The United States of Astor

Handlung:

Ist ebenfalls in die Zentrale gekommen, um sich den neuen Governor aus der Nähe anzuschauen.

Handlung:

Auch der hinzugekommene Mr. Collister wir freundlich begrüßt.

Mr. Parker, ehrenwerte Gentlemen, sagen wir es mal so, Sie dürfen Ihre eigene Agenda in sofern verfolgen, solange die nicht um Meilen von der meinigen abschweift. Sollte das irgendwo der Fall sein, so müssen wir darob sprechen und eine für beiden Seiten eine zufriedenstellende Lösung finden.
Sie selbst Mr. Parker, wissen aus eigener Erfahrung, das politische Geschäft ist auch nur ein beserer Tauschhandel , sprich ein Geben und Nehmen. Ich selbst musste dies in meiner voeherigen Amtszeit bitter erlernen.

Dazu wäre es sicher gut, wenn wir näheres über Ihre Agenda erfahren könnten, Mr. Governor.

Das will ich gern tun Mr. Lounsbury.

Geben Sie fein acht Gentleman, de rGovernor, hat ihnen etwas mitgebracht.
Also zuerst als alter Ingenieur möchte
ich die Infrastruktur verbessern und ausbauen und zwar sowohl die
Straße, wie die Wasserstraße und auch die Schiene und den Luftverkehr.

Gewisse Politiker fordern doch immer
ein schärferes Waffengesetz, sollen die haben und zwar folgender
Maßen, Bürger unter 21 Jahren ist das Waffentragen untersagt,
Bürger, die durch kriminelle Aktivitäten, Einbruch, Diebstahl,
Drogen auffielen ist das Waffen tragen untersagt, damit geht auch der
kauf und Besitz einher, alle anderen dürfen ihre Waffen weiter wie bisher nutzen.
Der Konsum und Handel von Drogen ist untersagt!
Die Polizei, die Feuerwehr, die
Nationalgarde werde in materialtechnischer und personeller Hinsicht aufgerüstet.
Law and Order , damit null Toleranz ist das Gebot der Zeit.


Christliches Leitbild sollte gelehrt
werden, Vater, Mutter und eventuell Kind heißt die Familie. Ehen
wird es nur zwischen Mann und Frau geben.

Alle Initiativen, Clubs, ect. welche
die Wiedernatürlichkeit frönen und fördern werden a von den
finanziellen staatlichen Zuschüssen gestrichen und b nach und nach dicht gemacht.
Was die Leute in ihren vier wänden
treiben, geht niemand etwas an, nur in der Öffentlichkeit ist es verboten.

Wir benötige neue Arbeitsplätze, um
jene zu erhalten benötigen wir Bildung, ergo muss beiden gefördert werden.

Der medizinische Status dies Bundesstaates muss erhöht werden.

Kommen wir nochmal auf die Wirtschaft
zurück jene muss angekurbelt werden, drängen wir Gewerkschaften auf
ein Minimum zurück , zum Wohle der Unternehmer und Landwirte.

Bauen wir Wohnungen und verbessern wir die Umwelt.

Das Gentleman ist grob umrissen meine Agenda.
Ach eines vergaß ich beinahe, Einführung eines sofortigen Lohnstopps auf jetzigen Stand

Mr. Governor,

wäre Ihre Agenda auch ohne aktives Arbeiten gegen die Gewerkschaften denkbar? Bei Ihnen hört es sich so an, als wollten Sie Gewerkschaften im Allgemeinen bekämpfen. Weshalb konzentrieren Sie sich nicht auf Unternehmensförderung und überlassen es nicht dem Markt, sprich den Unternehmen, wie sie mit Gewerkschaften umgehen?

Mr. Governor, eine Zusatzfrage hätte ich noch: Wie vereinbaren Sie eine konservative Agenda, gerade in Wirtschaftsfragen, mit einem massiven staatlichen Eingriff in eine so fundamentale Frage der Marktteilnehmer, wie dem Lohngefüge. Müßte man hier nicht von einem klar sozialistischen Eingriff sprechen?

Nein Mr. Lounsbury, mir schwebte nur vor mehr Arbeit für weniger Geld, aber anscheinend ist das nicht das was Sie wollen. Mr. Lounsbury erwähnen Sie bitte den Begriff Sozialismus , nie wieder in meiner Gegenwart. Mr. Parker von mir aus lasse ich auf Ihren Wunsch, die Gewerkschaften in Ruhe. Ich bin ein gottesfürchtiger Mann, Sir.

Ich sage ja beide seiten müssen Kompromisse schliessen.

Ihre Agenda habe ich durchaus verstanden, Mr. Governor. Mein Punkt war nur, daß dies doch den Marktteilnehmern überlassen bleiben sollte. Wenn wir Unternehmen fördern, dann durch angebotsorientierte Politik.

Also Gentlemen, ich meinerseits bin bereit auf gewusse stritige Punkte zu verzichten, die Frage ist nun, sind Sie mit im Boot?

Aus meiner Sicht dann, wenn Gewerkschaften nicht durch den Staat bekämpft werden und man auf einen Lohnstopp - der übrigens rechtswidrig wäre - verzichtet.

Handlung:

Findet sich zur Abstimmung über den Wahlmodus ein.

Wie schon gesagt kein Problem, wir bekämpfen die Gewerkschaften nicht, fördern sie aber auch nicht. Den Unternehmern soll es am Ende obliegen, was sie ihren Untergebenen als Lohn zahlen, der Staat hält sich heraus.
Damit, Mr. Lounsbury kann ich leben.

Zitat von »Jacob Manson Parker«

Fellow Republicans,

ich schlage vor Semi-Closed Primaries abzuhalten. Wählen können demnach alle Bürger unseres Staates die der Republican Party of New Alcantara angehören, Ihre Untersützung dem RNC angezeigt haben und Ihren Wohnsitz in New Alcantara haben oder parteipolitisch ungebunden (hier nur Federal-IDs) sind.

Ich teile diesen Vorschlag.

Zitat von »Jacob Manson Parker«

Fellow Republicans,

ich schlage vor Semi-Closed Primaries abzuhalten. Wählen können demnach alle Bürger unseres Staates die der Republican Party of New Alcantara angehören, Ihre Untersützung dem RNC angezeigt haben und Ihren Wohnsitz in New Alcantara haben oder parteipolitisch ungebunden (hier nur Federal-IDs) sind.

Ich stimme zu.

Dann verbleiben wir so?

Zitat von »Ulysses Kemp«

Dann verbleiben wir so?

Ich bin dafür.