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41

Dienstag, 27. Mai 2008, 10:42

Mr. McBryde Ihre Achtung der Freiheit in allen Ehren, aber mir persönlich geht es um etwas anderes.

Es geht um die Sicherheit unserer Kinder, unserer Familien. Ein Staat oder besser der Führer eines Staates hat mehrfach bewiesen dass er der internationalen Gemeinschaft feindlich gegenübersteht und ausschließlich seine eigenen Interessen kennt und schützt. Er versucht seinen Machtbereich sogar noch zu vergrößern und stellt mit seiner atomaren Aufrüstung eine Gefahr dar!

Mr. McBryde, dieser Mann, von dem wir hier sprechen, könnte in Zukunft noch mehr wollen. Und irgendwann könnte er vor unserer Haustür klopfen und unsere Kindeskinder mit seinem atomaren Spielzeug bedrohen. Dies kann nicht in unserem Sinne sein und ich bin mir sicher auch nicht in Ihrem!
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42

Dienstag, 27. Mai 2008, 10:49

Die Souveränität eines anderen Staates ist etwas sehr wertvolles. Aber die Sicherheit unserer Nation endet nicht an der Grenze der Souveräntität eines anderen Staates - also kann und darf die Souveränität auch keine Grenze für die Vereinigten Staaten sein, wenn es um unsere nationale Sicherheit geht.
Ulysses S. Finnegan jr.

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Caleb McBryde

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43

Dienstag, 27. Mai 2008, 11:56

Ich verstehe und respektiere Ihre Argumente, aber gebe ich zu bedenken, dass hier ein 7,5 - Millionen - Stadt eingekesselt wird und schweres Gerät vor deren Grenzen aufgefahren wird, obwohl es keine offensichtlich Bedrohung für unsere Nation, unsere Kinder und unsere Familien gibt.

Ich bin sehr stark dafür unsere Nation präventiv vor Angriffen von aussen zu schützen, doch muss man dabei auch bedenken, dass man sich durch solcherlei Vorgehen keine Freunde in Huangzhou macht und die Einwohner dieser Millionenstadt durch diese internationale Ächtung und Isolierung eher noch in die ideologischen Arme eines Sam Third treibt.

Die Situation ist nicht einfach und mir ist auch bewusst, dass Aurora ein gewisses Sicherheitspotential auf diesem Erdenball bedeutet, jedoch kann man dies nicht an den unschuldigen Huangzhounesen auslassen und deren Rechte und Souveränität durch Waffengewalt einschränken.

Der Konter auf diese Aktionen und den zu ratifizierenden Huangzhou Treaty ist bereits jetzt schon abzusehen. Und dies wird wohl kein "klein Beigeben" der Union of Aurora sein...

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44

Dienstag, 27. Mai 2008, 12:07

Mr. McBryde - der Bestand von Aurora als solches ist bereits ausreichend Gefahr für die nationale Sicherheit, die Ausbreitung Auroras noch um einiges mehr.
Ulysses S. Finnegan jr.

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Caleb McBryde

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45

Dienstag, 27. Mai 2008, 13:45

Sie sprechen, als wäre dieser Staat ein Krebsgeschwür. Die militärische Konfrontation geht doch in diesem Falle von Seiten Chinopiens, Astors und Albernias aus, da die Souveränität Huangzhous nicht akzeptiert wird.

Derzeitig ist nicht Aurora der Aggressor, sondern wir!

Steve McQueen

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46

Dienstag, 27. Mai 2008, 14:23

Sie haben recht, dieser Staat ist ein Krebsgeschwür und es hat Metastasen gestreut, namentlich Huangzhuo...
Wir sind also die Chemotherapie.
Noch Fragen?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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McQueen Petroleum

Justin Wayne

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47

Dienstag, 27. Mai 2008, 14:52

Zitat

Original von Steve McQueen
Sie haben recht, dieser Staat ist ein Krebsgeschwür und es hat Metastasen gestreut, namentlich Huangzhuo...
Wir sind also die Chemotherapie.
Noch Fragen?

Mr. McQueen, ich wusste gar nicht, das Sie im Nebenberuf Arzt sind. :hammer ;)
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

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Steve McQueen

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48

Dienstag, 27. Mai 2008, 14:59

Meine Spezialität bei den Marines waren schon immer chirurgische Präzisionseingriffe :devil
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49

Dienstag, 27. Mai 2008, 15:11

Also geben Sie als Secretary of Defense freimütig zu, dass obwohl ein Vertrag gerade ratifiziert wird, es Planungen gibt, Huangzhou anzugreifen und auszurotten?

