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Al Gore

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21

Montag, 12. Mai 2008, 23:42

"so" Upps jetzt steht da doch tatsächlich 2208 :D :rolleyes
Ich lass es natürlich stehen wird sicher lustig. :D"so"

Zitat

Mr Gore, ich nehme jetzt Ihre Worte, streiche das "republikansiche" und setze "demokratische", beziehe das Ganze auf Astoria State im Zeitraum Dezember 2007 bis Februar 2008 und schon haben Sie den allerbesten Grund dafür, den Kandidaten der Democrats guten Gewissens nicht wählen zu können.


Mr. O'Neill, ich muss Ihnen ehrlicher Weise sagen, daß diese Aussage im Bezug auf die politische Aktivität der Demokraten im Vergleich selbst sehr schwach ist. Sie können ein solchen durchaus kurzen Zeitraum nicht mit der langen Zeitspanne in den Southern Territories nicht vergleichen, des weiteren ist der Bundesstaat Astoria State bei weitem nicht so groß, wie die Southern Territories, die immerhin einer der größten Südstaaten stellen, auch müssten diese mehr Einwohner haben, als Astoria State.

Worauf ich hinaus möchte ist, daß ein Bundesstaat wie die Southern Territories stärkeres politisches Angargement benötigen, als ein vielfach kleinerer Bundesstaat, wie es Astoria State einer ist, außerdem leigt Astoria State im unmittelbaren Einfluss der Bundesregierung der USA und wer bildet die Regierung in diesem Bereich? Richtig, die Republikaner.

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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22

Montag, 12. Mai 2008, 23:50

Zitat

Original von Al Gore
Mr. O'Neill, ich muss Ihnen ehrlicher Weise sagen, daß diese Aussage im Bezug auf die politische Aktivität der Demokraten im Vergleich selbst sehr schwach ist. Sie können ein solchen durchaus kurzen Zeitraum nicht mit der langen Zeitspanne in den Southern Territories nicht vergleichen, des weiteren ist der Bundesstaat Astoria State bei weitem nicht so groß, wie die Southern Territories, die immerhin einer der größten Südstaaten stellen, auch müssten diese mehr Einwohner haben, als Astoria State.

Oh, ich kann vergleichen. Wie sie gesehen haben, habe ich dies bereits getan. Insbesondere, da der damalige Gouverneur Astoria States anwesend ist.

Zu Mr McGarry schaut.

Zitat

Worauf ich hinaus möchte ist, daß ein Bundesstaat wie die Southern Territories stärkeres politisches Angargement benötigen, als ein vielfach kleinerer Bundesstaat, wie es Astoria State einer ist, außerdem leigt Astoria State im unmittelbaren Einfluss der Bundesregierung der USA und wer bildet die Regierung in diesem Bereich? Richtig, die Republikaner.

Verzeihen Sie, wenn ich so direkt bin, aber Sie aben eine sehr merkwürfige Auffassung darüber, was die Aufgabe der Bundesregierung ist. Astoria State ist seit Monaten handlungsunfähig, seitdem Mr McGarry seine Wähler schmählich enttäuscht hat. Das gibt es weder in den Soutern Territories noch in Hybertina.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Al Gore

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23

Montag, 12. Mai 2008, 23:56

Zitat

Oh, ich kann vergleichen. Wie sie gesehen haben, habe ich dies bereits getan. Insbesondere, da der damalige Gouverneur Astoria States anwesend ist.


Diese Aussage ist sehr schön, nur leider habe ich nie, mit nicht einem Wort behauptet, daß Sie nicht vergleichen können. Ich habe Ihren Vergleich nur als äußerst schwach dargestellt, das ist er meiner Meinung nach auch.


Zitat

Verzeihen Sie, wenn ich so direkt bin, aber Sie aben eine sehr merkwürfige Auffassung darüber, was die Aufgabe der Bundesregierung ist. Astoria State ist seit Monaten handlungsunfähig, seitdem Mr McGarry seine Wähler schmählich enttäuscht hat. Das gibt es weder in den Soutern Territories noch in Hybertina.


Ich habe diesbezügich sicherlich keine "merkwürdige" Auffassung, Mister, ich stelle nur fest, wie die Situation ist.

