Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Erich Stapf

U.S. Citizen

Beiträge: 10

Wohnort: Demokratische Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

1

Mittwoch, 31. Oktober 2007, 20:52

Grenze zur Demokratische Union

Sehr geehrter Mr. President, Mr. Secretary of Interior,
als Vertreter meines Vorgesetzten, des Unionsinnenministers Goldheart, möchte ich vorschlagen, über eine Zusammenlegung der Grenzkontrolleinrichtungen zwischen Roldem und Astor zu verhandeln.
Unsere Länder sind in Freundschaft verbunden, an Konflikte kann sich niemand erinnern. Beide Staaten streben nach den gleichen Idealen, bewegen sich auf einem ähnlichen wirtschaftlichen Niveau.
Aus diesem Grunde spricht nichts dagegen das wir unsere Bemühungen zur Grenzsicherung also koppeln. Dadurch sparen wir nicht nur Ressourcen und Personal, sondern erhöhen durch den Austausch von Informationen die Sicherhiet unserer Länder.

Über einen Termin wäre ich sehr erfreut.

Mit freundlichen Grüßen

Erich Stapf
Polizeihauptkommissar zbV
Grenzschutz der Demokratischen Union

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

2

Donnerstag, 1. November 2007, 19:04

Ich stehe der Idee insgesamt durchaus positiv gegenüber. Das ganze bedarf aber weiterer Gespräche, zu denen ich sie gerne einladen würde.
Andrew Madison
Former President of the United States

Erich Stapf

U.S. Citizen

Beiträge: 10

Wohnort: Demokratische Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

3

Donnerstag, 1. November 2007, 20:45

Ich stehe jederzeit zur Verfügung.
Polizeihauptkommissar zbV
Grenzschutz der Demokratischen Union

Erich Stapf

U.S. Citizen

Beiträge: 10

Wohnort: Demokratische Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

4

Donnerstag, 1. November 2007, 20:50

Vielleicht darf ich noch ein paar Zahlen nachschieben:

Alleine die Zusammenlegung der Grenzkontrollen an den vierzehn großen Übergängen würden die Kosten um 44% pro Land, den Personalaufwand um 42% senken. Das freiwerdende Personal kann dann in der Grenzlandkontrolle bzw. an anderen Grenzen eingesetzt werden.
Durch die Koppelung der Grenzsicherheitsinformationssysteme kann der Datenaustausch von bisher drei Stunden (telefonische Anfrage, Datenlieferung per eMail) auf wenige Sekunden eingeschränkt werden.
Die Demokratische Union steht auch der Idee einer Grenzgänger-Regelung für den täglichen grenzüberschreitenden Pendlerverkehr positiv gegenüber.
Polizeihauptkommissar zbV
Grenzschutz der Demokratischen Union

Erich Stapf

U.S. Citizen

Beiträge: 10

Wohnort: Demokratische Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

5

Freitag, 16. November 2007, 09:33

Vielleicht darf ich diese Angelegenheit etwas nach oben rücken und dabei den Zeichenunsinn des Umzuges korrigieren:

Zitat

Alleine die Zusammenlegung der Grenzkontrollen an den vierzehn größten Übergängen würden die Kosten um 44% pro Land, den Personalaufwand um 42% senken. Das freiwerdende Personal kann dann in der Grenzlandkontrolle bzw. an anderen Grenzen eingesetzt werden.
Durch die Koppelung der Grenzsicherheitsinformationssysteme kann der Datenaustausch von bisher drei Stunden (telefonische Anfrage, Datenlieferung per eMail) auf wenige Sekunden eingeschränkt werden.
Die Demokratische Union steht auch der Idee einer Grenzgänger-Regelung für den täglichen grenzüberschreitenden Pendlerverkehr positiv gegenüber.
Polizeihauptkommissar zbV
Grenzschutz der Demokratischen Union

The White House

The White House

Beiträge: 782

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

6

Montag, 19. November 2007, 09:45

Entschuldigen Sie, das ist in den letzten Wochen liegen geblieben: Das weiße Haus denkt nach wie vor, das dies ein interessanter Vorschlag ist.