Ich hoffe die Aurorianer hören nicht Ihre Worte, ziehen keine entsprechende. Schlüsse und leiten daraus auch keine eventuell für uns vernichtenden Konsequenzen ab. Ansonsten sind wir pulverisiert durch aurorianische Atombomben, welche durch einen durchgeknallten SecDef ausgelöst werden... :rolleyes

Steve McQueen

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50

Dienstag, 27. Mai 2008, 15:26

Leben sie hinterm Mond guter Mann?
Ich bin schon länger kein SecDef mehr, ich bin Generell des United States Marine Corps, ein Soldat!
Und sie würden sich wundern, was die Befehlshaber Auroras so über uns und unsere Freunde sagen.
Und ja, ich würde Third gerne mal besuchen, aber der Preis dafür ist zu hoch.
Und nochmal:
Aurora kann uns garnicht mit ihren Atombomben gefährlich werden, denn wenn sie welche auf uns abschießen, machen wir Aurora zu einem Parkplatz, sowas nennt man massive Vergeltung, sie sehen, Männer wie ich können garnicht arbeitslos werden.
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Caleb McBryde

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51

Dienstag, 27. Mai 2008, 15:37

Das scheint mir tatsächlich entgangen zu sein. Das ist allerdings kein Grund mich so anzugehen, Sie ungehobelter Typ.

Immerhin haben Sie immer noch eine leitende Position innerhalb des Militärs, bei welcher Säbelrasseln dieser Art nicht geeignet ist. Man sollte wohl ggf. darüber nachdenken, Sie von Ihren Aufgaben zu entbinden, um nicht noch weiteren Schaden anzurichten.

Das Sie sich aber im Verhalten mit den Aurorianern vergleichen, die Sie zeitgleich mit Metastasen und Krebsgeschwüren in Zusammenhang bringen, finde ich wirklich putzig. Sie sind so entwaffnend dummdreist, dass man sich gar nicht mehr anstrengen muss, um Sie zu diskreditieren. :)

Steve McQueen

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52

Dienstag, 27. Mai 2008, 15:46

Sie können mich nennen wie sie wollen, putzig, dummdreist, oder sonst wie.
Fakt ist, dass ich im Gegensatz zu ihnen weiß wovon ich rede und hätten wir die Informationen über Atombomben in Huangzhuo schon vorher gehab, hätten wir Mittel und Wege gefunden die Bomben unschädlich zumachen.

Aber kommen wir zu Huangzhuo, dass die STadt überhaupt nicht lebensfähig ist, sollte allen klar sein, denn sie Bezieht alles lebensnotwendige von außerhalb, sie waren sozusagen schon immer auf die Gnade der Chinopen angewiesen, welche dies in den Tagen vor Vertragsabschluss durchaus ausgenutzt haben.
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Caleb McBryde

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53

Dienstag, 27. Mai 2008, 16:01

Ja und? Soll man 7,5 Millionen Menschen vor sich hindarben lassen, weil man meint, dass ein Sicherheitsrisiko bestehen könnte?

Des Weiteren sollten Sie sich wirklich etwas zurück halten mit Ihren Aussagen. Ein Wunder, dass sich Aurora bei solcherlei Affronts noch kooperativ zeigt. Sowas sollte, wenn überhaupt, ausschließlich im geschützten Defense Link und nicht auf offener Straße von Ihnen ausdiskutiert werden.
Sie benehmen sich hier gerade wie ein Elefant im Porzelanladen. Die Souveränität von Staaten und die Rechte von Menschen tangieren Sie anscheinend nur äußerst peripher... :rolleyes

Shana Jefferson

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54

Dienstag, 27. Mai 2008, 16:34

Zitat

Original von Caleb McBryde
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Einiges würde ich jedoch noch konkreter wissen:

Zitat

Die Kosten werden unter gerechter Abwägung des Aufwandes sowie der Bedeutung des Sperrgürtels für die beteiligten Mächte unter diesen aufgeteilt werden.


Was heißt das genau? Chinopien wird sich als Hauptnutznießer der Einschüchterung des aurorianischen Huangzhous mit 99% beteiligen und der Rest wird 3:1 Auf Astor und Albernia verteilt, da Astor ja schließlich ein paar Seemeilen näher dran ist, als das albernische Mutterland?
Welcher Aufwand wird von astorischer Seite aus betrieben? Mit welcher Mannstärke und welchen Verbänden werden wir uns an der Absperrung beteiligen? Wann beginnt die militärische Abriegelung eigentlich?

