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Madame la Présidente,
der dritte Tag im Oktober neigt sich dem Ende und Sie sind immer noch nicht vereidigt.
Vielleicht sollten Sie auf besseres Personal als das der Demokratischen Partei setzen.
Madame la Présidente,
der dritte Tag im Oktober neigt sich dem Ende und Sie sind immer noch nicht vereidigt.
Vielleicht sollten Sie auf besseres Personal als das der Demokratischen Partei setzen.
Einige Gedanken bedürfen schlicht keiner Erwiderung, Sir. So auch die Aussagen zur Parteimitgliedschaft und dem Antreten als Kandidatin der Demokraten. Miss Cortez hat sich als Demokratin listen lassen, wie es jedem Bürger dieser Nation freisteht. Das DNC hat keinen Einfluss darauf, wie sich eine Person als Kandidat auf einem Wahlzettel bezeichnen lässt. Das DNC ist sehr darüber erfreut, dass Miss Cortez sich für eine Mitgliedschaft in unserer Parteiführung interessiert, nachdem sie in ein wichtiges politischen Gremium unserer Nation gewählt wurde. Ob sie sich zuvor in demokratischen Organisationen engagiert hat oder nicht, entzieht sich vermutlich unser aller gegenwärtigen Kenntnis.
Mr. Dietz hat auch die letzte Legislatureperiode im Repräsentantenhaus als Republikaner verbracht, obwohl er Ende Juli aus dem RNC ausgeschlossen wurde.
Das eine hat wohl auch aus der Sicht der Republican Party (RNC) nichts mit dem Anderen zu tun.
Perry Nunokawa 54th Vice President of the United States of Astor
Former Member of the U.S. Congress
Ich denke, sowohl die Demokratische Partei als auch die Präsidentin haben klar Stellung bezogen auf ihren Äußerungen Mr. Gaultier. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, sich in Zukunft an die Presseabteilung des Weißen Hauses zu richten!?
Mir wäre neu das Angelegenheiten des DNC in den Zuständigkeitsbereich der Presseabteilung des Weißen Hauses fallen, der demokratische Filz scheint die Institutionen unseres Staates inzwischen als verlängerten Arm seines Parteiapparates zu sehen.
Natürlich fallen die Angelegenheiten des DNC nicht in den Aufgabenbereich des Weißen Hauses, was auch jeder weiß der nicht ohne Sinn und Verstand provozieren will.
Das DNC ist sehr wohl in der Lage und willens, seine Angelegenheiten selbst wahrzunehmen und seine Positionen selbst zu vertreten, seien Sie unbesorgt, Sir. Begonnen hatte Mr Gaultier allerdings mit einer anmaßenden Vorhaltung gegen die Präsidentin – das DNC unterstützt eine demokratische Präsidentin selbstverständlich, primär kann President Ramsey-Prescott aber für sich selbst sprechen oder über das White House kommunizieren.
Dass insbesondere Social Conservatives dagegen früher gerne einmal Haus- und Hofsender bemüht haben, statt sich dem öffentlichen Diskurs zu stellen, ist ja auch hinlänglich bekannt.
Diese inkompetente Administration schafft es also nicht einmal, den alten Vizepräsidenten bestätigen zu lassen, der umgezogen ist und deshalb kurzfristig die Staatsbürgerschaft verloren hat. Meine Frage ist: Was kann diese Administration überhaupt, außer atmen?
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States
Die Bilanz dieses Kongresses ist übrigens ernüchternd. Die Demokraten begnügen sich mittlerweile offenbar damit, ihre Mehrheiten unproduktiv abzusitzen.
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States
Die Republikaner stellen seit 2013 keinen Präsidenten mehr, die Demokraten besitzen seit Jahren mehr oder weniger Narrenfreiheit, die Republican Party aber soll ein ebenso großen Anteil an der Lethargie dieses Landes haben? Ich gratuliere der Präsidenten zwar insgesamt zu ihrer Ehrlichkeit, hätte mir aber vollkommene Ehrlichkeit gewünscht.
Helen C. Montgomery | 57th President of the United States
Genau, es ist die Schuld der Republikaner, dass wenn sie mal eine Mehrheit haben diese nicht für konservative Politik nutzen können, da ein Member of the House, das angeblich konservativ ist, konservative Politik nicht mal dann erkennen, wenn sie ihm direkt ins Gesicht geklatscht wird. Zumindest war es so.
XIII. and LI. Speaker of the House
Lieutenant Commander of the Naval Reserve
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »John Hadley« (18. Januar 2020, 18:49)
Schade, dass Sie offensichtlich nicht in der Lage sind Ehrlichkeit walten zu lassen. Allein diese Einstellung belegt für mich, dass es in den kommenden vier Monaten auch unter einer republikanischen Präsidentschaft nicht vorwärts gehen wird. Denn die wahren Probleme erkennen Sie nicht, weil Sie sich darauf ausruhen gegen etwas zus ein. Und am liebsten gegen alles, was demokratisch ist. Schade.