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Andrew Madison

Former President of the United States

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1

Montag, 5. November 2007, 20:37

Bilanz nach einem Monat Regierung

My fellow citizens,

einen Monat ist die neue Regierung nun im Amt. Dies ist immerhin ein Viertel der gesamten Legislaturperiode und es ist daher an der Zeit, sich kritische Fragen gefallen lassen zu müssen. Dennoch möchte ich zunächst die positiven Aspekte hervorheben:

Es hat für die Haltung Astors in der DU-Krise Kritik gegeben, aber ich denke im Nachhinein hat sich gezeigt, daß die besonnene, abwartende Haltung richtig war und dafür gesorgt hat, daß die VSA unbeschadet aus der Krise hervorgegangen sind. Dabei war die Regierung zu jeder Zeit präsent und hat ohne übertriebene Einmischung versucht, ihren Teil zur Lösung/Stabilisierung beizutragen. Ferner konnte die Antarktiskonferenz endlich zu einem erfolgreichen Ende gebracht werden und unser Außenminister hat - auch wenn er in den letzten Tagen unter Zeitmangel leidet durch seine Reisen und Gespräche Mitte letzten Monats Astor wieder präsenter gemacht.

Dennoch können wir nicht zufrieden sein. Der erste Monat ist weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben, die ich mir selbst für meine Amtszeit gesetzt habe. Dennoch ließe sich auf Kritik an der Regierung folgendes entgegnen:

- Einige Projekte sind noch in der Pipeline und sollten daher in Kürze öffentlich werden, z.B. das Wahlgesetz, im Bereich der Wirtschaft laufen die notwendigen Schritte gerade an (wenn auch langsam)
- Es ist nicht zu übersehen, daß die Aktivität in Astor insgesamt drastisch eingebrochen ist. Besonders der quasi komplette Ausfall eines politischen Flügels trifft das Land schwer.
- Einige Ministerkandidaten sind ausgefallen und andere (wie Hayes es ausführte) können nicht so aktiv sein wie erwartet.

Doch die Grenze zwischen Erklärung und Ausreden ist hier sehr fließend. Die Wahrheit ist, daß ich mich selbst von dem allgemeinen Aktivitätsloch habe anstecken lassen. In dem anderen Thread hat Andriz es recht treffend beschrieben: Da keiner war, der Fragen stellen oder die Regierung fordern konnte, habe ich mich bislang zu oft mit Dienst nach Vorschrift begnügt. Doch genau das ist der falsche Weg, gerade WEIL ich als einer der wenigen glaube - und das auch immer wieder in Wahlkämpfen zum Ausdruck gebracht habe, daß eine handelnde und aktive Regierung einen Staat beleben kann. Darum ist es gerade jetzt notwendig, nach dieser Prämisse zu handeln!

Ich kündige daher für den zweiten Monat eine Aktivitätsoffensive seitens der Regierung an. Ich persönlich werde mein Bestes tun, im Land Impulse zu setzen, um die anderen Spieler wieder zu mehr Engagement zu bewegen. Gleichzeitig ist damit auch ein Appell an Alle hier verbunden, dabei möchte ich es aber nicht bei einem "Wir sollten mal aktiver werden" belassen, sondern möchte, daß jeder einzelne sich fragt, ob und wie aktiv er in Zukunft sein will, wie er sich einbringen möchte und was ihn momentan in Astor davon abhält und die Regierung wird ein offenes Ohr für ihn haben. Ich würde mich auch freuen, wenn darüber eine aktive öffentliche Debatte geführt wird.

Es ist nicht die erste "konjunkturelle Schwächephase" in der astorischen Geschichte und das Land wird daran nicht zu Grunde gehen, aber gemeinsam können wir dafür sorgen, ihre Auswirkungen abzumildern.

Nun denn, gehen wir es an!
Andrew Madison
Former President of the United States

Steve McQueen

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2

Montag, 5. November 2007, 21:13

Nun, kurz zu den Tätigkeiten des Department of Defense:

Derzeit laufen Gespräche mit Albernia bezüglich Stützpunkte unsererseits auf albernischem Gebiet.
Ich hoffe, dass ich schon in kürze Ergebnisse verkünden kann.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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McQueen Petroleum

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3

Dienstag, 6. November 2007, 12:32

RE: Bilanz nach einem Monat Regierung

Zitat

Original von Andrew Madison
Besonders der quasi komplette Ausfall eines politischen Flügels trifft das Land schwer.

Wir haben zwei Flügel. Democrats und Republicans. Ich gebe zu, daß die Democrats sich grade ruhig verhalten, aber die Republicans sind nicht wesentlich aktiver. Sprechen wir also von einem politischen Totalausfal. ;)
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

4

Dienstag, 6. November 2007, 13:01

Nur eine kurze Bitte: Nicht schon wieder seitenlange Debatten über das Warum, Wieso und Weshalb; davon gibt es wahrlich genug. Einfach mal provozieren, für Action sorgen, simulieren.

Ach ja, und natürlich konstruktive Sacharbeit und so... ;)

Andrew Madison

Former President of the United States

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5

Dienstag, 6. November 2007, 13:15

Es sollte auch nicht darum gehen, hier Schuld zuzuweisen. Vielleicht haben sich beide Parteien in ihrer jetzigen personellen Konstellation nicht mehr viel zu geben. Es fehlt da auch nach "Frische" durch Nachwuchs.
Andrew Madison
Former President of the United States

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6

Dienstag, 6. November 2007, 14:03

Zitat

Original von Andrew Madison
Es fehlt da auch nach "Frische" durch Nachwuchs.