Shana Jefferson

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24

Montag, 12. Mai 2008, 23:58

Zitat

Original von Leo McGarry
Ich habe bereits konkrete Programmpunkte benannt


Oh, Entschuldigung, ich vergaß - Sie wollen, dass Astor sich irgendwelche neuen Freunde sucht und mit denen dann irgendwelche Sachen macht. Ach ja, und zum Mond fliegen wollen Sie auch. Wahnsinnsprogramm, fast zuviel für vier Monate, finden Sie nicht?

Zitat

Ihre Auferstehung von den Inaktiven.


Sie merken auch nicht, dass zu dieser Leier außer Ihrem Männerfreund Jackson niemand tanzt, oder?

Und Mr. Gore kann ich nur folgendes sagen:

Es ist sicherlich richtig, dass sich in der Politik der Southern Territories nichts tut. Und dieses Nichts ist genauso viel wie in der Politik z. B. des seit gleich langer Ewigkeit demokratisch geführten Peninsula, oder wie es eben unter Gouverneur McGarry in Astoria State war.

Die Bundesregieurng hat auf Astoria State ebenso wenig Einfluss wie auf die übrigen sieben Bundesstaaten, es liegt allein in der Verantwortung der Administration und Bürger dieses Staates, dort etwas zu bewegen.

Leo McGarry hatte ebenso groß getönt wie er es jetzt als Präsidentschaftskanddiat tut, was er alles anpacken, umsetzen und erreichen wollte - es kam rein gar nichts. Es kam so viel wie unter demokratischen Gouverneuren wie Anderson, Darling oder derzeit Hullander in Peninsula.
Shana Alexandra Jefferson
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Bob O'Neill

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25

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:00

Zitat

Original von Al Gore
Diese Aussage ist sehr schön, nur leider habe ich nie, mit nicht einem Wort behauptet, daß Sie nicht vergleichen können. Ich habe Ihren Vergleich nur als äußerst schwach dargestellt, das ist er meiner Meinung nach auch.

Oh, ich finde es schon entscheidend, wenn der jetzige Kandidat vor sechs Monaten hochtrabende Versprechungen gemacht hat, Astoria State voran zu bringen, jetzt das selbe über die gesamten USA sagt und Präsident werden will. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Mr McGarry Präsident werden sollte - worum wetten wir, dass er spätestens nach der Hälfte seiner Amtszeit eingesehen hat, dass er die Erwartungen nicht erfüllen kann?

Zitat

Ich habe diesbezügich sicherlich keine "merkwürdige" Auffassung, Mister, ich stelle nur fest, wie die Situation ist.

Damit haben Sie unrecht. Astoria State wird nicht von der Bundesregierung regiert. Lesen Sie doch bitte noch einmal die Bundesverfassung.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Leo McGarry

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26

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:10

Zitat

Original von Shana Jefferson
[...]

Nennen Sie doch mal konkrete Programmpunkte der Republikaner. Ich bin gespannt. Aber Sie werden sich sicherlich mit einem "Hätten Sie aufgepasst, wüssten Sie doch [bla]" herausreden, wie das Ihre Spezialität ist.
Leo McGarry
Former President of the United States

Al Gore

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27

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:10

Zitat

Oh, ich finde es schon entscheidend, wenn der jetzige Kandidat vor sechs Monaten hochtrabende Versprechungen gemacht hat, Astoria State voran zu bringen, jetzt das selbe über die gesamten USA sagt und Präsident werden will. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Mr McGarry Präsident werden sollte - worum wetten wir, dass er spätestens nach der Hälfte seiner Amtszeit eingesehen hat, dass er die Erwartungen nicht erfüllen kann?


Stützen Sie Ihre Argumentation etwa auf diesen Rücktritt, der in der Politik nicht unüblich ist, ein Rücktritt? Meiner Meinung nach ist es das gute Recht eines Amtsträgers, seinen Rücktritt zu erklären, die Gründe sind dabei so lange nebensächlich, bis mit dem Rücktrittsgrund geltendes Recht in einem strafrechtlich relevantem Maße tangiert wird.

Ihr Wettangebot schlage ich im Übrigen aus, da dies wieit unter meinem Niveau ansetzt, eine politische Disskusion zu führen. Das Gleiche könnte ich über die´republikanische Präsidentschaftskanidation sagen, Mister O'Neill, dies führt also zu rein gar nichts und bringt uns in dieser momentanen Disskusion nicht einen Schritt weiter.