Vielen Dank. :)


Um mir nicht vorwerfen lassen zu müssen, ich sei dieser Frage ausgewichen:

Ich teile die Auffassung, dass Chinopien die Hauptlast der Kosten für die militärische Abschirmung Huangzhous zu tragen haben wird, nicht. Meine höchst unterschiedlichen Vorredner haben bereits unisono und wie ich denke überzeugend und einleuchtend dargelet, in wie hohem Maße die Vereinigten Staaten von diesem Sperrgürtel um Huangzhous profitieren. Ein Blick auf die Weltkarte wird Ihnen vor Augen führen, dass Huangzhou unter aurorianischer Herrschaft strategisch einem angrenzenden feindlichen Staat gleichzusetzen ist, entsprechend dient unser Aufwand nicht der Abriegelung irgendeiner Stadt, die von uns gesehen sprichwörtlich in der Pampa oder der Walachei liegt, sondern entspricht einer unmittelbaren Sicherung unserer Küsten und Grenzen. Und sie sollte uns die Kosten für die gebotenen Mittel und Maßnahmen wert sein!

Und noch mal allgemein zu den Umständen des Zustandekommens des Anschlusses Huangzhous an Aurora: nicht umsonst enthält der as astorischer Feder stammende Vertragstext die Aussage, diese Übereinkünft würde von den beteiligten Staaten geschlossen "in gegenseitiger Anerkenntnis ihrer unterschiedlichen Auffassungen über Umstände und Ergebnis der Volksabstimmung in Huangzhou, in welcher die Verschmelzung der Freien Stadt mit der Union Aurora beschlossen wurde", und diese Formulierung wurde von aurorianischer Seite auch mit keinem Wort beanstandet oder kommentiert.

Ich persönlich halte diese "Abstimmung" für eine Farce, und erachte den Beitritt Huangzhous zu Aurora als eine brutale und unrechtmäßige Annexion, aber es hilft den Menschen dort auch nicht, wenn wir zu ihrer Befeiung eilen, und Third lässt dort seine nuklearen Sprengköpfe detonieren. Für den Moment können wir jedoch nicht mehr für die Menschen in Huangzhou tun als zu hoffen, dass der Entzug jedwede strategischen Nutzens der Stadt langfrisitg das Interesse Auroras an dieser erlöschen lassen wird, und ihm diese Exklave irgendwann zu aufwändig wird.
Shana Alexandra Jefferson
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Caleb McBryde

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55

Dienstag, 27. Mai 2008, 16:55

Madam President,

Ihre Meinung in Ehren, aber der Blick auf die Weltkarte verrät mir vor allem, dass Huangzhou ca. 4.500 km nordöstlich von unserer chan-senischen Küste entfernt liegt.
Einen Feind in unmittelbarer Nähe zu haben, ist wohl etwas zu viel des Guten. Und jetzt kommen Sie mir nicht mit Langstrecken- oder Interkontinentalraketen. Die könnten genauso gut von Aurora aus abgefeuert werden.

Über die Abstimmung weiter zu diskutieren erübrigt sich wohl. Bisher gab es immer noch keine Beweise. Immer nur wieder "Ich habe Zweifel...", "Ich habe Bedenken...", "Ich vermute...", etc. :rolleyes

John E. Prescott

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56

Dienstag, 27. Mai 2008, 18:12

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ja und? Soll man 7,5 Millionen Menschen vor sich hindarben lassen, weil man meint, dass ein Sicherheitsrisiko bestehen könnte?

Des Weiteren sollten Sie sich wirklich etwas zurück halten mit Ihren Aussagen. Ein Wunder, dass sich Aurora bei solcherlei Affronts noch kooperativ zeigt. Sowas sollte, wenn überhaupt, ausschließlich im geschützten Defense Link und nicht auf offener Straße von Ihnen ausdiskutiert werden.
Sie benehmen sich hier gerade wie ein Elefant im Porzelanladen. Die Souveränität von Staaten und die Rechte von Menschen tangieren Sie anscheinend nur äußerst peripher... :rolleyes


Sie sehen das zu einseitig. Abgesehen von den bergründeten Bedenken gegen die Legitimität der Ansprüche Auroras hat das Ganze auch eine geopolitische Dimension. Die VSA sollten sich nicht auf eine "interessiert uns eh nicht - wir bleiben isolationistisch" Position zurückziehen, sondern sind geradezu gezwungen, auf Hegemonie-Bestrebungen eines expansiven autoritären Staates zu reagieren und hier klar Grenzen aufzuzeigen, damit die eigene Position nicht unnötig geschwächt wird. Und was es für Chinopien bedeutete, wenn Aurora eine "Kolonie" an seiner Küste hat, dürfte auch klar sein. Im Übrigen argumentieren sie ständig mit der "Souveränität Huangzhous". Wo bleibt die denn bitte, wenn die Stadt an Aurora angeschlossen wird. Wenn also jemand die Souveränität Huangzhous verteidigt, dann sind es Astor, Albernia und Chinopien.
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives


Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »John E. Prescott« (27. Mai 2008, 18:16)


Steve McQueen

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Dienstag, 27. Mai 2008, 23:17

Es macht schon einen Unterschied, woher eine RAkete kommt, denn dadurch verringern sich die Vorwarnzeiten.
Interessieren würde mich aber, wie die Chinopen reagieren, da diese ja über keine Atomwaffen verfügen, wohl aber seit mehreren Jahren an einem ABwehrsstem arbeiten.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Mittwoch, 28. Mai 2008, 10:23

Mr Prescott, Sie müssen schon lesen, wenn Sie mit mir diskutieren wollen. Es ging mir um die Souveränität eines Völkerrechtssubjektes selbsttätig Entscheidungen zu treffen und somit letzten Endes die Souveränität aufzugeben.
Mir ist schon bewusst, dass eben jene Souveränität durch den Anschluss an Aurora aufgegeben wurde: Ich bin ja nicht doof. ;)

Was Astor, Albernia und Chinopien verteidigen ist die eigene globale Vormachtstellung - nichts weiter. Und dies zu Lasten 7,5 Millionen unbefleckter Bürger einer renzianischen Großstadt, die sich in einer Volksabstimmung dazu entschied unter den Rock der Union of Aurora zu schlüpfen.

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Mittwoch, 28. Mai 2008, 11:43

Zitat

Original von Caleb McBryde
Was Astor, Albernia und Chinopien verteidigen ist die eigene globale Vormachtstellung - nichts weiter. Und dies zu Lasten 7,5 Millionen unbefleckter Bürger einer renzianischen Großstadt, die sich in einer Volksabstimmung dazu entschied unter den Rock der Union of Aurora zu schlüpfen.

Manchmal muss man die Freiheit auch gegen den Willen derer, die sie aufgeben wollen, zu ihrem Vorteil aufrecht erhalten.
Es ist die Aufgabe der Vereinigten Staaten, ein leuchtendes Vorbild der Freiheit in der Welt zu sein und überall dort, wo die Freiheit gefährdet ist, warum und wieso auch immer, zu deren Schutz aktiv zu werden. Weil der Schutz der Freiheit und der Menschenrechte in anderen Nationen auch immer gleichzeitig ein Schutz der nationalen Sicherheit unserer großartigen Nation ist.

Es mag eine Entscheidung sein, die eigene Freiheit aufzugeben - aber, Souveränität hin oder her: Die Entscheidung, seine unveräußerlichen Freiheitsrechte aufzugeben, kann auch von der Souveränität nicht gedeckt sein. Die Menschenrechte sind schließlich deshalb unveräußerlich, damit sich auch und gerade in solchen Situationen nicht aufgegeben werden können. Und an diesen unveräußerlichen Menschenrechten zerschellt jede Souveränität und jede angeblich noch so souverän getroffene Entscheidung unweigerlich. Und die Aufgabe der VSA als Leuchtturm der Freiheit, um einmal dieses etwas pathetische Bild verwenden zu dürfen, ist es, genau dafür einzutreten und Sorge zu tragen.
Ulysses S. Finnegan jr.

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Mittwoch, 28. Mai 2008, 16:57

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.

Zitat

Original von Caleb McBryde
Was Astor, Albernia und Chinopien verteidigen ist die eigene globale Vormachtstellung - nichts weiter. Und dies zu Lasten 7,5 Millionen unbefleckter Bürger einer renzianischen Großstadt, die sich in einer Volksabstimmung dazu entschied unter den Rock der Union of Aurora zu schlüpfen.

Manchmal muss man die Freiheit auch gegen den Willen derer, die sie aufgeben wollen, zu ihrem Vorteil aufrecht erhalten.
Es ist die Aufgabe der Vereinigten Staaten, ein leuchtendes Vorbild der Freiheit in der Welt zu sein und überall dort, wo die Freiheit gefährdet ist, warum und wieso auch immer, zu deren Schutz aktiv zu werden. Weil der Schutz der Freiheit und der Menschenrechte in anderen Nationen auch immer gleichzeitig ein Schutz der nationalen Sicherheit unserer großartigen Nation ist.

Es mag eine Entscheidung sein, die eigene Freiheit aufzugeben - aber, Souveränität hin oder her: Die Entscheidung, seine unveräußerlichen Freiheitsrechte aufzugeben, kann auch von der Souveränität nicht gedeckt sein. Die Menschenrechte sind schließlich deshalb unveräußerlich, damit sich auch und gerade in solchen Situationen nicht aufgegeben werden können. Und an diesen unveräußerlichen Menschenrechten zerschellt jede Souveränität und jede angeblich noch so souverän getroffene Entscheidung unweigerlich. Und die Aufgabe der VSA als Leuchtturm der Freiheit, um einmal dieses etwas pathetische Bild verwenden zu dürfen, ist es, genau dafür einzutreten und Sorge zu tragen.


:applaus :applaus

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