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Beiträge: 92

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121

Dienstag, 11. Februar 2020, 23:08

Und genau das ist eines der Probleme in unserem Land. Eine vermeintlich progressive Phalanx legt Hand an grundlegende Überzeugungen und Werte.


JD
Lawyer

Shawn G. Bowman

Chief of Staff @ AS Governor

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122

Dienstag, 11. Februar 2020, 23:22

Die Kampfformation fahren doch Sie auf, im Kampf gegen den Lauf der Welt und die Kraft der Liebe. Meine Ehe ist nicht weniger, meine Familie nicht kleiner weil in diesem Land jeder das Recht hat zu lieben, wen er liebt. Die Erziehung meiner Kinder wird allerdings in Gefahr sein, wenn ein Staat wie Laurentiana weiterhin Menschen für das kriminalisiert, was sie sind - das haben Ihre Großväter mit meinen Großvätern getan und ich werde nicht zulassen, dass Sie vielleicht einem meiner Kinder etwas ähnliches antun.
Shawn Gerald Bowman III
Former White House Chief of Staff (President Lugo) | Former Attorney General (President Clark and President Kingston) | Former Associate Attorney General for Civil Rights

The Hamilton Globe

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123

Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:08

Sen. Jackson (D-AA) to be right on religous issues during Knox-Hearing


Dass es im Senats-Hearing für die Nominierung des Attorney General Alexander Knox (R-SE) früher oder später auch um religiöse Fragen gehen würde, war für jeden aufmerksamen politischen Beobachter unausweichlich. Zu sehr waren die juristischen Debatten der letzten Monate mit diesem Thema verbunden. Insbesondere der Laurentiana State Penal Code erhitzt seit beinahe einem Jahr die Gemüter. Während besonders religiös-rechte Republikaner aus Laurentiana und New Alcantara in diesem Gesetz eine richtige Antwort auf den zu liberalen Zeitgeist sehen, laufen Demokraten dagegen Sturm. In diesem aufgeheizten Klima äußern, wie zuletzt die demokratische Senatorin für Assentia, Demokraten mit Recht, unsere Gesellschaft habe sich verändert und es sei deshalb nicht mehr zeitgemäß, sich zu stark auf das Christentum zu beziehen. Besonders deutlich wird diese Position, wenn auf archaische Grundsätze im Alten Testament verwiesen wird. Damit traf die Senatorin für Asssentia einen Nerv unserer Zeit, wie man an den Reaktion Knox' beobachten konnte. Es bleibt zu hoffen, dass man solche Äußerungen in Zukunft noch häufiger hören wird.


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124

Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:27

Handlung:Liest mit größter Empörung den Satz dieser Senatorin Jackson "das es nicht mehr zeitgemäß sei , sich zu stark auf das Christentum zu beziehen" und den erguss dieses Schmierblattes="Es bleibt zu hoffen, dass man solche Äußerungen in Zukunft noch häufiger hören wird. Schade das es die alte Inqusition nicht mehr gibt, man sollte bede öffentlich verbrennen, meint er wütend.
Dr.Zachary Ebenezer Hao
Dompropst

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125

Mittwoch, 12. Februar 2020, 20:31

Das kommt dabei heraus, wenn man einen Feldzug gegen jede Moral führt. Alles verschwimmt, wird unklar und die Gesellschaft fliegt dabei auseinander. Glücklicherweise gibt es noch Orte in unserem Land, die davon nicht betroffen sind.


JD
Lawyer

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126

Donnerstag, 13. Februar 2020, 19:22

Es gibt auch wenn Sie das verwundern mag eine Moral abseits der Religion, diese nennt sich z.B. kategorischer Imperativ.

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127

Donnerstag, 13. Februar 2020, 21:00

Ihnen gnädige Frau senatorin, ist aber doch bewusst, das es sich bei den von Ihnen angesprochenen kategorischer Imperativ um ein Werk der Ethik und nicht der Theologie handelt.
Eine Gottesleugnung kommt so nicht vor.
Erkaube mir aus dem inperativ zu zitieren=

Zitat

„Handle nur nach derjenigen Maxime, von der du wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde!“
Nun das ist keine Gottesleugnung, Senatorin.
Dr.Zachary Ebenezer Hao
Dompropst

Roger Castro

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128

Donnerstag, 13. Februar 2020, 22:07

Aus den vielen Jahren als Berater von zwei Präsidentin, zwei demokratischen Präsidentin, möchte ich nur sagen, das es schwierig ist auf einen eigenen Kandidaten oder Kandidatin zu verzichten um dann die Mannschaft abzulehnen, mit der die dann zwangsweise gewählte Präsidentin zusammen arbeiten möchte. Es geht nicht darum, wie sie persönlich die Kandidaten finden, es geht um die Frage, was für unser Land das notwendige ist und ich erinnere nur daran, mit welcher unglaublichen Fachkompetenz Teile der letzten und vorletzten Administration durch den Kongress gewunken wurden!
Sie haben diese Männer nicht aus fachlichen Gründen abgelehnt! Sie haben sie abgelehnt weil sie President Montgomery zeigen wollen, das ihr Frauenbild aus ihrer Sicht, der Vergangenheit angehört!
Roger Castro
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Bineta Martinique

