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Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Abend begab sich President Waller zu einem Kurzbesuch ins Gelbe Reich. Ihre Majestät, die Kaiserin empfing den astorischen Präsidenten, um über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Nationen zu sprechen.
Die Gespräche, ausgelöst durch Besorgnis des Präsidenten hinsichtlich des zukünftigen außenpolitischen Kurses des Reiches, verliefen in einem insgesamt freundschaftlichen Klima.
Beide Staatsoberhäupter sprachen Problempunkte an und äußerten auch offen Kritik, wo dies notwendig war.
In den Gesprächen verständigten sich die beiden Staatsoberhäupter auf gemeinsame Werte sowie Interessen und unterstrichen die freundschaftliche Verbundenheit beider Nationen.
Die Kaiserin äußerte sich auf der Pressekonferenz:
"Chinopien will keinen Bruch mit Astor. Aber wir wollen aufhören, unsere Position von denen anderer abzuleiten. Wir müssen selbst stark und eigenstänig sein.
Dies dürfte auch im Sinne Astors sein: Ein Chinopien, dass von sich aus stark ist und nicht gestützt werden muss, ist ein besserer Partner, da gemeinsame Lasten auf wirklich gleichhohe und gleichstarke Schultern besser verteilt werden können."
Mr. President John Robert Waller äußerte sich:
"Astor wird Chinopien jegliche Unterstützung geben, selbstbewußter zu agieren; die Unterstützung von Freunden eben. Ein starkes Chinopien ist gut für Astor und auch gut für die gesamte Region."
Der Präsident der Vereinigten Staaten brach nach der Konferenz wieder nach Astor auf, begleitet von den besten Wünschen der Kaiserin.
Ihre Majestät kündigte an, die Vereinigten Staaten zu besuchen. Dem Rang Astors aus chinopischer Sicht wird dahingehend Bedeutung zugemessen, da nach Osan und Huangzhou die Vereinigten Staaten die erste außerrenzianische Nation sind, die Ihre Majestät besuchen wird.
Zitat
Original von Alec von Winkler
Und ganz persönlich als Mitglied des Diplomatischen Corps: Wieso leistet sich das State Department in Chinopien eine Botschaft, wenn diese beim Staatsbesuch des Präsidenten vollkommen übergangen wird?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alec von Winkler« (9. Juli 2007, 16:08)
Zitat
Original von Li Cheyen
Diesbezüglich schlage ich vor allem aber auch vor, ehemalige Kolonialherrschaften anzusprechen und sie auf unsere Seite zu ziehen, wie sie zum Beispiel Veraguas, Cuello, Cranberra und Usambisa sind, unabhängig von deren politischer Ausrichtung sondern vielmehr fokussierend auf die Vergangenheit der Länder und dem damit zusammenhängenden Kenntnisbereich in solcherlei Problemen.
Mit dieser Auffassung von Außenpolitik bin ich sehr einverstanden und diesbezüglich erhalten sie meine breite Zustimmung. An erster Stelle sollte der Einfluß auf Renzia stehen und an zweiter Stelle die Weltpolitik im Zuge eine Aufhebung kolonialer Mächte, vor allem Nguyen und weiters dann der Einfluß auf Nerica. Eine weitgefächerte Vormachtposition und damit ein Gegengewicht zu Antica und Astoria würde uns eine Ausübung auf den Renzia-Nericanischen Doppelkontinent ermöglichen. Eine solche Außenpolitik brauchen wir!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Miles« (10. Juli 2007, 07:49)
Zitat
Original von John Robert Waller
...ich habe meinen Job gemacht und Sie machen Ihren!
Zitat
Original von John Robert Waller
ƒhm sprechen wir von der selben Person?
Li Cheyen ist ein Mann!
Zitat
Original von John Robert Waller
Es gab Gespräche hinter verschlossenen Türen und es gab eine Pressemitteilung dazu! Astor und Chinopien sind zufrieden mit den Gesprächen....ich habe meinen Job gemacht und Sie machen Ihren!
Zitat
Die Worte stammten vom vermutlich baldigen Reichskanzler persönlich.....das nur dazu.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (11. Juli 2007, 14:11)
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