Wem sagst Du das ...
--------------------------------------
Best regards
Dwain Anderson

7

Dienstag, 6. November 2007, 15:26

Wenigstens muss man nicht seine Wahl zur Wahl bereuen. Die damalige Alternative zum Präsidenten steht auch nicht besser da. :)
Alec von Winkler
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8

Dienstag, 6. November 2007, 20:13

RE: Bilanz nach einem Monat Regierung

Zitat

Original von Andrew Madison
.... daß jeder einzelne sich fragt, ob und wie aktiv er in Zukunft sein will, wie er sich einbringen möchte...


Mr.President,
suchen Sie noch einen Secretary of Interior?
Mir, typisch chansenesische, kommen Verwaltungsaufgaben sehr entgegen und als Unabhängiger wäre ich für Ihre Regierung woll tragbar, wennauch ich nicht unbedingt zu Kabinettssitzungen anwesendsein muss. Man kann auch unter vier Augen reden. Ich denke Aktivität bringe ich genug mit, mein Engagement als Bundeswahlleiter ist wohlbekannt. Auf eine positive Antwort würde ich mich freuen!

Freundlichst,
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

CEO of the Serena Sports Group


Steve McQueen

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9

Dienstag, 6. November 2007, 20:59

Ich denke, es ist bei der Momentanen Lage an der Zeit, das man parteiübergreifend arbeiten sollte.
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McQueen Petroleum

Andriz

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10

Dienstag, 6. November 2007, 21:33

Vor allem kommt es den chan-senesischen Dominanzbestrebungen entgegen. :D

Polit-Rentner

Andrew Madison

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11

Dienstag, 6. November 2007, 23:01

Ich habe schon über solche Schritte nachgedacht, da in der Tat bei den Reps einiges an geplantem Personal weggebrochen ist.
Andrew Madison
Former President of the United States

12

Mittwoch, 7. November 2007, 00:18

Zitat

Original von Andrew Madison
Ich habe schon über solche Schritte nachgedacht, da in der Tat bei den Reps einiges an geplantem Personal weggebrochen ist.


Bevor man diese Aussage trifft sollte man aber erstmal im Lager der Reps nach geeigneten Überresten gucken. ;)
Robert Edward Schoomaker

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13

Mittwoch, 7. November 2007, 13:27

Zitat

Original von Andrew Madison
Ich habe schon über solche Schritte nachgedacht, da in der Tat bei den Reps einiges an geplantem Personal weggebrochen ist.

Wäre den Democrats soetwas passiert, wären sie die Verräter der Nation ...

Sorry, das musste sein ;)
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Best regards
Dwain Anderson

14

Mittwoch, 7. November 2007, 14:01

Seien Sie mal ehrlich, Mr. Anderson: Wer soll Ihnen glauben, dass ein Präsident Evans auch nur darüber nachgedacht hätte, einen Republikaner in die Regierung zu berufen?

Andriz

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15

Mittwoch, 7. November 2007, 14:39

Nun, immerhin hat Mr. Evans einen Parteilosen zum Secretary of Defense berufen, der gerade in sicherheitspolitischen Fragen den Reps näher steht als den Dems.

Oh Gott - habe ich den Mann gerade verteidigt? *grusel*

Polit-Rentner

16

Mittwoch, 7. November 2007, 15:17

Zitat

Original von Andriz
Nun, immerhin hat Mr. Evans einen Parteilosen zum Secretary of Defense berufen, der gerade in sicherheitspolitischen Fragen den Reps näher steht als den Dems.

Einen Mann von zweifelhafter Integrität und Moral.

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17

Mittwoch, 7. November 2007, 16:26

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Seien Sie mal ehrlich, Mr. Anderson: Wer soll Ihnen glauben, dass ein Präsident Evans auch nur darüber nachgedacht hätte, einen Republikaner in die Regierung zu berufen?

Da sieht man mal wieder: Die Democrats werden immer noch mit Tyler Evans gleichgesetzt. Wieso? Wieso haben Sie jetzt nicht Präsident Nunokawa oder Präsident Vergnon gesagt? Richtig, weil an denen ja nichts auszusetzen war. Wenn wir also die Democrats blamieren wollen, dann nennen wir einfach den Namen Evans. Klasse.
Und wo wir dabei sind: Als ich Acting President war habe ich mehr republikanische Minister benannt als Demokratische. Damit habe ich intern einige Kritik abbekommen. Aber das nur am Rande. An sowas brauchen Sie sich nicht erinnern und es auch nicht erwähnen. Aber wenn wir schon dabei sind, dann muss das auch mal klargestellt werden.
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Best regards
Dwain Anderson

18

Mittwoch, 7. November 2007, 16:31

Zitat

Original von Charlotte Jackson
Seien Sie mal ehrlich, Mr. Anderson: Wer soll Ihnen glauben, dass ein Präsident Evans auch nur darüber nachgedacht hätte, einen Republikaner in die Regierung zu berufen?


Das selbe könnte man über Präsident Waller sagen.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO

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19

Mittwoch, 7. November 2007, 16:41

Gegenfrage: Welcher Demokrat hätte für mich gearbeitet und auch noch auf meine Richtungsweisungen gehört? Und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit wäre auch nicht möglich gewesen...die Demokraten sind ja nicht gerade zimperlich mit mir umgegangen und so ist eine Zusammenarbeit immer sehr schwer...davon abgesehen: Eine Zusammenarbeit mit den Demokraten war schlicht nicht nötig!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

20

Mittwoch, 7. November 2007, 22:51

Nunja, Glanzlichter an Aktivität waren Ihre Minister auch nicht alle.
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO