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Quo Vadis Assentia, my home?

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George W. Hayes

Ruheständler

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1

Donnerstag, 6. März 2008, 18:56

Quo Vadis Assentia, my home?

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

heute spreche ich nicht als Vize-Präsident zu Ihnen, sondern als besorgter Bürger dieses großartigen Bundesstaats.

Fakt ist: Assentia ist ins Hintertreffen geraten. Wir haben an Aktivität und dadurch auch an Attraktivität verloren. Wie lange ist es her, dass sich ein Neubürger hier niedergelassen hat?

Fakt ist: Unsere Staatsregierung hat bislang zu wenig dagegen genommen. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache Governor Cotton daraus keinen Vorwurf. Er hatte (simoff) sicherlich seine Gründe. Und immerhin hat er sich zu so manch anderem Gouverneur nicht in Luft aufgelöst. Aber das ändert nichts daran, dass dort zu wenig geschehen ist. Auf allen Ebenen.

Fakt ist schließlich auch: So kann es nicht weitergehen. Wir müssen etwas tun, wenn wir nicht erleben wollen, dass Assentia endgültig ins abseits gedrängt wird. Dazu werde ich mich, neben meiner Bundestätigkeit, wieder vermehrt hier in Assentia einbringen. Ich werde es nicht zulassen, dass das einstige Vorbild an Attraktivität und Effektivität in Astor zu einem erschreckenden Beispiel der micronationalen Gegenwart entwickelt.

Und so rufe ich alle Bürger Assentias auf, egal in welchem Amt sie stehen, egal welcher sozialen Schicht sie abstammen oder welcher Religion sie anhängen: Packt mit an! Helft mit! Lasst uns Assentia wieder voran bringen, denn wir können es besser.
Changing World

Justin Wayne

Relaxed Republican

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2

Donnerstag, 6. März 2008, 19:01

Meine Unterstützung haben Sie.
Auch ich werde mich neben meiner Bundestätigkeit wieder vermehrt in Assentia einbringen..
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Jerry Cotton

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What's Up?
Eine tolle Veranstaltung!
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3

Freitag, 7. März 2008, 13:11

Ich kann ihnen nur zustimmen. Trotz meiner Simoff Gründe sehe ich hier ein großen Teil der Schuld bei mir, ich werde versuchen, in den nächsten Monaten hier aktiver mitzuwirken.

Tourist

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4

Dienstag, 11. März 2008, 21:38

Mahlzeit!

Wegen diverser Prüfungen habe ich erst ab Mitte April Zeit für regelmäßige Beteiligung, daher zunächst mein Senf als Tourist:

Andere Staaten haben den Vorteil eines klareren Profils (Ostküste, Texas, Kalifornien, wenn ich mich noch richtig erinnere?). Bei Assentia ist vielleicht noch nichts so recht klar, was es darstellt. Vielleicht sollten alle Einwohner mal posten, was sie mit Assentia verbinden - und am Ende daraus eine gemeinsame Basis stricken (ggf. Karte und Landesfakten überarbeiten).

Darüber hinaus müsste die Verfassung "amerikanischer" werden, z B. mit direkt gewählten Landesbeamten (neben Governor auch Attorney General und Superintendent of Public Instruction).

Justin Wayne

Relaxed Republican

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5

Dienstag, 11. März 2008, 21:50

Zitat

Original von Tourist
Wegen diverser Prüfungen habe ich erst ab Mitte April Zeit für regelmäßige Beteiligung, daher zunächst mein Senf als Tourist:

Wir freuen uns über jede Beteiligung ;)

Zitat


Andere Staaten haben den Vorteil eines klareren Profils (Ostküste, Texas, Kalifornien, wenn ich mich noch richtig erinnere?). Bei Assentia ist vielleicht noch nichts so recht klar, was es darstellt.

Soweit ich weiss hat Assentia ein klares Vorbild, nur ist das etwas untergegangen wohl.
Da müsste Vice-president Hayes drüber Bescheid wissen.

Zitat


Darüber hinaus müsste die Verfassung "amerikanischer" werden, z B. mit direkt gewählten Landesbeamten (neben Governor auch Attorney General und Superintendent of Public Instruction).