Wie sollte eine derartige Übereinkunft denn festgehalten werden, bzw. welche konkreten Regelungen schlagen sie vor?

Erich Stapf

U.S. Citizen

Beiträge: 10

Wohnort: Demokratische Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

7

Montag, 19. November 2007, 17:01

Ich bin kein Experte in völkerrechtlichen Verträgen, schlage aber ein Papier mit folgenden eckpunkten vor:

1. Es wird eine Art Trägergesellschaft gegründet, die alle Hardware und Einrichtungen der Grenzsicherheit übernimmt und für deren Instandhaltung und Beschaffung zuständig ist.
Diese Trägergesellschaft wird aus den Innenministerien der beiden Nationen finanziert.
2. Aufträge aus dieser Trägergesellschaft ergehen zu gleichen finanziellen Teilen an Unternehmen der beteiligten Nationen.
3. Es gibt eine gemeinsame Leitung der Grenzsicherheit. Ihre Aufgabe ist die stete Verbesserung der Sicherheit, die Erstellung von Dienstplänen und die gemeinsame Datenvorhaltung. Die Leitung wird in einem Turnus von sechs Monaten abwechselnd von einem Beamten der DU bzw. der VSA übernommen.
4. Den Zolleinheiten des Partners wird erlaubt, Sendungen bzw. Personen bereits auf dem Territorium des jeweils anderen Staates zu prüfen. Dies gilt insbesondere für den Schiffs- und schienengebundenen Verkehr.

Weitere Vorschläge?
Polizeihauptkommissar zbV
Grenzschutz der Demokratischen Union

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

8

Dienstag, 20. November 2007, 14:54

Zitat

Original von Erich Stapf
Ich bin kein Experte in völkerrechtlichen Verträgen, schlage aber ein Papier mit folgenden eckpunkten vor:

1. Es wird eine Art Trägergesellschaft gegründet, die alle Hardware und Einrichtungen der Grenzsicherheit übernimmt und für deren Instandhaltung und Beschaffung zuständig ist.
Diese Trägergesellschaft wird aus den Innenministerien der beiden Nationen finanziert.
2. Aufträge aus dieser Trägergesellschaft ergehen zu gleichen finanziellen Teilen an Unternehmen der beteiligten Nationen.
3. Es gibt eine gemeinsame Leitung der Grenzsicherheit. Ihre Aufgabe ist die stete Verbesserung der Sicherheit, die Erstellung von Dienstplänen und die gemeinsame Datenvorhaltung. Die Leitung wird in einem Turnus von sechs Monaten abwechselnd von einem Beamten der DU bzw. der VSA übernommen.
4. Den Zolleinheiten des Partners wird erlaubt, Sendungen bzw. Personen bereits auf dem Territorium des jeweils anderen Staates zu prüfen. Dies gilt insbesondere für den Schiffs- und schienengebundenen Verkehr.

Weitere Vorschläge?


Wahrscheinlich wäre es am sinnvollsten, das in einem Staatsvertrag festzuhalten. Ob eine gemeinsame Behörde notwendig ist, müsste man prüfen. Vielleicht würde es schon ausreichen, nach Absprache gemeinsamer Standarts, im Schichtwechsel eben immer nur einen Grenzübergang zu besetzen.
Andrew Madison
Former President of the United States

Beiträge: 1 943

Wohnort: Hong Nam

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

9

Dienstag, 20. November 2007, 20:22

Hierbei sollte man u.a. auf den REGULATION OF ENTERING THE UNITED STATES ACT achten.
Scott Adam Cheung
15th and 17th Vice President of the United States of Astor
Former United States Senator for the Republic of Chan Sen

CEO of the Serena Sports Group


Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

10

Freitag, 23. November 2007, 13:23

Zitat

Original von Scott A. Cheung
Hierbei sollte man u.a. auf den REGULATION OF ENTERING THE UNITED STATES ACT achten.


In der Tat. Ich denke trotzdem, daß wir uns - sobald der Innenminister ernannt ist - endlich genauer zusammensetzen können und sehen, was möglich ist und was nicht.
Andrew Madison
Former President of the United States