Zitat

Damit haben Sie unrecht. Astoria State wird nicht von der Bundesregierung regiert. Lesen Sie doch bitte noch einmal die Bundesverfassung.


Ich frage nun nicht, ob es Ihre Spezialität ist, Aussagen zu treffen, die mit meiner vorherigen Aussage nur wenig zutun hben, Sie also aus dem Nichts herleiten, da dies dem Sachverhalt nicht dienlich ist,

aber um doch nocheinmal auf diese Aussage zu kommen: Selbstverständlich habe ich unsere Bundesverfassung gelesen und mir ist durchaus klar, daß Astoria State nicht von der Bundesregierung regiert wird, aber diese Aussage zeigt mir, daß Sie meiner Argumentation nicht folgen konnten, Mister.

Al Gore

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28

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:16

Zitat

Und Mr. Gore kann ich nur folgendes sagen:

Es ist sicherlich richtig, dass sich in der Politik der Southern Territories nichts tut. Und dieses Nichts ist genauso viel wie in der Politik z. B. des seit gleich langer Ewigkeit demokratisch geführten Peninsula, oder wie es eben unter Gouverneur McGarry in Astoria State war.

Die Bundesregieurng hat auf Astoria State ebenso wenig Einfluss wie auf die übrigen sieben Bundesstaaten, es liegt allein in der Verantwortung der Administration und Bürger dieses Staates, dort etwas zu bewegen.

Leo McGarry hatte ebenso groß getönt wie er es jetzt als Präsidentschaftskanddiat tut, was er alles anpacken, umsetzen und erreichen wollte - es kam rein gar nichts. Es kam so viel wie unter demokratischen Gouverneuren wie Anderson, Darling oder derzeit Hullander in Peninsula.


Abgesehen davon, daß ich mich über die Betonung meines Namens etws wundere, möchte ich Ihnen sagen:

Anhand Ihrer Aussage lässt sich doch nur belegen, daß eine Regierung, zumindest auf der Ebene des Bundes, nur funktionieren kann, wenn ein Präsident mit Profil und Stärke im Amt sitzt und das kann die Dame der republikanischen Partei bei weitem nicht erfüllen. Hingegen sehe ich das beim demokratischen Kandiaten McGarry differenzierter.

Im Endeffekt kommt es aber vorallem auf eine Regierung aus vielen starken Gliedern an. Dem Präsident ist nicht alleine die Verantwortung zu geben, wenn die Regierung nicht das Zeigt, was geplant war.

Shana Jefferson

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29

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:28

Zitat

Original von Al Gore
Abgesehen davon, daß ich mich über die Betonung meines Namens etws wundere, möchte ich Ihnen sagen:


Die diente nur dazu, den an sie gerichteten Teil von den an Mr. McGarry adressierten Worten abzuheben, und hatte sonst keine Bewandnis ;)

Zitat

Anhand Ihrer Aussage lässt sich doch nur belegen, daß eine Regierung, zumindest auf der Ebene des Bundes, nur funktionieren kann, wenn ein Präsident mit Profil und Stärke im Amt sitzt und das kann die Dame der republikanischen Partei bei weitem nicht erfüllen. Hingegen sehe ich das beim demokratischen Kandiaten McGarry differenzierter.


Das ist die sog. McGarry-Anderson-Lehre (benannt nach Leo McGarry und einem erfolglosen demokratischen Gouverneur von Peninsula und ehemaligen Vizepräsidenten namens Dwain Anderson): die (Bundes-)Regierung muss irgendwie Aktivität herbeizaubern, und wenn sie es nicht kann, dann taugt sie nicht für ihr Amt. Der Kongress kann kollektiv schlafen, keine einzige Governor's Mansion bewohnt sein, alle Zeitungen ihr Erscheinen eingestellt haben - piepegal, an allem ist die Administration schuld, sie allein kann und muss es ändern.

Bezeichnenderweise haben beide Urheber dieser Lehre als Regieurngschefs erbärmlich versagt, und auf diese Weise vielleicht aufgezeigt, dass es doch mehr braucht als eine Purzelbäume schlagende Regierung, dass die Initiative von jedem einzelnen kommen muss.