An für sich eine interessante Idee.
Damit würden wir uns von den anderen Staaten abheben.
Allerdings bezweifle ich das wir dafür die nötigen personellen Ressourcen haben.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
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Tourist

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6

Dienstag, 11. März 2008, 22:27

Zitat

Original von Justin Wayne
Soweit ich weiss hat Assentia ein klares Vorbild, nur ist das etwas untergegangen wohl.

Also besteht offensichtlich Handlungsbedarf. :)

Zitat


An für sich eine interessante Idee.
Damit würden wir uns von den anderen Staaten abheben.
Allerdings bezweifle ich das wir dafür die nötigen personellen Ressourcen haben.

Wenn die gesamte Exekutive beim Governor liegt, kommt der Staat nicht auf die Füße. Zum einen ist das für eine Person eine zu große Belastung, zum anderen steigt das Risiko, dass wichtige Baustellen unerledigt bleiben. Es wird auch hoffentlich nicht jeder Aktive hier ein Amt auf Bundesebene haben, so dass eine 3-4-köpfige Staatsregierung (zumindest langfristig) nicht ausgeschlossen ist.

George W. Hayes

Ruheständler

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7

Dienstag, 11. März 2008, 22:27

Selbstverständlich verfügen wir über ein klares Profil. Zumindest genauso klar, wie die meisten anderen Bundesstaaten hier in Astor auch. (Chan-Sen koppelt nördliche Westküstengeographie mit chinopischer Kultur; Freeland hat sich bislang als Neuengland (+ Pennsylvania) mit frakophonen Einschlägen verstanden, Hybertinia steht für Florida ebenso wie für ein karibisches Elment; und auch New Alcantra und Peninsula haben keine ausschließliche Spezialisierung auf Texas bzw. Kalifornien)

Wir orientieren uns grundsätzlich am Mittleren Westen, sowie den "Großen-Seen-Staaten".

Es liegt überdies auch nicht ausschließlich unserem Profil: Assentia hat durchaus schon sehr aktive Zeiten erlebt und in der Vergangenheit auch die Leute begeistern können. Fakt ist dennoch: In Deutschland lassen sich scheinbar mehr Menschen für Texas, Florida und Kalifornien als für Illinois und Nebraska begeistern. Aber damit können wir hier leben. :)

Der Vorschlag, zusätzliche Ämter einzuführen ist immer reizvoll. Allerdings hat hierzu weder Assentia, noch sonst ein Bundesstaat in Astor die notwendigen personellen Möglichkeiten. Wir alle sind ja bereits froh, wenn in allen acht Bundesstaaten Gouverneure und Senatoren vorhanden sind (derzeit ist das nicht der Fall). Die Ämterdichte nach unten aufzustocken führt daher zu nichts.

Für mich gibt es eine micronationale Regel: Aktivität erzeugt Aktivität! Solang wir uns hier unserem Winterschlaf hingeben, sind wir in etwa so attraktiv für Neubürger, wie ein Stück Steak für Vegetarier. Wir müssen hier wieder anfangen, aktiv an der Zukunft zu basteln, dann wird das auch automatisch wieder mehr Menschen hereinspülen. So ist es zumindest immer gewesen.
Changing World

Justin Wayne

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8

Dienstag, 11. März 2008, 22:29

Zitat

Original von Tourist
so dass eine 3-4-köpfige Staatsregierung (zumindest langfristig) nicht ausgeschlossen ist.

Das ist bei zur Zeit 3 Staatsbürgern zur Zeit schon eine sehr idealistische Vorstellung langfristig eine 3-4-köpfige Staatsregierung zu haben ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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George W. Hayes

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9

Dienstag, 11. März 2008, 22:36

Zitat

Original von Tourist
so dass eine 3-4-köpfige Staatsregierung (zumindest langfristig) nicht ausgeschlossen ist.


Es ist mit ziemlicher Sicherheit ausgeschlossen.

