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Original von John E. Prescott
1. Wir greifen die Idee illegaler Einwanderer, die vom Census nicht erfasst werden, tatsächlich auf. In den USA leben derzeit laut englischer Wikipedia geschätzte 12 Millionen. Wenn wir diese Zahl proportional zur VL Bevölkerung verkleinern, wären es ca. 4,3 Millionen Illegale in Astor. Das könnte auch, gerade in den Grenzstaaten auch die Politiksim bereichern. Und - das wird ja langsam auch in den RL USA eingesehen - Illegale sind ein Wirtschaftsfaktor.
2. Die Zahlen wurden ja mit dem Zensusergebnis veröffentlicht. Daher wäre es doch eine Idee, die Zahlen in Zukunft mit jedem Zensus fortzuschreiben, mit einer Wachstumsrate von z.B. 1,5%.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (12. Februar 2008, 08:50)
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Original von Shana Jefferson
kann wohl kaum die Rede davon sein, dass ein Kompromiss hier willkärlich und radikal umgestürzt würde
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Original von Shana Jefferson
120 Millionen sind (...) die Untergrenze des Vertretbaren
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Original von Amerigo James Hullander
„Wir wollen aber 120 Millionen...“ – ich frag mal ganz unverschämt: Kleines Glied?
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Original von Amerigo James Hullander
„Wir wollen aber 120 Millionen...“ – ich frag mal ganz unverschämt: Kleines Glied?
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Original von John Robert Waller
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Original von Amerigo James Hullander
„Wir wollen aber 120 Millionen...“ – ich frag mal ganz unverschämt: Kleines Glied?
www.dur2005.de
da gehts nach die Union....
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John Robert Waller« (12. Februar 2008, 12:42)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (12. Februar 2008, 14:19)
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Ich sehe es nur als unbestreitbar an, daß die Bevölkerungszahl eine wesentliche Grundlage der ökonomischen Ressourcen eines Landes darstellt.
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Oder wären die Briten in der Lage gewesen, alleine in den Irak reinzugehen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nicanora F. Ixarro« (12. Februar 2008, 14:59)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (12. Februar 2008, 18:11)
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Original von Shana Jefferson
Zum Beispiel indem man - nächster Kompromissvorschlag - sagt: die Bundesstaaten müssen nur 115 Millionen Einwohner unter sich aufteilen, dazu rechnet man in der Statistik nicht auftauchende illegale Einwanderer sowie Auslandsastorier, die derzeit nicht in den Vereinigten Staaten leben, hinzu und kommt im Ergebnis auf rund 120 Millionen Einwohner.
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Chan-Sen hat seine 15 Millionen ja als Zahl von 2004 angegeben. Wenn man nun ein durchschnittliches Wachstum von 1,5 % (wobei das eine eher geringer Wert für mich wäre) anlegt (wobei man regional aufpassen sollte und Chan Sen und New Alcantra z.B. nicht mit einem und Freeland eher nicht mit zwei Prozent wachsen lassen sollte) dann hätten wir für Anfang 2008 eine Bevölkerungszahl, die etwa bei 114,38 Millionen liegen würde. Wenn man dann noch etwa 4-6 Millionen illegale Einwohner dazurechnen würde (die Idee finde ich durchaus sehr reizvoll), dann hätten wir knapp 120 Millionen Einwohner in den USA zum heutigen Zeitpunkt.
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