Zitat

Im Endeffekt kommt es aber vorallem auf eine Regierung aus vielen starken Gliedern an. Dem Präsident ist nicht alleine die Verantwortung zu geben, wenn die Regierung nicht das Zeigt, was geplant war.


Das ist schon richtiger, es kommt nicht nur auf den Präsidenten an, sondern auf die ganze Regierung. Und den Kongress, die Bundesstaaten, die Medien, die Interessenverbände, die Öffentlichkeit...

Zu Mr. McGarry (sehen Sie, Mr. Gore? Es dient nur dazu hervorzuheben, dass man nun eine andere Person anspricht): warum fragen Sie mich, wenn Sie die Antwort schon kennen? Erzählen Sie doch lieber mal etwas über Ihr Programm, anstatt sich dumm zu stellen? Das Programm der Administration Holden/O'Neill ist längst weithin bekannt...
Shana Alexandra Jefferson
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Leo McGarry

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30

Dienstag, 13. Mai 2008, 00:30

Zitat

Original von Shana Jefferson
Erzählen Sie doch lieber mal etwas über Ihr Programm, anstatt sich dumm zu stellen? Das Programm der Administration Holden/O'Neill ist längst weithin bekannt...

Ist es nicht. Sie weichen mir wieder aus, Madam President, merken Sie es?
Leo McGarry
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31

Dienstag, 13. Mai 2008, 02:29

Zitat

Original von Al Gore
Die Deputierten erscheinen beinahe nie zur Arbeit und von Reusltaten hört man als Einwohner dieses Bundesstaates auch nichts. Es herrscht demzufolge, wenn Politik betrieben wird, keine transparente Informaitonspolitik von Seiten der republikanischen Partei.


Ich bin zwar erst grade aus dem Ausland angekommen, aber ich kann denoch eine Sache schon sehen. Die Bundesstaaten wo die Demokraten an der Macht sind, sind eben nicht besser dran, wenn nicht sogar schlechter. Es stimmt, wenn Sie heute Abend sagen, das nicht alles gut ist, aber es ist kein republikanisches Problem, sondern eben auch ein demokratisches Problem.
Kind regards,
William Robertson Dewberry

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »William R. Dewberry« (13. Mai 2008, 02:30)


John E. Prescott

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32

Dienstag, 13. Mai 2008, 06:20

Zitat

Original von William R. Dewberry

Zitat

Original von Al Gore
Die Deputierten erscheinen beinahe nie zur Arbeit und von Reusltaten hört man als Einwohner dieses Bundesstaates auch nichts. Es herrscht demzufolge, wenn Politik betrieben wird, keine transparente Informaitonspolitik von Seiten der republikanischen Partei.


Ich bin zwar erst grade aus dem Ausland angekommen, aber ich kann denoch eine Sache schon sehen. Die Bundesstaaten wo die Demokraten an der Macht sind, sind eben nicht besser dran, wenn nicht sogar schlechter. Es stimmt, wenn Sie heute Abend sagen, das nicht alles gut ist, aber es ist kein republikanisches Problem, sondern eben auch ein demokratisches Problem.


Ich glaube das Problem mit den Bundesstaaten ist kein demokratisches, kein republikanisches, nicht mal ein spezifisch astorisches, sondern eine Frage, die kaum ein MN dauerhaft (das ist an dieser Stelle wichtig) beantworten konnte: Wie schaffe ich eine durchgehende kontinuierliche Aktivität auf lokaler Ebene. Es gab - auch hier - immer wieder Boom Staaten und gerade in der DU waren/sind manchmal sogar wirklich viele Leute in einem Staat aktiv, aber ich kenne wirklich kaum dauerhaft überzeugende Beispiele.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives



JVF

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33

Dienstag, 13. Mai 2008, 08:07

Zitat

Original von Shana Jefferson
Es ist sicherlich richtig, dass sich in der Politik der Southern Territories nichts tut. Und dieses Nichts ist genauso viel wie in der Politik z. B. des seit gleich langer Ewigkeit demokratisch geführten Peninsula, oder wie es eben unter Gouverneur McGarry in Astoria State war.

Das wage ich zu bestreiten. Peninsula hat in den letzten 6 Monaten in Sachen bundesstaatlicher Gesetzgebung einiges voran gebracht - im Gegensatz zu so manch anderem Bundesstaat.