Seit ich mich in Astor rumtreibe, immerhin sind auch mehr als 3 Jahre, hat sich nie ein System mit mehrköpfigen Regierungen durchgesetzt. Dies gilt m.E. bereits für Vize-Gouverneure oder gar Minister. In einem Land, in dem die durchschnittliche Bürgerdichte pro Staat irgendwo zwischen 2 und 5 liegt ist wenig mehr möglich, als ein Gouverneur, ein Senator und vielleicht noch ein Parlamentspräsident. Alles andere führt, trotz aller schöner Ideen (und Versuche gabs weiß Gott genug) nach meiner persönlichen Erfahrung, zu nichts.
Changing World

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10

Dienstag, 11. März 2008, 22:46

Zitat

Original von George W. Hayes
Wir orientieren uns grundsätzlich am Mittleren Westen, sowie den "Großen-Seen-Staaten".

Also in etwa so:

?

Zitat


In Deutschland lassen sich scheinbar mehr Menschen für Texas, Florida und Kalifornien als für Illinois und Nebraska begeistern. Aber damit können wir hier leben. :)

Also müssen die Pluspunkte stärker aufgezeigt werden. Vielleicht mal ne Tourismusbroschüre machen (1-2 PDF-Seiten)?

Zitat


Der Vorschlag, zusätzliche Ämter einzuführen ist immer reizvoll. Allerdings hat hierzu weder Assentia, noch sonst ein Bundesstaat in Astor die notwendigen personellen Möglichkeiten. Wir alle sind ja bereits froh, wenn in allen acht Bundesstaaten Gouverneure und Senatoren vorhanden sind (derzeit ist das nicht der Fall). Die Ämterdichte nach unten aufzustocken führt daher zu nichts.

Mehr Ämter geht natürlich nur, wenn vor Ort auch Aktive vorhanden sind. Solange sich alle Aktiven im Kongress oder Weißen Haus tummeln, bleibt es nur eine Wunschvorstellung, das ist klar.

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11

Dienstag, 11. März 2008, 22:47

Zitat

Original von George W. Hayes
In einem Land, in dem die durchschnittliche Bürgerdichte pro Staat irgendwo zwischen 2 und 5 liegt

Wenn die 5 erreicht ist, klappt es. ;)

Justin Wayne

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Dienstag, 11. März 2008, 22:54

Zitat

Original von Tourist

Zitat

Original von George W. Hayes
In einem Land, in dem die durchschnittliche Bürgerdichte pro Staat irgendwo zwischen 2 und 5 liegt

Wenn die 5 erreicht ist, klappt es. ;)

Wobei dann wiederum daran zu denken ist, das ein Grossteil der Leute sich meistens gen Bundesebene bewegen und damit für Landesämter gar nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen.
Also sollten es mehr als 5 sein. ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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George W. Hayes

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Dienstag, 11. März 2008, 22:54

Zitat

Original von Tourist

Zitat

Original von George W. Hayes
In einem Land, in dem die durchschnittliche Bürgerdichte pro Staat irgendwo zwischen 2 und 5 liegt

Wenn die 5 erreicht ist, klappt es. ;)


Na ja - auf der anderen Seite ist es eigentlich nicht erstrebenswert, dass bei fünf Bürgern jeder in einem Regierungsamt (auf Landes- oder Bundesebene) ist. Das führt in aller Regel dazu, dass es in Astor keine "Wahlen" im Sinne von Auswahl gibt, sondern dass es meist nur einen Kandidaten gibt. Wenn wir also wirklich fünf Aktive in Assentia hätten, dann wäre theoretisch ein Wahlkampf um bereits vorhandene Ämter denkbar. Wenn wir gleichzeitig die Ämterdichte anheben, hat sich das sofort wieder erledigt. Wahlkämpfe bzw. politische Opposition sind es, die für Aktivität sorgen, nicht mögliche Regierungen der "Nationalen Einheit".
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Justin Wayne

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Dienstag, 11. März 2008, 22:57

Zitat

Original von George W. Hayes
Wahlkämpfe bzw. politische Opposition sind es, die für Aktivität sorgen, nicht mögliche Regierungen der "Nationalen Einheit".

Naja, das ist aber momentan in keinem Land so.
Wahlkämpfe und politische Opposition findet man zur Zeit nur auf Bundesbene, auf Länderebene ist überall mehr oder weniger Konsens.
Was auch daran liegen mag, das jedes Land fest in der Hand einer der Parteien ist und somit diese Opposition schonmal wegfällt.
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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George W. Hayes

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15

Dienstag, 11. März 2008, 22:58

Zitat

Original von Tourist
Also in etwa so:

?


