ihnen für Ihren Besuch bei uns im Studio und wünschen Ihnen in Ihrem neuen Amt alles Gute. Goodbye !
Charlie Mitchell Thank you too, Catherine
Catherine Gartner Dass war business Update auf X-TV für heute. Vielen Dank fürs Zuschauen, und schalten Sie auch das nächste Mal wieder ein!
Travis Lodbrok renominated to be Secretary of Defense
President-elect Covfefe hat heute Nachmittag Secretary of Defense Travis Lodbrok erneut für sein Amt nominiert. Der 41-Jährige Brigadegeneral ist bereits seit dem 12. Juni 2017 im Amt und diente auch vorher bereits mit Unterbrechungen mehreren Präsidenten als Verteidigungsminister. Die Anhörung im Senat begann ebenfalls bereits heute, noch ohne den neuen sozialkonservativen Senator aus Laurentiana Philip Jennings. Die Personalie Lodbrok wird von politischen Beobachtern als Zeichen der politischen Kontinuität von President-elect Covfefe und seines Transition Team in Tradition seiner demokratischen Amtsvorgänger der jüngsten Vergangenheit gewertet. Zuletzt hatte es allerdings in Bürgerrechtskreisen Kritik am Umgang Lodbroks mit der Airforce Base in Cedar Creek auf dem Autonomie-Gebiet der Asétó gegeben.
Uns erreicht gerade eine Eilmeldung aus dem Weißen Haus, wir schalten jetzt live zu unserem Korrespondenten Lee Huang.
Lee, was ist da los bei euch ?
Lee Huang Uns hat vor wenigen Minuten die Meldung erreicht, das President-elect Covfefe überraschend seine Nominierung von Travis Lodbrok zum Secretary of Defense zurückgezogen hat.
Weiß man schon, was den President-elect und sein Team dazu bewogen hat ?
Lee Huang Darüber spekuliert gerade das gesamte White House Press Corps, möglicherweise ist die Haltung von Lodbrok zur Airforce Base in Cedar Creek einer der Gründe. Covfefe hat seine politische Heimat in der Bürgerrechtsbewegung, vielleicht wurde der Gegenwind dort gegen diese Personalie zu groß. Eine offizielle Presseerklärung aus dem Weißen Haus oder aus dem Umfeld des Transition Team gibt es noch nicht, für uns als Medienvertreter ist es momentan schwer an Informationen zu kommen gerade weil es im Umfeld von Covfefe keine Ansprechperson wie etwa einen Pressesprecher gibt.
Auf jeden Fall kein einfacher Start für die neue Präsidentschaft, wie geht es denn jetzt weiter Lee ?
Lee Huang Es soll wohl noch heute zu einem Vieraugengespräch zwischen Covfefe und President Lugo kommen, dort gibt es wohl spätestens jetzt einiges an Gesprächsbedarf zwischen den beiden. Vielleicht werden wir danach ja eine Erklärung für diese überraschende Kehrtwende des neuen Präsidenten hören.
Vielen Dank Lee, wir schalten wieder zurück zu dir falls es im Weißen Haus neue Entwicklungen geben sollte. Und wir gehen jetzt weiter in den Kongress, zu Frank Ogrean. Frank ist die Entscheidung aus dem Weißen Haus schon im Senat angekommen ?
Frank Ogrean Ja, die Anhörung ist gerade beendet worden, bevor Sie überhaupt richtig begonnen hatte. Die Überraschung und Ratlosigkeit über diese Entscheidung von President-elect Covfefe ist unter den Senatoren genauso groß wie bei uns. Wir konnten bis gerade noch beobachten wie die Senatoren in kleinen Gruppen zusammen standen und über die Motive von Covfefe diskutiert haben. Inzwischen sind die meisten von Ihnen aber wieder ins wohlverdiente Wochenende nach Hause gefahren, wobei der ein oder andere gewitzelt hat das man im Laufe des Abend oder der Nacht nochmal wiederkommen würde, sollte der neue Präsident rufen.
Das war Frank Ogrean, aus dem Kapitol. Nach einer kurzen Werbeunterbrechung, blicken wir hier bei X.TV noch mal auf die vorgestrige Wahlnacht zurück...