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Ich bin frph, heute abend hier vor Ihnen sprechen zu können. Ihnen, die Sie dafür sorgen, daß unsere Wirtschaft wächst und gedeiht, die Sie tagtäglich durch Ihren Fleiß, Ihre Ideen, Ihren Mut und Ihre Risikobereitschaft dieses unsere Land vorantreiben. Sie sind der Motor und möchte, daß dies so bleibt.
Das schaffen wir nur gemeinsam, wenn wir dafür sorgen, daß Sie so wenig wie möglich belastet werden. Schauen wir darauf, was die Demokraten getan haben und was Sie planen, dann ist offensichtlich, daß nur ein Republikaner mit diesem Blue Communism aufräumen kann. Enteignungsphantasien wie in Freeland, Krankenversicherungspflicht, der Staat als Vermittler und Unternehmer. Damit muß Schluß sein. Stattdessen müssen wir Sie, die Unternehmer, entlasten und dafür sorgen, daß keine zusätzliche Belastung entsteht. Deshalb will ich, daß es auf keinen Fall zu einer Unternehmenssteuer kommt.
Statt einer vollkommen fehlgeleiteten Arbeitsvermittlung oder was auch immer das letzte Programm des DoC sein sollte, will ich, daß das DoC mit unternehmerischer Kompetenz besetzt wird und somit dafür sorgt, daß die Unternehmen in diesem Land einen kompetenten Ansprechpartner haben, der ihre Probleme kennt und entsprechend gegensteuern kann. Dazu gehört auch, alle Verordnungen aufzuheben, die zu stärkerer Bürokratisierung führen. Dienstleistung statt Bevormundung, Innoveation statt Stillstand. Dafür muß das DoC aber erst einmal wieder eingerichtet werden. Genau das werde ich tun, sollte ich ins Weiße Haus einziehen.
Ein solides Unternehmertum benötigt zur Kalkulation des eigenen Geschäfts seriöse Gesamtzahlen, um mögliche Risiken bestmöglich abschätzen zu können. Das kann aber nicht funktionieren, wenn das Zahlenwerk, auf dem unsere Wirtschaftsdaten basieren, vollkommen unzuverlässig erhoben werden. Diesen unhaltbaren Zustand will ich schnell beenden und endlich dafür sorgen, daß Sie alle verläßliche Zahlen erhalten, statt Wodoonomichs. Wir sind hier schließlich nicht in Soleado, sondern in den Vereinigten Staaten von Astor.
Selibes gilt für die Haushaltspolitik. Es kann nicht sein, daß man seit 2 Jahren mehr oder weniger mit notdürftig zusammengebastelten Nothaushalten herumhantiert, nur, weil die Demokraten zu faul sind, einen soliden Haushalt aufzustellen. Sie wären alle über kurz oder lang insolvent, wenn Sie so schlampig haushalten würden, wie es die Demokraten in den letzten Jahen getan haben. Ich sage: STOP IT! Wir haben alle einen Anspruch darauf, daß der Staat vernünftig mit unser aller Geld umgeht, nur die Demokraten scheinen dies anders zu sehen.
Ein Wort noch zur Krankenversicherung. Anstatt der Freiheit ihren Raum zu geben, haben die Demokraten ihr nächstes sozialistisches Projekt entdeckt. Und ich sage Ihnen: Erst wird ein solches Projekt allgemein eingeführt und irgendwann werden Sie zu Anteilen an dieser Versicherung gezwungen. Das kann und darf nicht sein. Endlose Bürokratie wird die Folge sein, unüberschaubare Mehrkosten und Absiken der Wettbewerbsfähigkeit. Mit mir wird es solche Phantasiegebilde aus der sozialistischen Mottenkiste nicht geben.