Ja, in etwa. Kentucky (eher Sothern Territories) West Virginia (hat bislang eigentlich keinen Platz, am ehesten wohl aber Astoria State) würde ich allerdings nicht dazu zählen. Dafür dürften aber Colorado, Wyoming, Monatana und evtl. sogar Utah noch von uns wenn nicht ganz, dann doch wenigstens teilweise abgedeckt werden. (die dünnbesiedelten östlichen Rocky-Staaten werden am ehesten von Assentia abgedeckt)
Changing World

George W. Hayes

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16

Dienstag, 11. März 2008, 23:02

Zitat

Original von Justin Wayne

Zitat

Original von George W. Hayes
Wahlkämpfe bzw. politische Opposition sind es, die für Aktivität sorgen, nicht mögliche Regierungen der "Nationalen Einheit".

Naja, das ist aber momentan in keinem Land so.
Wahlkämpfe und politische Opposition findet man zur Zeit nur auf Bundesbene, auf Länderebene ist überall mehr oder weniger Konsens.
Was auch daran liegen mag, das jedes Land fest in der Hand einer der Parteien ist und somit diese Opposition schonmal wegfällt.


Das bestreite ich ja gar nicht. Aber wir wären irgendwo schön dumm, wenn wir solche Bedingungen (+5 Bürger) hier hätten (was auch die wenigsten Bundesstaaten über einen längeren Zeitraum schaffen) und diese Chance für politische Meinungsverschiedenheiten verstreichen lassen, weil wir uns ein paar neue Ämter gönnen.

Was ich sagen wollte: Wenn wir über ein größeres Bürgerpotenzial verfügen würden, wäre es eher angebracht über Möglichkeiten der Kontroverse zu beraten, als diese durch große Staatsregierungen gleich wieder im Keim zu ersticken.
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Dienstag, 11. März 2008, 23:28

Huch, im TV wurde von Verwaltungsreform gesprochen. Da bich ja mal gespannt. Gibt es erste Details?

Jerry Cotton

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Mittwoch, 12. März 2008, 14:53

Sehr interessante Diskussion. Vor allem gut, dass das mit der Anlehnung an die RL Staaten geklärt ist. Ich habe bislang immer eher den kompletten mittleren Westen der USA im Blick gehabt.


Da wir hier gerade so schön über die grundlegenden Dinge Assentias reden, möchte ich gleich hier mit der Geschichte Assentias beginnen.

Ich habe ja bereits mit George darüber "gesprochen" und zumindestens rausgefunden, dass es früher South und North Assentia gab.

Ich stelle mir jetzt die Frage, wann genau die beiden Staatsteile der Union beigetreten sind und wieso sie sich wiedervereinigt haben. Ich bin bislang von einem Bürgerkrieg wie im RL ausgegangen, in dem South Assentia zum Rebellierenden Süden, North Assentia weiterhin zur Union gehörte und nach Ende des Krieges South Assentia mit dem Norden vereinigt hat. Beim ganzen aber nicht sicher, ob hier überhaupt ein Bürgerkrieg geplant ist, ich glaube mich an eine entsprechende Diskussion in der History Konferenz zu erinnern.

Wenn wir die Seestaaten spielen, wäre ich bei einer Unabhängigkeit von 1760 rum von einem Beitrtt 1802 des Nordens, 1821 des Südens ausgegangen.

Eure Meinungen?

Tourist

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19

Freitag, 14. März 2008, 22:42

Das Bürgerkriegsszenario ist eine gute Idee, zumal sich zwischen dem stärker industrialisierten Norden ("Große Seen"-Regionen) und einem mehr land- und forstwirtschaftlich geprägten Süden großes Potenzial dafür anbietet.

Abner

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Montag, 24. März 2008, 23:25

Sicherlich würde auch die Ansiedlung einer Amischen Gemeinde zu mehr Leben in Assentia beitragen.
Abner Stolzfus

Amish Bishop und Farmer
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