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Einigungsvertrag Ratelon und Imperia:
ß1 Das Staatsgebiet des Vereinigten Parlamentarischen Kaiserreiches von Imperia wird an die demokratische Union Ratelon angeschlossen
ß2 Die Demokratische Union Ratelon erhält die volle außenpolitische Kompetenz
ß3 Alle Millitäreinheiten werden in die ratelonische Armee eingegliedert.
ß4 Imperia wird als eigenständiger Unionsstaat in die demokratische Union Ratelon eingebunden.
ß5 Es bleibt den Imperianern als Sonderstatus frei gestellt, ein erbadeliges Landesoberhaupt zu besitzen, welches aber nur repräsentative Aufgaben übernehmen soll.
ß6 Personen, die sowohl in Ratelon als auch in Imperia aktiv sind, müssen eine Identität aufgeben, oder ihre zweite nach den Kriterien des Staatsbürgerschaftsgesetzes und des Jahrtausend Konzeptes für eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung anmelden.
ß7 Dieser Vertrag tritt automatisch in Kraft, wenn in Ratelon die Verfassungsmäßigen Grundlagen geschaffen wurden, das Parlament ihn ratifiziert hat und die imperianischen Bürger ihn per Volksentscheid angenommen haben. Er kann durch die imperianischen Bürger durch Volksentscheid auch wieder gekündigt werden, wenn sie mehrheitlich wünschen, erneut unabhängig zu werden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GBC Global Broadcasting Corp.« (9. Oktober 2007, 02:20)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »GBC Global Broadcasting Corp.« (9. Oktober 2007, 04:19)
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Original von Andriz
Die Vereinigten Staaten müssen hier gemäßigt vorgehen. Die üblichen Verdächtigen, in denen die Betreiber ihre IDs nicht trennen können und wollen, werden die beiden Staaten anerkennen. Wir dürfen uns dem nicht anschließen sondern müssen vorgehen wie gewohnt.
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Original von Andriz
Vor allem die Loslösung Freisteins, betrieben von der frischgebackenen Innenministerin der Union (!). Und zwar nur von ihr. Und das wird jetzt als Entscheidung des Volkes ausgegeben.
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Die üblichen Verdächtigen, in denen die Betreiber ihre IDs nicht trennen können und wollen, werden die beiden Staaten anerkennen.
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Chinopien folgt der Ideologie, dass die Welt nach den Regeln der Pentarchie spielt, also vor allem an der Politik der "Großen Fünf" ausgerichtet ist: Albernia, Astor, Barnstorvia, Chinopien und die DU.
Da Albernia und Barnstorvia die Separatisten unterstützen, die DU natürlich nicht, steht es da nun 2:1.
Springt Astor auf Seiten der DU in den Konflikt, würde dies einen Bruch mit Albernia bedeuten und ebenso eine Verstimmung mit Barnstorvia und es stünde 2:2. Entscheidet sich Astor für die Seite der Separatisten, stünde es 3:1.
Chinopien musste sich nun entscheiden. Entscheidet es sich für die Separatisten, dann steht es schon 3:1. Die Entscheidung Astors wäre damit unerheblich. Entscheidet man sich für die DU, dann steht es 2:2. Astors Entscheidung wäre maßgeblich.
Da wir nicht davon ausgehen, dass Astor seine Beziehungen zu Albernia riskiert und als Global Player wohl auch durchaus ein Interesse an einer 'gebrochenen' DU hat, wäre jede andere Entscheidung wahnwitzig als die, die Separatisten zu unterstützen. Chinopien hat demnach keine Wahl. Eine Partie mit 5 kann es zu zweit nicht gewinnen, schon gar nicht, wenn man sich die Kräfteverteilungen ansieht und bedenkt, dass Barnstorvia und Albernia die DU in einen Zwei-Fronten-Krieg stürzen könnten und im schlimmsten Fall Chinopien und Astor ihre Energien aneinander verschwenden müssten. Also bleibt nur die Unterstützung der Separatisten mit 3:2 oder 4:1.
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Original von Charlotte Jackson
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Die üblichen Verdächtigen, in denen die Betreiber ihre IDs nicht trennen können und wollen, werden die beiden Staaten anerkennen.
Das hast Du gerade nötig.
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Original von Andriz
Ich bin hier natürlich der gleichen Meinung wie in der DU, aber ich vertrete sie demokratisch und versuche sie nicht im hauruck Verfahren durch die Gremien zu lotsen. Wenn Finnegan und dieser Fernsehsender nicht angefangen hätten, hätte ich garantiert keine Tournee durch die Staaten begonnen.
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Original von Andriz
Das ist beruhigend.
Im Übrigen scheint auch die chinopische Kaiserin nicht mit ihrer Unterstützung glücklich zu sein nachdem einer der imperianischen Seperatisten angekündigt hat, das er aurorianische Truppen ins Land holen möchte.
Die allerdings sind gerade eines Militärputsches wegen wohl eher in Ozeania zugange und brauchen mindestens eine Woche bis nach Imperia.
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Original von Avitall Bloomberg
Und wem bringt es, wenn jetzt noch mehr Kleinstaaten auf Antica rumwuseln?
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