Shana Jefferson

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34

Dienstag, 13. Mai 2008, 08:25

Zugegeben, in der Politik Peninsulas tut sich mehr als in manch anderem Staat. Aber von wem kommen die kreativen Beiträge dazu - vom demokratischen Gouverneur?

Und darum ging es ja eigentlich, Mr. Gore kritisiert die republikanische Administration in den Southerns, und unterschlägt dabei die Amtsführung demokratischer Gouverneure wie z. B. McGarry oder eben Hullander ;)
Shana Alexandra Jefferson
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35

Dienstag, 13. Mai 2008, 09:25

Zitat

Original von Al Gore
... die Präsidentschaftswahl im Jahr 2208 ...


Oh...sehe ich da jemanden mit einem dionyschen Background? Mir fiel es auch schwer mich wieder an die weltweit gängige Zählweise der Jahre zu halten.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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36

Dienstag, 13. Mai 2008, 09:30

Im Büro des Senators ist man allgemein sehr froh über den sehr aktiven Wahlkampf und die vielen Bürger die sich an den Diskussionen beteiligen.

Mr. Gore ich bin sehr erfreut dass sie auf die Situation in den Südstaaten, meiner Heimat, ansprechen.
Es ist wahr, dass die administrative Situation sehr unglücklich ist und ich möchte gerne etwas daran ändern.
Als Senator bin ich nur Vertreter des Bundeslandes und habe nicht die gleichen Kompetenzen wie der Gouverneur, aber ich bin gerade dabei ein Fact-Book ähnlich dem in New Alcantara zu schaffen.
Für ihre Mithilfe wäre ich äußerst dankbar!
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

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37

Dienstag, 13. Mai 2008, 11:59

Zitat

Der republikanischen Partei empfiehlt der ehemalige Spitzenpolitiker, der seit seinem Präsidentschaftswahlkampf 2003 gegen Jann eine feste Größe im astorischen Establishment ist, nach zwei Jahren politischer Dominanz den Gang in die Opposition, wo sie neue Kräfte und Ideen sammeln und die Möglichkeiten der Kongressarbeit neu entdecken könne.

Quelle: FTA


Zum Einen scheint President Madison die Evans'sche Amtzeit zu vergessen, während derer sich wir Reps schon einmal erfolgreich in der Opposition bewiesen haben und zum Zweiten erwähnt er mit keinem Wort, dass er höchstpersönlich von dieser "politischen Dominanz" profitiert hat.

murmelt etwas von Dolchstoß...
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

Al Gore

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38

Dienstag, 13. Mai 2008, 13:28

Zitat

Original von Ansel Berber-Thayer

Zitat

Original von Al Gore
... die Präsidentschaftswahl im Jahr 2208 ...


Oh...sehe ich da jemanden mit einem dionyschen Background? Mir fiel es auch schwer mich wieder an die weltweit gängige Zählweise der Jahre zu halten.


Oh keineswegs, auch wenn ich tatsächlich Verwandte in diesem Land habe, zu denen allerdings kein Kontakt besteht.

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39

Dienstag, 13. Mai 2008, 13:34

Zitat

Original von Al Gore
Oh keineswegs, auch wenn ich tatsächlich Verwandte in diesem Land habe, zu denen allerdings kein Kontakt besteht.


Ach tatsächlich? Wer denn, wenn man fragen darf? Aufgrund meiner damaligen politischen Arbeit dort, pfllege ich noch zahlreiche Kontakte und habe auch noch einen Zweitwohnsitz dort.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

Al Gore

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40

Dienstag, 13. Mai 2008, 15:30

Zitat

Original von Ansel Berber-Thayer

Zitat

Original von Al Gore
Oh keineswegs, auch wenn ich tatsächlich Verwandte in diesem Land habe, zu denen allerdings kein Kontakt besteht.


Ach tatsächlich? Wer denn, wenn man fragen darf? Aufgrund meiner damaligen politischen Arbeit dort, pfllege ich noch zahlreiche Kontakte und habe auch noch einen Zweitwohnsitz dort.


"simoff" Diese Personen sind natürlich nicht als ID's geführt"simoff"

Alen Gore, eine entfernte Tante von mir, die ausgewandert ist.