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129

Donnerstag, 13. Februar 2020, 22:51

Wer sind Sie denn? Ein alter, weißer Mann, der nicht aufgepasst hat, was die Senatoren gesagt haben, warum sie abgestimmt haben, wie Sie abgestimmt haben? Ungeheuerlich, dass Sie die Dreistigkeit besitzen, den gewählten Senatorinnen und Senatoren unlautere Absichten zu unterstellen und anzuzweifeln, dass diese die Arbeit machen, wie sie die Verfassung für sie vorsieht. Bisher wurden alle Kandidaten vom Senat bestätigt, was soll Ihre kleine Szene hier also bewirken, außer den Senat zu diskreditieren? Präsidentin Montgomery redet vorne herum davon, dass sie unbedingt und konstruktiv mit dem Kongress zusammenarbeiten will, aber hintenrum werden Kettenhunde wie Sie losgelassen, die das Gegenteil bewirken? Interessante Vorgehensweise. Ich vermute aber, dass das genau das Gegenteil bewirken wird, was Sie sich davon erhoffen.

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Roger Castro

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130

Donnerstag, 13. Februar 2020, 23:23

Deutlicher kann man seine Verachtung für ein anderes Wertesystem gar nicht ausdrücken!
Roger Castro
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131

Donnerstag, 13. Februar 2020, 23:45

Und deutlicher als Sie kann man anderen nicht die Haare trocknen.

Kathleen Johnson

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132

Freitag, 14. Februar 2020, 00:51

Also behauptet der Chefberater der Präsidentin der Vereinigten Staaten, dass das Frauenbild seiner Chefin gerade doch eine Rolle in ihren Nominierungsentscheidungen geführt hat, Mr Castro?
Kathleen Teresa Johnson (D-AS)
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Roger Castro

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133

Freitag, 14. Februar 2020, 08:07

Nein, tut er nicht aber er schaut sich noch mal die Kabinettsliste der ehemaligen Präsidentin an! Lohnt sich wenn man etwas über falsch verstandene Gleichstellungspolitik lernen möchte.
Roger Castro
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Kathleen Johnson

(D) U.S. Senator for Astoria

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134

Freitag, 14. Februar 2020, 13:10

Nicht? Dann Frage ich mich allerdings, Sir, weswegen Sie das Frauenbild der Präsidentin hier anbringen.
Kathleen Teresa Johnson (D-AS)
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Ted Polk

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135

Freitag, 14. Februar 2020, 13:33

Weil für President Montgomery das Geschlecht keine Qualifikation an sich darstellt.
Rep.Theodor "Ted" Polk (D)
Workerspriest

Kathleen Johnson

(D) U.S. Senator for Astoria

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136

Freitag, 14. Februar 2020, 13:36

Wohl genau das Gegenteil - und da liegt das Problem.
Kathleen Teresa Johnson (D-AS)
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Roger Castro

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137

Freitag, 14. Februar 2020, 14:32

Es gibt eine interessante Parallele zu den damaligen Kabinettsentscheidungen der vormaligen Präsidentin. Die Wirklichkeit, ob man nicht von umgekehrter Diskreminierung sprechen müsste angesichts der Tatsache, das faktisch nur Frauen nominiert wurden, wurde mit dem Hinweis vom Tisch gefegt, schliesslich seinen doch der Verteidigungsminister und der Vize-Präsident Männer. Niemand in der Partei sah dort große Fragezeichen. Jetzt ist es so, dass die Präsidentin und die Vize-Präsidentin Frauen und sie schreien nach mehr Diversität und Gendergerechtigkeit! Für sie Senatorin und ihre Mitstreiter geht es doch gar nicht um eine Gleichbehandlung oder um eine Begegnung auf Augenhöhe. Für sie bedeutet Gendergerechtigkeit, das wahren ihrer eigenen Macht. Deshalb läuten sie so unheimlich Laut die Alarmglocken. Präsident Montgomery ist das Kind welches den Mut hat zu sagen " Schaut doch mal hin! Der König ist nackt!" Sie leben in einer Regenbogen- Tralala Welt und an dessen Grenzen wird jetzt gerüttelt!
Roger Castro
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138

Freitag, 14. Februar 2020, 15:25

Na ein schönes trojanisches Pferd hatte sich da Former President Clark in seiner Foundation angelacht. Da ist man zuerst noch bei einem progressiven Think-Tank um dann gegen eine Regenbogen-Tralala-Welt zu polemisieren. Ein klassischer Fall von: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."

Roger Castro

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139

Freitag, 14. Februar 2020, 15:34

Ich glaube nicht, das weder Präsidentin Laval noch Präsident Clark sich über meine Loyalität jemals hätten Sorgen machen müssen.
Aber ihr persönlicher Angriff macht nur deutlich, das sie wenig argumentative Gründe für ihr Verhalten aufzeigen können.
Roger Castro
Senior Counselor to President Montgomery I II Former special Adviser to President B.Laval II | Former White House Communications Director President Clark I |Former Senior Advisor to President Clark II Former Chairman Lighthouse Foundation

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140

Freitag, 14. Februar 2020, 16:02

Die Kritik richtet sich auch nicht an die Loyalität, sondern an die Unbeständigkeit Ihrer inhaltlichen Position. Aber gut, Sie sind wohl nicht in der Lage das zu verstehen. Präsidentin Laval ist quasi Ehrenvorsitzende eines Aliosexuellen Clubs und Sie polemisieren gegen eine Regenbogenwelt. :rolleyes